Schwieriges Thema, worüber ich schon viel nachgedacht, und viele viele Unterhaltungen geführt habe.
Für mich war ein Auto schon immer ein „Nutzfahrzeug“ um von A nach B zu kommen.
In jüngeren Jahren dann gut gebrauchte gekauft, mal top, mal nur mit Problemen.
Der letzte war auch so ein Problemfall, und somit war klar, was neues muss her, und so bin ich auf die Idee des Leasings gekommen.
Ich wollte ein gutes Neufahrzeug, das mich kein Vermögen kostet, und mich sicher von A nach B bringt, und ganz wichtig: Kein Stress bezüglich Reperaturen.
Beim CUPRA war es das Care Paket, egal was ist, ist das Auto 1 Tag weg, bekomme ich einen anderen CUPRA, und hab mit nichts was zu tun.
Klar, die Leasingrate ist verlorenes Geld, aber wenn ich das jetzt alles in einen Topf werfe, Wertverlust bei Neuwagen, Abnutzung usw., Verlust ist so oder so immer da.
Jahreswagen wäre eine Option, aber da wäre auf ein Schlag eine Menge Geld weg, das mir mehr bringt, wenn ich es investiere, und wenn ich auf den keinen Bock mehr habe, muss ich ihn selbst verkaufen, und da geht für mich der Stress schon wieder los
Der Octavia liegt bei knapp 65k€ mit Vollausstattung wenn ich nicht irre, und kostet mich in den 3 Jahren knapp unter 17k€.
Ist für mich und mein Wohlempfinden wunderbar.
Hab mir diesmal offen gelassen, ob ich ihn nach den 3 Jahren behalte, glaube ich aber nicht.
Stell den vor die Tür, und such mir was neues aus
Klar, wenn ich wie
@Tundor in der Großstadt leben würde, wäre Leasing mein letzter Gedanke.
Ich habe eine Garage zu Hause, auf der Arbeit wunderbare abgesperrte Parkplätze, und lebe in der Kleinstadt.
Weiterhin hat die Frau ein Auto, das ist unseres, und kann ohne Kopfzerbrechen auch in der Kleinstadt bewegt werden
Wenn es nach mir ginge, hätte ich mir einen Toyota Corolla Hybrid geholt.
Edit:
Klar, wenn jetzt beim Alten eine Rechnung über zig Tausend Euro folgt, dann war das wahrscheinlich auch mein letztes Leasing
