Häufige BSODs; Abweichung der Stromverbrauchs-Berichterstattung

Kaliael

Neuling
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Hi allerseits.

Ich habe jetzt schon sehr viele Tage damit verbracht, mein System zu reparieren. Ich komme aber leider gerade an meine Grenzen. Ich hoffe ich kann hier noch ein paar gute Tipps erhalten, bevor ich das Ding entweder aus dem Fenster werfen oder es zu einem professionellen Reparatur-Service bringen muss. Ich bin zwar digital bewandert aber so Hardware-Geschichten, insbesondere Windows-PC, ist mir leider schnell zu komplex.

Das Problem
Ich hatte immer mal wieder einen BSOD (seit ich das System gekauft habe, aber eher sehr selten). Vor einigen Wochen wurden es dann mehrere am Tag. Bis das System keine 30 Sekunden mehr durchhielt bis zum nächsten. Nur durch den Slomo-Modus meiner Handykamera konnte ich den Bluescreen-Fehler festhalten: Critical Process Died.

Nach meinen Selbsthilfeversuchen (siehe unten) gab 3-4 weitere BSODS, aber wesentlich seltener. Soeben hatte ich den neusten: erst friert mein Spiel ein und stürzt ab, dann reagiert Steam nicht mehr und startet sich 5 Mal neu, dann wird der Bildschirm fast ganz schwarz, ein paar Fenster-Ränder waren noch sichtbar, dann der BSOD.

Mein System
  • Gigabyte B550M S2H Micro ATX AM4 Motherboard
    • AMD Ryzen 7 3700X 3.6 GHz 8-Core Processor
      • be quiet! Pure Rock 2 Black CPU Cooler
    • G.Skill Ripjaws V 32 GB (2 x 16 GB) DDR4-3600 CL19 Memory
    • Crucial P1 1 TB M.2-2280 PCIe 3.0 X4 NVME Solid State Drive
    • Palit JetStream OC GeForce RTX 3070 LHR 8 GB Video Card
  • be quiet! Pure Power 11 700 W 80+ Gold Certified ATX Power Supply

Bisheriges Troubleshooting
  • Win11 neu installiert
  • Treiber mittels DriversCloud aktualisiert (Windows sagte vorher zwar schon, das alles aktuell ist, aber DriversCloud war da anderer Meinung).
  • Grafikkarte Treiber aktualisiert
  • HDMI Kabel an der Grafikkarte auf den Slot ganz rechts gewechselt (war vorher ganz links)
  • Nach einem Neustart "chkdsk /f /r", was auch immer das noch mal war ...
  • "sfc /scannow" - war zu 100% okay
  • MemTest über ca. 5 Stunden laufen lassen. Vier Durchläufe, keine Fehler.
  • Die 2x16 RAM-Riegel mit 3.200 MHz durch gleiche Modelle mit 3.600 MHz ausgetauscht
  • "Dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth"
  • SSD mit "Crucial Storage Executive" gecheckt: keine Fehler; Lifetime nur 3% used; allerdings 34 unsafe shutdowns gezählt
  • BIOS SVM mode disabled; geflashed von F10 auf F19g
  • ➔ Mit HWiNFO festgestellt, dass "Abweichung der Stromverbrauchs-Berichterstattung" (unter Last: "Stress CPU" mit CPU-Z) bei ca. 74% liegt.
  • Monitor geputzt
  • Maus und Tastatur von 'irgendwelchen' auf die dedizierten Maus- und Tastatur-USB-Slots hinten am Tower umgesteckt
  • Nach BSODs auf blinkende Lichter auf dem MB geachtet: nichts, außer gelbes Blinken an der NVME, das blinkt aber auch im Betrieb in unregelmäßigen Abständen.

