Clevo P570WM3 (mysn U702) - ExpressCards nicht betreibbar

Mulgi

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10.01.2015
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Zuallerst: Grüße an alle hier im Forum !

Frage: Hat es jemand geschafft, irgendeine ExpressCard im P570WM / WM3 zu betreiben ?
Wenn ja, welche ?

Mein neuester und teuerster Host 5 (P570WM3) schafft keine einzige ExpressCard.
Mein Anwendungsbereich: Portabler Videoschnitt/Encoding/Authoring
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Host 1: Notebook Dell XPS M1710 unter WinXPPro32SP3
Host 2: Notebook Dell XPS M1710 unter WinXPPro32SP3
Host 3: Notebook mysn XMG8.c (Clevo X8100) unter Win7U64
Host 4: Notebook Sony VPCEB3Z1E unter Win7H64
Host 5: Notebook mysn U702 (Clevo P570WM3) unter Win7U64

Hosts 1,2,3,4 laufen seit Jahren problemlos bei mir mit folgenden ExpressCards:
Peripherie A+B: Dawicontrol DC-300 ExpressCard - to 2 x eSATA Adapter (Port-multiplier-tauglich, Basis: SiI 3132)
Peripherie C: RME HDSPe ExpressCard - to RME Multiface 8-channel Audio A/D/A-Converter

A: Video-Maxi-Mode: ExpressCard-Slot -> DC-300 -> 2 eSATA-Kabel + 2 USB 3.0-Kabel an 2 eSATA-RAID-6-Miditower ARECA5040 mit je anfangs 5, jetzt 10, später 15 Volumes je 2TB
B: Video-Midi-Mode: ExpressCard-Slot -> DC-300 -> 2 eSATA-Kabel an 2 RaidSonic Stardom Staray J5-5S-SB2 USB 2.0/eSATA 4x 2,5" HDD JBOD-Laufwerksgehäuse je 4 Volumes
C: Video-Mini+Audio-Mode: Intern 1 SSD, 2 HDD je 1TB, ExpressCard-Slot -> RME HDSPe -> Firewire-Kabel 6pin/6pin -> RME Multiface 8-channel Audio A/D/A-Converter

(Hosts 1,2,3,4 haben noch keine native USB 3.0-Unterstützung.
Diese habe ich bisher bei Bedarf über ExpressCard (TS-PNU3) erreicht.
Diese Lösung frißt aber leider den einzigen vorhandenen ExpressCard Slot weg, den ich für eSATA brauche.)

Beim Ausbau auf 2x 15 Volumes wird 2x natives USB 3.0 zusätzlich und parallel zu 2x Port-multiplier-tauglichem eSATA gebraucht,
außerdem soll Restoration/Processing/Encoding eine fette CPU bekommen, 3D-Blu-ray/MKV wird auch gebraucht, also auf zum P570WM3.
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Hardware-Ausstattung Host 5 : CPU i7-4960X, 32GB RAM (4x8GB Hynix 1600MHz), GPU 1x nVidia Quadro K5000M
1x SSD 1TB Samsung 850, 2x HDD HGST 1TB, 1x ODD TSST BB506
Detaillierte Reports (AIDA64 und hwinfo64) sowie Screenshots sind von allen genannten Zuständen bei Bedarf verfügbar.

Kauf am 18.12.2014 über mysn.de Website-Konfigurator, Lieferung am 27.12.2014.
Tests am 27.,28.,29.12.2014 zeigen übereinstimmend das unten näherbeschriebene ExpressCard-Problem.
Problemmeldung an mysn am 29.12.2014. eMail-Vorschlag von mysn.de vom 30.12.2014: Installation eines modifizierten Prema-BIOS.
03.01.2015: (gemäß mysn-Vorschlag) Installation eines modifizierten Prema-BIOS.
(Aktuell verfügbar sind P570WM3 v3 und seit 03.01.2015 P570WM v5)
1. BIOS-Update-Versuch: (P570WM3 Prema v3):
Danach wird Grafikkarte nVidia K5000M nicht mehr erkannt.
Desktop läuft nur noch in Kompatibilitätsmodus 640x480
2. BIOS-Update-Versuch: (P570WM Prema v5):
Grafik wieder ok, Win7 verlangt erneute Authentifizierung.
Windows Update meldet "Updates verfügbar". Über 100 Updates per Windows Update nachgeholt.
(Beim Nachkontrollieren fällt auf: Ab Hersteller vorinstallierte Dateien/Ordner des Betriebssystems hatten als Installationsdatum den 24.05.2015 ?!
Beim Erstinstallieren falsch eingestellte Systemuhr ? Konfliktpotential ? Wohl eher nicht.)

