Der EVIL-Stammtisch

Achso ok.. Dachte du machst nur Astro..
Wie wäre es mit dem neuen Sigma i-Serie 24mm 3.5?
 
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Sehr schönes Objektiv, aaaber für über 500€ finde ich f3.5 dann doch etwas dürftig, und 24mm sind natürlich auch nicht 20mm... :fresse:
 
Ja, das ist wohl wahr.
Aber vielleicht nehme ich doch das Samyang 18mm. Für 24 MP ist das wahrscheinlich auch scharf genug, und hat halt nicht die Verzeichnung.
 
Welche Programme nutzt ihr, um Time Lapses zu erstellen?
Die Einzelbilder würde ich entweder mit der Sony App oder mit einem Fernauslöser aufnehmen, aber ich suche noch etwas, womit ich das ganze dann am Mac zusammenfügen, eventuell ein paar Effekte hinzufügen und schließlich in 4K rendern kann.
Es sollte für den Anfang erstmal simpel und nicht allzu teuer sein.
 
Das war auch das erste, worauf ich gestoßen bin, aber um ehrlich zu sein sind mir 115€ nur für Time Lapse Spielereien erstmal zu viel.
 
Hat jemand einen Geheimtipp für ND-Filter?
Ich habe bisher nur nen ganz billigen ND1000, den ich irgendwann bei meiner alten Kamera mal zu nem Objektiv dazubekommen habe, und der vignettiert an 20mm heftig.

Oder einmal in den sauren Apfel beißen und halt 65€ (mal 3 für ND1000, ND64 und ND8...) für nen 67mm B+W XS-Pro MRC ausgeben?
Da habe ich schon nen UV-Filter und einen F-Pro Polfilter und bin super zufrieden.
 
Gibt da ja einige Hersteller.
Selbst habe ich auch einen XS-Pro von B&W. Tut, was er soll :)
 
Ich habe ein Haida Set und bin damit zufrieden.
 
Welches Haida Set hast du?
Es gibt da ja auch wieder eher günstige und teurere.
 
Die hatte ich auch schon im Blick. Bei YouTube gibt’s gute Vergleiche, aber die günstigen Haida/Rollei sind leider nie dabei...
 
Ich hab das ganze Zeug von Nisi, bin recht zufrieden damit. Auch, wenn man es dann relativ selten verwendet..
 
Hey,

ich versuch hier mal mein Glück:
Ich hab mit 18 Jahren (also vor >10 Jahren) mal viel mit meiner damals schon alten EOS 350D geknipst und viel Spass gehabt. Die letzten paar Jahre hatte ich dann nur mein Handy (P20Pro), was okayisch für den Urlaubsschnappschuss und mal ein Bild vom Moped ist. Nun würde ich aber gerne mal wieder ein bisschen losziehen, Knipsen und so weiter. Aktuell sage ich sehr bewusst knipsen, ich hab zwar ein altes Buch rausgekramt, aber bevor das wieder ordentlich Fotos werden brauche ich Übung. Einsatzzweck sind (ohne direkte Gewichtung, auch je nachdem was mit Corona wieder geht) der Alltag (also einfach mal wieder auf Streifzug gehen), Motorrad, Mountainbike (soll im Rucksack dabei sein) und ein bisschen Architektur / Stadt.

Allerdings würde ich für den Versuch lieber mit 500 € einsteigen als mit 1000 € und war am überlegen, gebraucht zu kaufen. Die Idee war das dann jemand anderes schon den ersten Wertverlust verkraften durfte und man z. B. Spiegellose Kamera + Kit Objektiv kauft und beizeiten noch eine Festbrennweite dazu.

Ist das ein "schlauer" Plan? Gibts bei den Spiegellosen sowas wie Auslösungen oder so, auf die man achten sollte?

Danke schonmal von einem Ahnungslosen, dem es in den Fingern juckt ;-)
 
Auslösungen gelten genauso wie bei der DSLR, da man ja i.d.R. ja doch mit mechanischem Verschluss fotografiert. Erstmal ist es so, dass du von jeder Art Systemkamera nur dann profitierst, wenn du das Kitobjektiv tauscht und/oder externe Blitze verwendest. Ansonsten bist du mit einer Edelkompakten besser aufgehoben. Die kann das gleiche, ist aber eben kompakter. Gebraucht kaufen ist immer schlau, beim Kamera-Body ist der Preisverfall generell höher, bei den Objektiven weniger.
 