Mein letztes Fünkchen Hoffnung liegt hier, irgendwo zwischen diesen Zeilen ... ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Noch eine kleine Ergänzung: Eventuell (nur so ein Gefühl) stürzt der PC zuverlässiger ab, wenn ich direkt nach dem Login sofort mehrere Programme starte. Quasi so, als würde ich ihn überfordern. Aber erstens fände ich das lächerlich, zweitens kann ich es nicht mit Sicherheit sagen. Wirklich nur ein sehr leiser Verdacht.
 
Was bedeutet Win11 neu installiert, hast du alles platt gemacht und dann win11 installiert oder nur windows neu installiert.
Was passiert wenn du driverscloud und co einfach weglässt, normalerweise sollte windows die nötigen Treiber mitbringen? Hast du dann immer noch bsod ?
Ggf. Nvidia Treiber und Amd Chipset vom hersteller runterladen.
 
Hey.
Ja, komplett platt gemacht und via USB neu installiert.
Driverscloud hatte ich erst etwas später probiert, weil ich weiterhin BSODs hatte.

NVIDIA und AMD Treiber hab ich direkt vom Hersteller bezogen.
 
Die 2x16 RAM-Riegel mit 3.200 MHz durch gleiche Modelle mit 3.600 MHz ausgetauscht
Keine gute Idee, die Skill Ripjaws V 32 GB (2 x 16 GB) DDR4-3600 CL19 Memory haben wahrscheinlich aktuell Nanya Ram Chips verbaut, das kannst du bei SPD in CPU-Z sehen.
Hynix Ram Chips wären gut.
Ram.jpg
Skill Ripjaws V 32 GB (2 x 16 GB) DDR4-3600 CL19 Memory
Gigabyte B550M S2H
BIOS F19g
Mit Bios Version F19b sollte der 3600MHz Ram stabil laufen, mit Nanya Ram Chips aber eher unwahrscheinlich.

Ich hatte das gleiche Problem bei meinen Bekannten mit B550 Mainboards von MSI und ASRock, ich hatte eine Bios Version vom Januar 2021 installiert damit der 3600 MHz Ram stabil läuft.
Habe dann erfahren das das 3600MHz Ram Problem für Sockel AM4 in AGESA V2 1.2.0.C 2024 von AMD gefixt wurde.

Ich habe es getestet und der 3600 MHz Ram läuft auf den MSI und ASRock Mainboards auch mit vier Ram Riegeln stabil.
Gut möglich das der 3600MHz Ram Fix in den Bios Versionen danach wieder fehlt bzw. nicht übernommen wurde.

Ram_Fix.jpg

Edit:
MemTest über ca. 5 Stunden laufen lassen. Vier Durchläufe, keine Fehler.
MemTest zeigt bei Ryzen CPUs oft keine Ram Fehler, obwohl der Ram nicht stabil läuft.
Der Karhu Ram Test liefert am schnellsten Ram Fehler , kostet aber 9.99 Euro.


MemTest5 Version 13.1 ist kostenlos und liefert mit dem Test Absolut @ anta777 relativ schnell Ram Fehler bei Ryzen CPUs.
MemTest5 Version 13.1 muss als Administrator gestartet werden.
Wenn auch nur 1 Ram Fehler (Error) angezeigt wird, kannst du den Ram Test abbrechen, der Ram läuft dann nicht stabil.
TestMem5.jpg

Github Download:

Github download.jpg


AMD Chipsatztreiber:

Nvidia Grafiktreiber:


➔ Mit HWiNFO festgestellt, dass "Abweichung der Stromverbrauchs-Berichterstattung" (unter Last: "Stress CPU" mit CPU-Z) bei ca. 74% liegt

Ich würde mit Cinebench R24 testen.


Im Mainboard Bios auch mal den 65 Watt ECO Mode testen.
Eco Mode.jpg


Win11 neu installiert
Die neuste Windows 11 24H2 ISO mit allen Windows 11 Updates bekommst du bei deskmodder.de

Windows 11.jpg

Den USB Stick mit Rufus erstellen, damit gibt es am wenigsten Problem.
Rufus_Einstellung.jpg


Die Windows Aktivierung kannst du mit der gatherosstate.exe (rechte Maustaste als Admin ausführen) sichern, das funktioniert mit Windows 7, 8.1, 10 und 11, und das neu installierte Windows 11 über das GenuineTicket.xml aktivieren.
Du musst selbstverständlich die gleiche Windows 11 Version installieren, wenn du die Home Version installiert hast, kannst du nicht die Pro Version aktivieren, sondern nur die Home Version.

