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Legende
Der Busy-Status wird auch oft gekonnt ignoriert, daher mach ich oft ein Meeting mit nur mit selber, dann steht, dass ich in einem Call bin und hab eher meine Ruhe, wenn ich mich konzentrieren muss.
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Bei google calendar gibt's da sogar extra nen Typ dafür:Der Busy-Status wird auch oft gekonnt ignoriert, daher mach ich oft ein Meeting mit nur mit selber, dann steht, dass ich in einem Call bin und hab eher meine Ruhe, wenn ich mich konzentrieren muss.
Dazu benötigt es jemanden mit der Fähigkeit zu sehen, was du an Mehrarbeit leistest.Meine Erfahrung ist ne andere, wenn man mehr leistet und signalisiert, dass man es will, bekommt man mehr Verantwortung und dafür auch mehr Geld.
Falsche Firma 😅Ein guter Vorgesetzter/ Chef erkennt und honoriert das, solche gibt es aber zu wenige.
Ja genau das. Das war bei meinem vorherigen AG ganz normal und bei meinem Neuen nun auch wieder. Auch auf meinen letzten Kundenprojekten beim alten AG war das so üblich.Also ihr chattet erstmal:
"Ey, darf ich dich kurz anrufen?"
"Jo, kein Ding. Kannst anrufen!"
Hä?
Der Punkt ist, dass ich den Chat öffnen kann wann ich möchte. Auch gibt es hier nur einen Ping, kein langes Klingeln. Ebenso kann ich einfach sagen "Ja in 5 Minuten", weil ich gerade noch den Gedanken zu Ende führen möchte oder gleich der nächste Termin ansteht der gerade noch Vorbereitet werden muss. Klar kann ich den Anruf theoretisch auch ignorieren aber jemanden aktiv weg klicken oder das klingeln zu ignorieren ist einfach was Anderes mMn. Vor HO und Teams bist doch wahrscheinlich auch nicht zum Kollegen gegangen und hast direkt angefangen mit ihm zu quatschen sondern ein kurzes "Passt es gerade" eingeschoben?Ihr habt früher auch erstmal einen Brief an euren Spielfreund geschickt, ob man bei ihm klingeln darf...
Zeit ein Chat zu verfolgen, aber man kann keinen Anruf ablehnen/annehmen?
Kein normaler Mensch wechselt 20x den AG für einen Vorgesetzten, der ggf. nach 6 Monaten wieder wechselt.Falsche Firma 😅
Oh Gott, da würde ich instant kündigen. Nie ohne Ticketsystem, sonst findest doch nie was wieder...ticketsystem nennt sich outlook![]()
Da bin ich persönlich schmerzlos. Wenn ich gerade noch in was drin hänge, dann lehne ich ab und frag, um was es geht. Dann findet man einen Slot, je nachdem, um was es geht. Mach ich bei Kunden genau wie bei Externen. Aber durch Teams sehe ich halt auch immer, wer anruft.aber jemanden aktiv weg klicken oder das klingeln zu ignorieren ist einfach was Anderes mMn
Wenn es etwas zu klären gibt, ist die Vorgehensweise bei uns Standard. Bei Dingen die nicht sofort geklärt sein müssen geht die Anfrage per Mail raus. Nur bei der Chefetage wird vorher angefragt und man läuft nicht direkt die Treppe nach oben.Vor HO und Teams bist doch wahrscheinlich auch nicht zum Kollegen gegangen und hast direkt angefangen mit ihm zu quatschen sondern ein kurzes "Passt es gerade" eingeschoben?
Kein normaler Mensch wechselt 20x den AG für einen Vorgesetzten, der ggf. nach 6 Monaten wieder wechselt.
Er arbeitet im öffentlichen Dienst, da ist vieles anders...Oh Gott, da würde ich instant kündigen. Nie ohne Ticketsystem, sonst findest doch nie was wieder...
Glaub, es liegt oft auch einfach an einer falschen Vorstellung dessen, was ein Vorgesetzter zu machen hat: bei uns entwickelt ein Manager einen Mitarbeiter, hilft bei der Karriereplanung, ist die nächst höhere Instanz bei Eskalationen etc...eben People Manager. Das kapieren viele schon gar nichtUnzufriedenheit mit dem Chef ist Hauptgrund für Jobwechsel: "Demnach gaben 70 Prozent der Befragten an, vor allem wegen ihres direkten Vorgesetzten unzufrieden zu sein [...]."
Das ist mir bewusst.Unzufriedenheit mit dem Chef ist Hauptgrund für Jobwechsel: "Demnach gaben 70 Prozent der Befragten an, vor allem wegen ihres direkten Vorgesetzten unzufrieden zu sein [...]."