-----------ExpressCard-Verhalten bleibt jedoch wie beim Original-BIOS:------------
Steckt man die besagte DC-300 mit über 1x eSATA-Kabel angeschlossenem Staray-4x JBOD-Laufwerksgehäuse
in das bereits gestartete System, so werden die 4 HDD-Busy-LEDs im externen Laufwerksgehäuse nicht wie üblich blau.

Der PCI Express Root Port 8 (zuständig für ExpressCard-Slot, damit auch für die DC-300) wird nicht mit Ressourcen versehen.
Dies gilt aber nur, wenn die DC-300 beim Booten noch nicht gesteckt war !

Ist die DC-300 bereits beim Booten eingesteckt,
beginnen bereits im BIOS alle 4 von 4 Laufwerk-Busy-LEDs ordnungsgemäß blau zu leuchten (Bereitschaft),
die 4 Busy -LEDs flippen kurz von blau nach rot wie beim Erkennen/SysVol-Info-Updaten der Laufwerke,
Laufwerke 1 und 2 handshaken teilweise,
das System bleibt jedoch beim Hochfahren bei "Windows wird gestartet" hängen.

Zieht man die DC-300 wieder raus, fährt das System nach 30 s Verzögerung weiter hoch.
Steckt man die DC-300 nun wieder ein, werden die 4 HDD-LEDs wieder blau,
die 4 Busy -LEDs flippen kurz von blau nach rot wie beim Erkennen/SysVol-Info-Updaten der Laufwerke.
Laufwerke 1 und 2 handshaken teilweise, im Windows Explorer ist aber weiterhin keines aufgeführt.

Manchmal flippern die Bereitschafts LED der ersten beiden HDD für ganz kurze Zeit rot
(Datenverkehr wie beim Erkennen bzw.SysVol-Info-Updaten der Laufwerke), danach wieder Stille.
Zeitweilig sequentielle Ab-und wieder Anmeldeversuche aller 4 externen HDD-Laufwerke
Das System wird dabei immer mal wieder kurzzeitig "unresponsive", kommt dann wieder.
Der CPU-Lüfter wird dabei lauter !
HWinfo64 blieb beim Splash screen "Examining system configuration / Detecting IDE/SCSI drives" hängen
und mußte mehrmals per Taskmanager/Process Explorer gekillt werden.

Beim 3. Versuch war HWinfo64 nach 5 Minuten ganz hochgefahren.
Dem zweifelhaften PCI Express Bus 8 waren nun ähnliche Ressourcen (INT17), zugeordnet
wie dem entsprechenden Bus beim funktionierenden Clevo X8100.
Trotzdem waren die 4 Festplatten im Windows Explorer nicht verfügbar.

Der Gerätemanager weist dann für 3 von den 4 externen SATA-Laufwerken gelbe Ausrufezeichen auf.
Bus Number 0, Target ID 2, LUN 0
Bus Number 0, Target ID 3, LUN 0
Bus Number 0, Target ID 1, LUN 0
Deren Benennung ist lediglich "Laufwerk".
Gerätestatus: "Für dieses Gerät sind keine Treiber installiert."
Treiber: MS 6.1.7600.16385
Will man zur Registerkarte "Details", bleibt das Konsolenfenster hängen: "Keine Rückmeldung"

Folgendes externes eSATA-Laufwerk hat einen Namen "ST950042 1AS SCSI Disk Device"
und hat kein gelbes Ausrufezeichen:
Bus Number 0, Target ID 0, LUN 0
Die primäre interne SSD hat Pfad 0 (Channel 0, Target 0 LUN 0)
Die zweite interne HDD hat Pfad 0 (Channel 1, Target 0 LUN 0)
Die dritte interne HDD hat Pfad 0 (Channel 3, Target 0 LUN 0)
das interne ODD hat Pfad 0 (Channel 4, Target 0 LUN 0)

Für die eingesteckte DC-300 "SiliconImage SiI 3132 SATALink Controller" ist keine Device Info zu bekommen.
Das Eigenschaftenfenster aktualisiert nicht mehr. Der Gerätemanager muß gekillt werden.
Der Taskmanager weist für CPU-Auslastung von 50% in Kern 6 von 12 aus !
Über alle Kerne gemittelt sind dies insgesamt 4,5%.