Windows aktivierung sichern.jpg

Edit 2:
Ich empfehle einfach mal die Maus tauschen, den Front USB 3.0 Hub vom Mainboard entfernen.
Manchmal hat das USB Kabel an der Maus einen Kabelbruch oder der USB Hub macht Probleme dann kommt es zu solchen abstürzen durch Kurzschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die vielen Anregungen!
  • RAM hab ich zurück-getauscht auf die ursprünglich verbauten 3200MHz
  • BIOS läuft jetzt im ECO mode
  • Sobald er noch mal abstürzt, teste ich eine andere Maus
  • BIOS auf ne ältere Version flashen spare ich mir für danach auf (oder wäre das eh quatsch, weil ich den RAM zurückgetauscht habe?)
 
RAM hab ich zurück-getauscht auf die ursprünglich verbauten 3200MHz
BIOS auf ne ältere Version flashen spare ich mir für danach auf (oder wäre das eh quatsch, weil ich den RAM zurückgetauscht habe?)
Mach mal bitte einen Screenshot von CPU-Z Ansicht SPD, so wie hier im Bild.
Dann kann ich dir sagen ob der Ram möglicherweise Problem macht.
Aber normalerweise müsste das aktuelle Bios mit dem 3200MHz Ram zurecht kommen.

Sobald er noch mal abstürzt, teste ich eine andere Maus
Auch mal einen Screenshot vom Windows Zuverlässigkeitsverlauf machen, da wo der Kritische Fehler angezeigt wird.
Beispiel Bild unten vom Zuverlässigkeitsverlauf und der Ereignisanzeige, in diesem Screenshot ist der Windows Schnellstart das Problem.
Zuverlässigkeitsverlauf.jpg

Den Windows Schnellstart solltest du auch deaktivieren.
powercfg -h off im Terminal als Administrator verwenden (Bild unten), um den Windows Schnellstart zu deaktivieren.
Windows Schnellstart aus .jpg
 
  • Der 3200er hat zumindest die von dir erwähnten Hynix Chips:
    1748622507473.png
  • Zuverl... war mir neu. Ich hab mal einen zufälligen Tag rausgesucht, heute ist bislang nichts passiert. Auffällig ist aber, dass GalaxyClient Helper sehr(!) häufig bei den kritischen Ereignissen vertreten ist. Das müsste der GOG Galaxy Launcher sein, den hab ich vorsichtshalber mal direkt deinstalliert. Nutze ich sowieso nicht aktiv.
    1748622892822.png
  • Schnellstart hab ich (hoffentlich) wie gezeigt deaktiviert. Es gab keine Bestätigung, aber keine Antwort ist auch ne Antwort ;)
 
Der war gut^^

Es gibt doch keine Rams mit 3.2 oder 3.6 GHz. Es ist alles Übertaktung. Lass ihn doch für die Dauer der Fehlersuche bei Auto mit 2.4 GHz(?) laufen. "Critical Process Died" kann auch an CPU liegen bzw. deren Einstellung. Bei Not Abschaltung wegen Überspannung, Kurzschluss oder Temperaturüberschreitung, gibt es keinen blauen Schirm. Entweder startet der Rechner neu oder geht einfach aus.
 
