thuNDa
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Wie macht sich der 32Bit/384KHz SpeaKa denn gegenüber O2+ODAC? ODAC kann nur bis 24Bit/96kHz, aber diese Werte gibt's höchstens bei Studioaufnahmen.
Der "Speaka" wird einen ES9018 DAC chip verbaut haben - davon liest man immer das dieser auch abseits von allem placebo, eine höhere auflösung zu anderen delta sigma top chips hat.
Einige mögen das aber auch nicht, weil es künstlich im treble klingen soll.

. Ich habe mir das Teil auch angelacht und zerlegt, nachdem ich auf alle Fälle eine Lautsprecherverzögerung einbauen wollte, die diese grässliche Einschaltmelodie und das BT-Gequatsche am Anfang ausblendet. Dabei kam heraus, dass die Ausgänge der Class-D Chip-Verstärker (TPA3110) völlig ohne low-pass Filter betrieben werden. Das heißt, die Lautsprecherkabel fungieren quasi als Antennen für die PWM-Frequenz, natürlich mit der entsprechenden Leistung. Die Signale auf den Kabeln sehen abenteuerlich aus, der Lautsprecher gibt diese, über 1MHz liegenden Signale, aber nicht hörbar wieder. Das Ganze ist schlicht ein prima HF-Sender mit entsprechender Leistung, dementsprechend stört es das DSL-Spektrum natürlich empfindlich (wer noch ein Mittelwellenradio hat, kann totsicher die Musik aus dem Verstärker irgendwo als Harmonische empfangen)! Eigentlich ist die Schaltung SO schlich nicht verkehrsfähig, weil sie niemals eine EMV-Prüfung bestehen würde. Da hilft natürlich auch das Metallgehäuse nicht!