Der Process Explorer läßt erkennen, daß allein Interrupts diese 4,5% fordern.
Ein Interruptkonflikt ist somit sehr wahrscheinlich !!
Beim Ausstecken der DC-300 geht diese Last sofort auf ~0% zurück.
Danach tourt CPU-Lüfter wieder ab, Abmeldeton.
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Zum Auswerfen war 1 von 4 Festplatte als "ST950042 0AS SCSI Disk Device" verfügbar, jedoch ohne Laufwerksbuchstaben.
In "Datenträgerverwaltung" war keine der 4 Festplatten sichtbar.
Gelegentlich flippten die 4 Busy -LEDs von blau nach rot wie beim Erkennen/SysVol-Info-Updaten der Laufwerke,
jedoch ohne positive Auswirkung auf deren Nutzbarkeit.
Versuch der Datenträger-Abmeldung bleibt ohne Reaktion.

1.Herausziehen DC-300 und Wiedereinstecken: Wird nicht wieder erkannt.
Fehlermeldung: "...kann nicht entfernt werden".
2.Herausziehen DC-300 und Wiedereinstecken: DC-300 wird diesmal akustisch erkannt.
Trotzdem keine Nutzung möglich: Kein Laufwerk im Windows Explorer.

Warum funktioniert etwas zumindest teilweise, wenn das Gerät vom BIOS erkannt wurde ?
Da anzunehmen ist, daß der im BIOS geladene funktionsfähige Treiber noch im RAM liegt,
steht nun zu vermuten, daß der im BIOS geladene Treiber dem ExpressCard-Slot funktionsfähige Ressourcen zuordnet,
dann aber mit Windows 7 ein anderer Treiber geladen wird, der die Ressourcen wieder wegnimmt,
und damit den ExpressCard-Betrieb unmöglich macht.


04.01.2015
Treiberüberprüfung funktional
OEM-Typ mysn XMG 8.c
Hersteller-Typ Clevo X8100
BIOS Phoenix
OS Win7U64
Chipsatz Intel 5 / 3400
ExpressCard-Instanz Root Port 2 - 3B44
Treiber Microsoft 6.1.7601.17514 (pci.sys)
vorheriger Treiber kein

04.01.2015
Treiberüberprüfung dysfunktional
OEM-Typ mysn U702
Hersteller-Typ Clevo P570WM3
BIOS Am. Megatrend
OS Win7U64
Chipsatz Intel X79/C600
ExpressCard-Instanz Root Port 8 - 1D1E
Treiber Intel 9.2.3.1032
vorheriger Treiber Microsoft 6.1.7601.17514

Das probeweise Zuordnen des vorherigen Microsoft-Treibers zum betreffenden Port 8 bringt leider auch keine Funktionalität.
Bereits beim Starten eingesteckte DC-300: Im BIOS leuchten alle 4 von 4 HDD-Busy LED mit erfolgreichem Signalspiel auf,
Danach bleibt der Windows-Start bei "Windows wird gestartet" hängen.
Weiterladen von Win7U64 nach Abziehen der DC-300 ExpressCard
Die DC-300 ist im Geräte-Manger nun gar nicht mehr sichtbar. Ein "PCI-Express-Standardstammanschluß" ist dazugekommen.
Der betreffende PCI-Express-Root Port 8 ist nur noch in hwinfo sichtbar, der daran hängende Bus 9 ist leer.
Da nun genau dieser Port wegen seiner Dysfunktionalität im Windows-Gerätemanager nicht mehr sichtbar ist,
ergibt sich das Problem des Rückgängigmachens der soeben durchgeführten Treiber-Rollbacks
Zum Glück hilft hwinfo und benennt auch diese tote Instanz noch:
DeviceInstanceId PCI\VEN_8086&DEV_1D1E&SUBSYS_02701558&REV_B6\3&11583659&0&E7
Die Ports 1, 2, 3, 4 haben die Suffizes E0, E1, E2, E3.
E7 kann also verläßlich dem fraglichen Port 8 zugeordnet werden.

Eine Suche in regedit nach der gesamten DeviceInstanceId führt zu
HKLM\System\ControlSet001\services\pci\Enum
Der Schlüsselname "9" korreliert mit Bus 9
\CurrentControlSet enthält den gleichen Key.
Leider sind die Treiberunterschiede hier nicht erkennbar.

Weitere Suche in regedit nach dem Teilstring "VEN_8086&DEV_1D1E&SUBSYS_02701558&REV_B6\3&11583659&0&E7" führt zu
HKLM\System\ControlSet001\Enum\PCI\VEN_8086&DEV_1D1E&SUBSYS_02701558&REV_B6\3&11583659&0&E7
HKLM\System\ControlSet002\Enum\PCI\VEN_8086&DEV_1D1E&SUBSYS_02701558&REV_B6\3&11583659&0&E7
HKLM\System\CurrentControlSet\Enum\PCI\VEN_8086&DEV_1D1E&SUBSYS_02701558&REV_B6\3&11583659&0&E7

Instanz-und Treiberunterschiede von E7 zu den ExpressPort-Zweigen 1(E0), 2(E1), 3(E2), 4(E3) sind hier erkennbar.
Current ControlSet002 enthält noch die ehemals "halberkennende" Konfiguration.
Leider verhindert der Zugriffsschutz das manuelle Einpflegen der alten 002-Regkey-Konfiguration nach ...001 und Current...