Glaub, es liegt oft auch einfach an einer falschen Vorstellung dessen, was ein Vorgesetzter zu machen hat: bei uns entwickelt ein Manager einen Mitarbeiter, hilft bei der Karriereplanung, ist die nächst höhere Instanz bei Eskalationen etc...eben People Manager. Das kapieren viele schon gar nicht
Ein Arbeitnehmer verlässt tatsächlich fast immer den Chef und nicht mittelbar das Unternehmen. Wie ich oben schon schrieb, die wenigstens Vorgesetzten besitzen die fachliche und vor allem menschliche Komponente (Empathie) um wirklich Mitarbeiter im produktiven Sinne des Unternehmens zu führen. Das zieht sich durch wie ein roter Faden. Die meisten "Vorgesetzten" keulen sich einen auf ihre Outlook Signatur, haben aber von tuten und blasen keinen blassen Schimmer.Unzufriedenheit mit dem Chef ist Hauptgrund für Jobwechsel: "Demnach gaben 70 Prozent der Befragten an, vor allem wegen ihres direkten Vorgesetzten unzufrieden zu sein [...]."
Ich meinte das auch nicht negativ oder ähnliches.Der Punkt ist, dass ich den Chat öffnen kann wann ich möchte. Auch gibt es hier nur einen Ping, kein langes Klingeln. Ebenso kann ich einfach sagen "Ja in 5 Minuten", weil ich gerade noch den Gedanken zu Ende führen möchte oder gleich der nächste Termin ansteht der gerade noch Vorbereitet werden muss. Klar kann ich den Anruf theoretisch auch ignorieren aber jemanden aktiv weg klicken oder das klingeln zu ignorieren ist einfach was Anderes mMn. Vor HO und Teams bist doch wahrscheinlich auch nicht zum Kollegen gegangen und hast direkt angefangen mit ihm zu quatschen sondern ein kurzes "Passt es gerade" eingeschoben?
Genau was ich oben schrieb mit der Doku.allem menschliche Komponente (Empathie) um wirklich Mitarbeiter im produktiven Sinne des Unternehmens zu führen.
Als Techi lebt man schon etwas in einer bubble, aber in meinem Bereich sind die Firmen mit guten und schlechten Führungskulturen schon tendenziell bekannt.Kein normaler Mensch wechselt 20x den AG für einen Vorgesetzten, der ggf. nach 6 Monaten wieder wechselt.
Da kann sich binnen kurzer Zeit zuviel ändern und schon bekommst wiedewr nen komischen^^
Das ist bei uns auf jeden Fall auch Teil der Erwartungshaltung an einen Vorgesetzten. Auch ist die Erwartungshaltung, dass man ein "enabler" für die Mitarbeiter ist sodass sie möglichst Autonom arbeiten können. D.h. dauerhaftes Mikromanagement sind ein absolutes nogo.Glaub, es liegt oft auch einfach an einer falschen Vorstellung dessen, was ein Vorgesetzter zu machen hat: bei uns entwickelt ein Manager einen Mitarbeiter, hilft bei der Karriereplanung, ist die nächst höhere Instanz bei Eskalationen etc...eben People Manager. Das kapieren viele schon gar nicht
Also ich kann das meiner Erfahrung nach nicht bestätigen. Ich hatte mir schon öfters den Mund fusselig geredet und meistens hilft es eben halt nicht, weil entweder wie hier bereits erwähnt, die Empathie fehlt oder man der Meinung ist dass alles schon so richtig läuft.Es wird leider viel zu oft der schwarze Peter dem anderen zugeschoben und Konflikte mit dem Chef/ Vorgesetzten gemieden, dabei kann ein Gespräch eben auch vieles zum guten verändern.
Ausser du arbeitest aufm PonyhofDas Arbeitsleben ist nun mal kein Ponyhof
Ich bin seit 20 fast Jahren Mitglied bei der IGM.Tja, tatsächlich beginnen die TV-L erst im Oktober 23. Solange gilt der im Dezember 21 beschlossene. Da gab es ja 2,8%. Die Coronasonderzahlung von 3000€ nur für aktive Beamte. Die Pensionäre brauchten das ja nicht weil die ja keine erhöhten Ausgaben hatten. Und Verdi hat sich bei dem Abschluss noch auf die Schulter geklopft wie toll er doch sei.
Bin mal gespannt womit wir im Oktober abgespeist werden.
Dann hat er doch sehr viel Zeit sich damit zu beschäftigen wo die Hebel bei den Beamten sind, wenn's nicht dass Streikrecht ist, und kann ganz entspannt aktiv werden.Du hast aber schon mitbekommen, das er Pensionär ist? Und dazu kommt, das Beamte nicht streiken dürfen 😉
Vermutlich weil die Beamten, wieder einmal vertröstet werden und dadurch seine Pension auch nicht steigt. In meinen Augen irgendwie nachvollziehbar, auch wenn es für viele wie jammern auf hohem Niveau ist.Und weshalb stößt er hier dann immer wieder das selbe Thema an.Soll seine Pension genießen