Bei den Edelkompakten bin ich mir immer unschlüssig, ob ich sowas empfehlen würde, da man sich dann oft selbst durch das Objektiv limitert. Die RX100 zB hat am langen Ende nur noch Blende 4,9 bei 1" Sensor. Zum Freistellen muss man dann schon tricksen. hatte ich selber mit einer Lumix LX7, mit der ich gegen Ende immer unglücklicher war, weil halt immer "alles scharf" war, auch wenn Blende 2,3 eingestellt war.

Wenn du dich auf eine Festbrennweite fokussieren kannst oder willst, kannst du eine Fuji X100 nehmen. 23mm f2 entsprechen 35mm f2,8 auf Kleinbild, das ist ein sehr natürlicher Bildwinkel wie ich finde und bietet auch etwas Freistellungspotential.

Je nachdem, was du so knipsen willst, kannst du auch nach einer Fuji X-T1 ausschau halten, die bekommste mittlerweile hinterher geworfen. Ein 18-55 Kit dran und dann kannst du schonmal sehr viel machen. Und wenn es dich dann juckt, kannst du dir noch die anderen leckeren X-Linsen dazu kaufen. Oder für den schmalen Geldbeutel auch die XC-Linsen, die sind aber optisch auch schon echt nicht übel.
 
Ansonsten in der Micro four Thirds Ecke von Pana und Olympus gucken da gibt es gute Angebote.
 
@xavor Wenn du Interesse an der X-T200 hast, ich verkaufe momentan meine für 300€.
 
@xavor eine gut gepflegte Gebrauchtkamera ist sicher eine gute Wahl (y) Ich persönlich fotografiere mit Fuji und habe mir auch im Ausverkauf die X-T3 gekauft statt der neusten X-T4. Meine X-T1 funktioniert auch noch prächtig, ist halt nur technisch merklich gealtert wenn man den Vergleich kennt.

Ich würde derweil immer noch eine alte 5D II nehmen und einen Höllen-Spaß haben, denn, und jetzt kommt das Problem, die Bodies sind ja nur ein Part ;) Glas ist das, was den Unterschied macht. Und Glas ist auch das, was teuer ist. Die Kamera ist ja nur ein kleiner Teil des Ganzen, und auch der den man im Gegenteil zum Glas eher mal wechselt.

Nimm die verschiedenen Geräte in die Hand, ist auch viel persönlicher Geschmack. Ich kann Fuji sehr empfehlen, da wird es aber auch schnell teuer. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
> Nimm die verschiedenen Geräte in die Hand, ist auch viel persönlicher Geschmack

Wenn das gerade mal so einfach wäre :/
 
Bei einem Budget von 500 Euros ist er eben jene beim Mieten auch schnell los. Das halte ich nur bei wirklich kostspieligen Sachen für eine gute Option.

Wenn man da aktuell nicht im Thema ist, wird es schon recht schwer, da was geeignetes zu finden.
 
Gibt ja auch welche, die bei einer Leihe die Gebühren dann verrechnen.
Aber allgemein ists bei Gebrauchtware ja auch so, dass sich auch ohne C "nur anfummeln" etwas schwierig darstellt.
 
Stimmt schon, am liebsten würde ich gerade einfach mal wieder in einen der großen Elektronikmärkte und Kram befummeln :X Naja, mal sehen was die zeit so bringt. Aktuell versuche ich auch mal wieder einfach die Handy-Cam etwas öfter in die Hand zu nehmen und bewusst ne halbe Stunde zum Knipsen rauszugehen :-)
 
Ich kann dir, wenn es in Richtung kleiner (einfacher Transport, ergo häufiger dabei) und günstiger gehen soll, MFT empfehlen (auch wenn viele nun die Steinigung versuchen).
Das sind schicke kleine Kameras mit der Option auf günstige bis sehr günstige Linsen. Ja, kein Bokeh-BOOM und Nachtsichtmodus wie bei KB aber mal ehrlich: Wer, dem man dann seine Bilder zeigt, sieht das? :fresse:
Alternativ, weil du ja schon mit Canon gute Erfahrungen gemacht hast, könntest du mal nach einer EOS M50 gebraucht gucken. Grade ist der Nachfolger raus und das hat sie sicher den ein oder anderen Euro günstiger gemacht. Nachteil ist aber die recht kleine Objektivauswahl.
 
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