04.01.2015: Im Gerätemanager habe ich den zurückgefallenen "PCI-Express-Standardstammanschluß"
"Automatisch nach aktueller Treibersoftware" auf dem Computer (und im Internet) suchen lassen.
Zurück zu Intel 9.2.3.1032. Aber leider ist damit das Problem nicht gelöst.

Da ich nun meine diagnostischen Möglichkeiten voll ausgeschöpft habe,
bitte ich um unverzügliche Behebung des Problems durch mysn.de.
Notebook zurückgesandt an mysn.de
Da der Modder "Prema" etliche für Clevo-Highend-Notebooks bestehende BIOS-Probleme durch modifizierte BIOS gelöst zu haben scheint,
(so auch die Einbindung fast aller nVidia-High-End Grafikkarten), habe ich nichts dagegen, wenn mysn.de ihn beauftragt, diesen Fall zu lösen.

Ich frage deshalb zusätzlich hier im Forum an.
Wenn Clevo sich nicht darum kümmern will und die Importeure/OEMs hängen läßt, werden wir es wohl selbst übernehmen müssen...

Prema, alle Hochachtung vor Deiner bisherigen Feinarbeit !
Geräte gut auszunutzen und bis zum maximal Möglichen zu verbessern,
ist auch meine Berufung (Audio-Elektronik)
Wenn du mitliest, gib mir ein Zeichen...
Ich hoffe, daß Schenker dich bald kontaktieren wird. Eine Lösung wäre in aller Interesse !
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2. kleiner Fehler: Display-Helligkeitsstellung NormalbeiNetzbetrieb wird vergessen.
Die Helligkeit kommt nach Neustart für 3..5s anfangs korrekt,
springt aber nach Laden der Einstellungen auf dunkel.
Beim Einstellen per Fn + F9 springt der animierte OSD-Einstellbalken zwar an,
verhält sich aber, als ob Werte falsch skaliert seien, springt immer beim Minimalpunkt herum.
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(Nachsatz...vermutlich irrelevant, da anderer Zweig, aber Ressourcen braucht das ja auch:
Bei Suche nach dem Intel Treiber in system32/drivers fielen mir nvidia RAID und SATA driver auf.
Hat das Notebook für SATA / RAID etwa nVidia dazwischen ?
Wahrscheinlich nur für internes RAID 0,1 und den einen jämmerlichen non-port-multiplierfähigen eSATA-Anschluß...)

Viele Grüße, der Mulgi.
 
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Auslieferzustand mysn U702 (Clevo P570WM3)

BIOS: American Megatrends 2.15.1236 (c) 2012
ME Version 8.1.40.1416
MB Series: P570WM
BIOS Version: 1.03.06
KBC/EC Firmware Revision: 1.03.03
VGA Card: nVidia Quadro K5100M
VBIOS Revision: 80.04.67.00.07
VBIOS Build Date: 09/17/12
Motherboard 63-0100-000001-00101111-121412-Chipset$27WM019_BIOSDATE:03/06/14 18:00:00 VER: 04.06.05
 
ok, vielen Dank, Alpha 11 !
Wenn ich das Ding von Schenkers zurück habe, gehts weiter.
 
Von Schenkers zurückgekommen.
Displayhelligkeit behoben, Hauptproblem bleibt.

Alles ist möglich. Von Intels Seite:

1.: Hardwarefehler in diesem Stepping des Patsburg-PCH X79 ? Hats anderswo ja auch schon mal gegeben. Da sich die Einführung von Waimea Bay mehrfach verzögert hatte
und dann duch Feature Cuts offensichtlich unter Zeitdruck fertiggestellt wurde,
am ehesten wahrscheinlich.
2.: Fehler des Intel-Universaltreibers im Zusammenspiel mit speziell diesem SKU ?
3.: Von Clevos Seite nicht zu Ende geführtes Debugging von Hardwarefehlern bei Layout ?
(Signal-Timing, Laufzeitausgleich ?) oder Schaltung (Tx/Rx-Bus-Verpolung ?)
Eher unwahrscheinlich, da sonst Karten nicht erkannt worden wären.
Aber warum das Interrupt-Dauerfeuer auf einem CPU-Kern ?

Versuche nun mittels Service Manual-Schaltplan, Fehler 3 (Hardware) zu analysieren...
Und dann noch die 956 Seiten X79-Spezifikation...
 
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