Es gibt doch keine Rams mit 3.2 oder 3.6 GHz. Es ist alles Übertaktung. Lass ihn doch für die Dauer der Fehlersuche bei Auto mit 2.4 GHz(?) laufen. "Critical Process Died" kann auch an CPU liegen bzw. deren Einstellung. Bei Not Abschaltung wegen Überspannung, Kurzschluss oder Temperaturüberschreitung, gibt es keinen blauen Schirm. Entweder startet der Rechner neu oder geht einfach aus.
Bei den 3.2 oder 3.6 beziehe ich als Laie mich lediglich auf das, was die Produktspezifikationen sagen. Ich weiß nicht was du damit meinst, dass es das nicht gibt🤷‍♂️;)

Und meinst du Undervolting (nur, weil ich den Begriff schon mal gehört habe), oder wie lasse ich die auf 2.4 GHz laufen?
 
Nein, XMP Profil kommt von dem Hersteller der Ram Riegel als eine Art vorgetestete OC Profil für diese Ram Riegel. Doch den XMP Profil musst du aber vorher im Bios ausgewählt haben, sonst läuft er mit 2133 MHz oder 2400 MHz. Da er ja mit 3.2 oder 3.6 GHz läuft, hast du das getan. Also wechsele auf Auto, nicht XMP. Mach es rückgängig so, als ob du dein Bios auf Default Einstellungen zurückgesetzt hast.
IMG_20250530_192008.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich weiß nicht was du meinst. Aber alles was RAM betrifft habe ich nichts bewusst verändert, außer eben einmal die Riegel getauscht (und jetzt zurückgetauscht). Meinem Screenshot nach laufen die auch mit 1333-1600 MHz, wenn ich das richtig lese.
 
Schnellstart hab ich (hoffentlich) wie gezeigt deaktiviert. Es gab keine Bestätigung, aber keine Antwort ist auch ne Antwort
Es gibt keine Bestätigung das ist korrekt, das kannst du nur in den Energieoptionen sehen, dort fehlt dann die Einstellung für den Schnellstart.
Schnellstart_deaktivieren_Windows_11_001.jpg
Der 3200er hat zumindest die von dir erwähnten Hynix Chips:
Ich würde den Ram auf 3200 Mhz laufen lassen, Hynix Ram Chips sind OK.
BIOS läuft jetzt im ECO mode
Das Problem hat sich sich wahrscheinlich mit dem ECO Modus erledigt.
Grund für das Problem ist möglicherweise das günstige GIGABYTE B550M S2H Mainboard, wahrscheinlich machen die Spannungswandler auf dem Mainboard Probleme bei mehr als 65 Watt.
Das passiert leider relativ oft im Zusammenhang mit der Ryzen 7 3700X CPU und schlechten Spannungswandlern, die CPU verbraucht ohne ECO Modus auf jeden Fall mehr als 65 Watt, obwohl die TDP nur mit 65 Watt angegeben ist.
Auffällig ist aber, dass GalaxyClient Helper sehr(!) häufig bei den kritischen Ereignissen vertreten ist.
Software ist relativ oft an solchen Problemen beteiligt.
Schau mal ob noch anderer Software dort auftaucht.
Die Software von Gigabyte (GIGABYTE Control Center) würde ich auf jeden Fall deinstallieren, falls vorhanden.
 
CPU-Z SPD Reiter zeigt lediglich die Unterstützung der Frequenzen, nicht die Frequenz, mit der die Ram-Riegel tatsächlich laufen.
Das war so geplant, um die Ram Chips zu sehen.
Bei Memory kann man den Ram Takt sehen in CPU-Z, dort sollte 1600 MHz stehen und nicht 3200 MHz wie es zu erwarten wäre.
 
Das Problem hat sich sich wahrscheinlich mit dem ECO Modus erledigt.
Grund für das Problem ist möglicherweise das günstige GIGABYTE B550M S2H Mainboard, wahrscheinlich machen die Spannungswandler auf dem Mainboard Probleme bei mehr als 65 Watt.
Das passiert leider relativ oft im Zusammenhang mit der Ryzen 7 3700X CPU und schlechten Spannungswandlern, die CPU verbraucht ohne ECO Modus auf jeden Fall mehr als 65 Watt, obwohl die TDP nur mit 65 Watt angegeben ist.

