Der EVIL-Stammtisch

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Ich habe zwar aktuell noch für 1 Jahr die Adobe Cloud, bin mir aber gerade so gar nicht mehr sicher, ob ich die noch weiter nutzen will.
Luminar, DxO und Capture One haben in der letzten Zeit einiges aufgeholt, was vorher gefehlt hat.
 
Capture One ist für private preislich zu abgehoben.
DxO mit den jährlichen Updates leider auch merklich teurer (und die Verwaltung kann noch nicht mit LR mithalten - dafür ist das Entrauschen und Objektivkorrektur mindestens ein Level drüber). Mit dem aktuellen Luminar habe ich mich noch nicht beschäftigt.
 
Capture One ist für private preislich zu abgehoben.
Mittlerweile leider ja, hab das früher deutlich lieber genutzt als Lightroom. Jetzt wurde aber ja afaik auch die Hersteller-Beschränkte Version schon eingestampft
 
Für mein bisschen Fotos bearbeiten bin ich am Mac mittlerweile mit Nitro ganz zufrieden.

Früher hab ich auch gerne CaptureOne als Alternative zu Lightroom genutzt, aber preislich haben die sich leider sehr stark nach oben entwickelt und somit als Privatperson fast schon zu teuer, sofern man es nicht wirklich sehr ausgiebig nutzt. Die ganzen Gratis-Tools hab ich mir vor 1-2 Jahren auch angeschaut, sind ja ganz nett, aber entweder braucht muss man eine Doktorarbeit schreiben, um überhaupt einmal zu wissen, wo die Grundlagen versteckt sind, oder das Interface ist einfach hässlich.
 
Capture One ist für private preislich zu abgehoben.
Ja, das Abo ist mittlerweile sehr teuer.
Wenn, dann würde ich das nur als Kombi mit einem Objektiv kaufen, bei dem dann die Vollversion ohne Abo deutlich reduziert ist. Die Version würde ich dann entsprechend lange nutzen, bis es nicht mehr geht.
Entsprechendes gilt auch für DxO. Am BF gekauft und dann genutzt, bis es nicht mehr ohne neue Version geht.
 
Da hat jedes Programm so seine Vorzüge.
An DxO mag ich zum Beispiel, dass die Katalogkacke komplett wegfällt.
 
Wenn, dann würde ich das nur als Kombi mit einem Objektiv kaufen, bei dem dann die Vollversion ohne Abo deutlich reduziert ist. Die Version würde ich dann entsprechend lange nutzen, bis es nicht mehr geht.
Gibts das noch? Früher war es bei spezifischen Kameraherstellern vergünstigt - aber meines Wissens nur die Abo Version. Da Canon dort nicht dabei war, hab ich es mir nicht so genau angesehen
Entsprechendes gilt auch für DxO. Am BF gekauft und dann genutzt, bis es nicht mehr ohne neue Version geht.
DxO PhotoLab9 kostet am BF auch noch immer 200€ und dann fehlen die Module wie ViewPoint.
Neue Kameras und Objektive gibts natürlich nur wenn man neu kauft.

Wenns nur um Lightroom geht dann muss man DXO mindestens 4 Jahre nutzen damit sich das auszahlt (und man weder Profile und geometrische Anpassungen vornehmen will)

An DxO mag ich zum Beispiel, dass die Katalogkacke komplett wegfällt.
Genau der Katalog ist es was mich immer wieder zu LR bringt.
Mittlerweile weiß ich nicht mehr bei welchem Shooting vor 5-8 Jahren wer genau dabei war. Oder in welchem Italien Urlaub das Foto der Strandburg bei war.
Mit den Stichworten ist es deutlich leichter die Suche einzugrenzen und ich bereue es nicht früher auf den Katalog gesetzt zu haben.
 
Der ein oder andere Händler hat noch die Kaufversion als Bundle.
Neue Kameras und Objektive gibts natürlich nur wenn man neu kauft.
Das hängt aber ganz stark vom eigenen Kaufverhalten ab. Man braucht ja nicht zwingend jedes Jahr neue Kameras bzw. Objektive. Und bei den Objektiven werden die Profile meist auch für alte Versionen zur Verfügung gestellt.
Genau der Katalog ist es was mich immer wieder zu LR bringt.
Und genau den nutze ich zu 0%. Für Stichworte etc. bin ich einfach zu faul.
 
