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Bios stürzt ab

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Hast Du mit den neuen Modulen auch schon den RAM Test gemacht? Das empfiehlt sich immer.
 
ne noch nicht. Aber ja, sollte ich mal machen.
Habe jetzt auf einmal wieder den komischen BIOS Fehler... :O
 
Hast du den neuen Ram mit XMP eingestellt? Hast du das problem auch wenn der Ram mit 2133MHz und 1.2v läuft?
Wenn nicht, mal XMP deaktivieren und manuell eintragen. Gegebenenfalls SA ind IO anpassen und die Ram Spannung auf 1.35v stellen.
Hast du evtl die Möglichkeit, deine kompletten Komponenten mit einem anderen Mainboard zu testen?
Hab da leider nicht so viel Plan von aber denke nicht, dass der Ram dann das Problem verursacht. Ich habe das Board auf dem 1.C Bios und keine Probleme. Vlt das Mainboard über den Händler eintauschen falls Garantie vorhanden?!

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Habe grade gesehen das es sich um 2400MHz handelt! Dann ist das mit den 1.35v und XMP nicht zu beachten wie ich es oben geschrieben hatte!
 
Man sollte nicht denken ob das RAM die Fehler verursacht oder nicht, sondern das RAM testen, dann kann man es nämlich ggf. sogar wissen.
 
Falls aber das Board einen weghat oder die Speicherbänke, macht er sich aber evtl jeden neuen Riegel kaputt bzw es werden Fehler ausgelesen, wenn er ihn dort einbaut, oder nicht?! Würde die Riegel vlt noch bei nem Kumpel gegen testen. Denn falls es das Board bzw die Speicherbänke sind, würde ja jedesmal aufs neue ein Problem mit den Riegeln auftreten, oder?
 
Es wurde ja bereits davon abgeraten Module mit Micron IC zu kaufen.

Was macht er - kauft wieder Crucials.

Wer sich halt nicht helfen lassen will dem ist nicht zu helfen.

Kompatible Module wurden bereits aufgeführt.
 
Falls aber das Board einen weghat oder die Speicherbänke, macht er sich aber evtl jeden neuen Riegel kaputt bzw es werden Fehler ausgelesen, wenn er ihn dort einbaut, oder nicht?!
Das Riegel kaputt gehen, sollte sehr selten sein und wenn, dann hat das Board die Riegel wohl schon vorher gekillt und eher nicht beim Testen.

Wenn man in einem Slot mit einem Riegel Fehler bekommt der in einem anderen Slot nicht auftritt, dann weiß man Bescheid und sollte zuerst einmal den Sockel der CPU prüfen. Nicht selten sind verbogene Pins die Urache, es kann auch an unpassendem, vor allem ungleichmäßigem Druck des Kühlers auf die CPU liegen. Ein Blick in den RAM Slot ist auch zu empfehlen, wenn man denn die CPUs schon mal raus und damit dem Kühler runter hat.

ironAge, warum sollten Curical RAMs nicht mit MSI Skylake laufen, aber solche Corsair bei denen man nicht einmal weiß von dem die DRAM Chips stammen? Außerdem ist doch gar nicht klar, was überhaupt Sache ist.
 
Das Riegel kaputt gehen, sollte sehr selten sein und wenn, dann hat das Board die Riegel wohl schon vorher gekillt und eher nicht beim Testen.

Alles klar, Danke für die Info. Das die beim einbau und start des PCs gekillt werden ist also eher unwahrscheinlich?! Also gibt es Fehler beim Memtest auch, wenn es sich um nicht kompatiblen Ram handelt?

Für ungefähr den gleichen Preis hätte der TE auch die: GeiL White Dragon 3000MHz 2x 8GB bekommen. (Hatte ich ja drauf hin gewiesen) Da ich die auf dem (noch) gleichen Mainboard betreibe, hätten die bei ihm ja eigentlich auch laufen müssen. Weiss aber auch grad gar nicht welcher Speicher dort verbaut ist. Kann ich das per Tool auslesen?
 
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Man kann bei den Modulen von Corsair anhand der Versions-Nummer unterscheiden was drauf ist, und Micron IC sind da aktuell keine drauf. Sonst kann man insbesondere bei den höher getakteten Modulen anhand der gesetzten Timings Rückschlüsse auf die Bestückung ziehen.

Momentan kommen Samsung E/D/B-Die und Hynix AFR/MFR zum Einsatz und insbesondere Module mit Hynix ICs laufen auf den MSI Boards vergleichsweise gut.

Die Crucials mit Micron IC sind auf einigen Skylake Boards problematisch, nicht nur auf den Boards von MSI, wo sie insbesondere mit den jüngeren BIOS-Varianten häufig kein stabilen Betrieb erlauben bzw. zickig sind.

Wenn Du eine lizensierte Version von AIDA hättest könntest unter Umständen heraus bekommen welche ICs verbaut sind. Geil gehört halt leider zu den Herstellern, die die Oberfläche der ICs gerne mit eigenen Beschriftungen versehen.

Auf Deinen White Dragon dürften SK Hynix ICs drauf sein.

Edit #1:

http://www.kitguru.net/components/memory/luke-hill/geil-dragon-ram-3000mhz-cl14-16gb-ddr4-review/

GeIL has informed us that the memory ICs are manufactured by SK Hynix. The GeIL CG4L512G88BA093L chip marking is in fact a sticker on top of the SK Hynix ICs.

Das erklärt auch warum Du keine Probs mit Deinen Modulen hast. ;)

Die Micron DDR4 ICs können aktuell qualitativ nicht mit Hynix/Samsung ICs mithalten und sind daher auch für Overclocker eher uninteressant.

Edit #2: Sind Deine Module einseitig oder beidseitig bestückt ? Bei einseitiger Bestückung wären es dann ICs von Samsung.
 
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Der White Dragon 3000MHz ist beidseitig bestückt, demnach dann Hynix. Habe auch noch einen Riegel 2133MHz einseitig bestückt, demnach dann Samsung?!

Aida64 leider noch die Trial Version. Gucke zu Hause trotzdem mal nach.

Danke für die Infos :)
 
Also gibt es Fehler beim Memtest auch, wenn es sich um nicht kompatiblen Ram handelt?
Das hängt davon ab wie diese Inkompatibilität sich auswirkt, im schlimmsten Fall bootet der Rechner nicht und dann kann man Memtest86 gar nicht erst starten. Gerade bei OC RAM ist es natürlich auch möglich, dass die Kombination aus RAM, Board und CPU mit den im Modul hinterlegten Einstellungen einfach nicht läuft, OC kann, muss aber nicht laufen. Die Riegel können in anderen Systemen die angegebenen Frequenzen schaffen oder andere Riegel in dem System ebenfalls, dies kann man dann auch also "nicht kompatible" bezeichnen, aber dann müsste man auch eine Kombination von CPU und Board die bei OC nicht so leistet wie eine andere CPU in dem Board oder die CPU in einem anderen Board so nennen.
 
Danke für die Rückmeldung :)

kleines Update noch schnell um nich weiter OT zu werden:
Obwohl anscheinend beidseitig bestückt, handelt es sich wohl doch um Samsung und nicht um Hynix. Konnte es mit HWInfo64 auslesen (Danke für den Tip)
ram.PNG
 
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