Software ist relativ oft an solchen Problemen beteiligt.
Schau mal ob noch anderer Software dort auftaucht.
Die Software von Gigabyte (GIGABYTE Control Center) würde ich auf jeden Fall deinstallieren, falls vorhanden.
Keine weiteren Störenfriede entdeckt, auch nicht das Control Center.

Vielen Dank für die ausführlichen und doch Anfängerfreundlichen Erläuterungen. Ich bin sehr gespannt ob es sich damit jetzt hat.
 
Ob die Spannungswandler drosseln kannst du in HWiNFO64 bei Sensoren sehen.
Bei der 3700X CPU Thermischer Drosselung sollte überall nein stehen, der Standard Modus (nicht ECO Modus) im Bios sollte für diesen Test wieder aktiviert werden,
und die CPU sollte ausgelastet werden, z.B. mit Cinebench R24.
Das günstige Mainboard kann trotzdem mit der Ryzen 7 3700X CPU Probleme verursachen, auch wenn überall bei Thermischer Drosselung nein stehen sollte.

Im Bild unten meine 9800X3D CPU bei 135 Watt CPU Auslastung, mit Prime95 .
Thermische Drosselung.jpg Prime95.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe die gleichen Probleme mit dem gleichen Board und der gleichen m2.ssd. Neustarts aller 3-7 Tagen oder erst nach Monaten entweder nach 4-7 Stunden oder gleich am Anfang. Danach läuft der PC durch bis zum Ende.

Bisher unternommen: Chipsatztreiber, Nvme-Treiber. Typical Current Idle im Bios eingestellt. Deaktiviert C6 Energiesparmodi. Brachte nicht wirklich etwas.

Habe stark das Netzteil, USB 2/3 oder die m2.ssd selbst in Verdacht obwohl diese keine Fehler anzeigt. Was noch anstehen würde wäre ein Bios-Update von F11 erstmal auf F13 damit ich eine Agesa bekomme die höher als 1.1.0.0 ist & die USB2-Bugs gefixt werden womit ich aber 4.5 Jahre keine Probleme hatte.

Was ich gestern noch gesehen hatte war das die Soc-Spannung aufgrund des 3600er RAMs bei 1,2V (1.188-1.1994V) liegt was mir ein bißchen hoch vorkommt. Unter welchen Umständen würde das Board nicht mehr starten wenn ich den SOC erstmal auf 1,1V fixiere? Dürfte doch eigentlich unproblematisch sein, oder?

Die Neustarts beinträchtigen mich nicht wirklich, da es nur im Idle auftritt oder wenn ich gerade etwas schreibe, surfe. In Spielen war es mit diesem RAM noch nie. In 4-5 Monaten steht sowieso ein neues AM5-System auf dem Programm.
 
Was ich gestern noch gesehen hatte war das die Soc-Spannung aufgrund des 3600er RAMs bei 1,2V (1.188-1.1994V) liegt was mir ein bißchen hoch vorkommt.
Ich würde erstmal auf ein aktuelles Bios updaten, weil der 3600MHz Ram ab AGESA V2 1.2.0.C in 2024 gefixt wurde, nicht nur die Soc-Spannung, mit früheren Bios Versionen nach Januar 2021 Versionen läuft der 3600 MHz Ram auf gar keinen Fall stabil.
Und auch mal den ECO Mode testen.
 
Ich hab den RAM im BIOS auf 3200 Mhz gestellt nachdem ich festgestellt habe das der PC auch im BIOS einfriert. Damit vermeide ich erstmal das BIOS Update. Glaube aber das war weil ich vorher mit Q-Flash meine alte BIOS-Version gesichert habe und danach kam ich in Q-Flash erstmal nicht mehr rein.

Jetzt ist auf einmal die Idle Soc-Voltage von selbst auf 0.994V statt 1,2V und der Mauszeiger ist viel schneller. Trfc ist von 630 auf 560 gesunken. Hoffe das Problem ist damit erstmal etwas gelöst. Heute gab es bisher in 2 Std. 3 Neustarts.
 
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