PhotoLab hab ich noch nie getestet. Aber ich benutze seit Ewigkeiten Nik und das FilmPack. Wobei ja Nik nicht wirklich von DXO ist... und PureRAW unterstützt keines meiner Objektive, von daher ist das auch ziemlich witzlos.

rechne denen hoch an, dass man da den scheiß einfach kauft und Schluss. Ist ja mittlerweile die Ausnahme
 
Die Kameras sind drin, aber Objektive sind Mangelware. Wundert mich aber bei der schieren Masse an Objektiven für M nicht weiter :d
 
Ob sich das perpetual- oder das Abo-Modell für einen rechnet, ist auch eine sehr individuelle Sache.
Kumpel von mir nutzt mittlerweile nun schon C1 seit mehreren Jahren und ist immer noch sehr zufrieden. Den bekomme ich aber auch nicht mal dazu überredet, seine A7III oder sein uraltes 16-35 mal zu aktualisieren, obwohl er sich oft beschwert :fresse:
 
Das hängt aber ganz stark vom eigenen Kaufverhalten ab. Man braucht ja nicht zwingend jedes Jahr neue Kameras bzw. Objektive. Und bei den Objektiven werden die Profile meist auch für alte Versionen zur Verfügung gestellt.
Stimmt auf alle Fälle, aber gerade in den letzten Jahren kamen durch den umstieg von DSLR auf DSLM vieles neu raus und oft auch zu interessanten Preisen. Alle 1-3 Jahre kam bei mir schon ein relativ aktuelles Objektiv dazu.
Und genau den nutze ich zu 0%. Für Stichworte etc. bin ich einfach zu faul.
Wie groß ist dein Bilder Ordner und wie findest du dich da drinnen zurecht?
 
Ich konnte mich mit dem großen Katalog auch nie anfreunden, Capture One Sessions waren und sind zu 90% mein Mittel der Wahl :d Hab für jedes Shooting ne eigene Session angelegt, Katalog hab ich jetzt nur einen für privaten Kram und Keyboards mittlerweile in einen eigenen ausgelagert. Zumindest früher war LR ja auch nicht wirklich auf mehrere Kataloge ausgelegt von der Bedienung, ist das mittlerweile anders?
 
@Viper_Vienna
Auch bei den Objektiven ist das halt immer eine individuelle Sache. Gehörst du zu den Leuten, die permanent G.A.S. befriedigen, ists natürlich schwerer. Aber da sollte dann eigentlich auch genug Geld für Software übrig sein.
Mein Bilderordner beherbergt derzeit ca. 15.000 Bilder. Ich gehe da rein nach Ordnerstruktur. Meine Suchparameter sind aber auch nicht „Schneelandschaft in den Bergen“. Wenn ich ein bestimmtes Motiv suche, weiß ich in der Regel aus dem Kopf heraus, wann ich das wo irgendwann mal geknipst habe.
 
Ich glaub das hat weniger mit G.A.S. zu tun (auch wenn ich teilweise dazu neige)
Eher mit der Anforderung und den Jobs die ich mache. Gerade im Verleih bekommt man die modernsten Objektive.

Vor einem Jahr sind ein paar kleinere Video Produktionen dazu gekommen wo ich das Objektiv auch für Fotos dann her nehme.
Mit dem digitalisieren von Negativen "brauchte" ich ein Makro das ich auch manchmal für Portraits und Reportagen einsetze.
Davor war der Umstieg auf DSLM und ein kompakteres Setup (mit weniger Objektiven)
Wechsel von APS-C auf Kleinbild

Natürlich kann man auch alles mit einem 24-70mm Objektiv aus den 1990igern fotografieren, aber dafür nimmt mir die Technik zu viel Arbeit ab.

Ich komm im Jahr auf 5.000 - 30.000 Bildern, zu Zeiten wo ich mehr Hochzeiten fotografiert habe waren auch die 100.000 drinnen. Aber aktuell widme ich mich wieder mehr dem IT Job und der analogen Fotografie
 
Wenn man das (haupt-) beruflich macht, ist das sowieso nochmal eine ganz andere Geschichte.
Ich ging jetzt eher vom Standard-Enduser aus.
 
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