flyingjoker
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Wollte ich gerade sagen, da gibt es doch günstige Vollhybride.
kawa-racer
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ID3 ist halt auch preislich (bei einem überschaubaren KM stand <50.000km) auch nicht gerade günstig. Geschweige was man für das Geld bekommt.
MZuki
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Wenn es fast rein um Kurzstrecke geht und ihr daheim die passende Ladeinfrastruktur habt wäre mein Tipp ein e-Golf.
Die gibt es recht günstig und der Golf VII ist meiner Meinung nach ne gute Basis (im Gegensatz zum 8er...).
Ist halt langweilig aber mit den klassischen Golfqualitäten wie guter Platzausnutzung und der 7er fasst sich ja auch noch ganz gut an.
Die gibt es recht günstig und der Golf VII ist meiner Meinung nach ne gute Basis (im Gegensatz zum 8er...).
Ist halt langweilig aber mit den klassischen Golfqualitäten wie guter Platzausnutzung und der 7er fasst sich ja auch noch ganz gut an.
Gibt es wieder günstige Gebrauchtwagen? Als ich zuletzt geschaut hatte, war das ein Antriebs-unabhängiges Problem. Der ID.3 war ja auch nur ein Beispiel, in der Kompaktklasse sollte es doch einiges geben
Youngtimer
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BMW i3 passt eigentlich sehr gut als Nachfolger vom A2 Konzept. Sicher noch mal innovativer seiner Zeit. Gute Modelle gibt es unter 20k. Ein Arbeitskollege hat letztes Jahr ein schönes späteres Exemplar i3s als Zweitwagen gekauft. Bisher sehr zufrieden damit.
An der Fahrgastzelle wird auch nichts rosten.
Tomy_The_Kid
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Vielleicht etwas wie ein VW Caddy oder Berlingo?
Diese Kastenwagen liegen bei Eltern mit mehreren Kinder immer auf Platz 1.
Masterchief79
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Um noch mal auf den Volvo V60 Hybrid zurückzukommen. Ich hab jetzt schon jede Menge recherchiert und bin weiterhin sehr angetan von dem Auto.
Ich habe aber noch ein Fragezeichen bei der Software. 2022-23 (je nach Quelle) wurde das Betriebssystem von dem hauseigenen OS auf Google OS umgestellt. Teilweise ist die Nutzung (bzw der Datentarif) scheinbar kostenpflichtig, und zwar mit 220$ im Jahr auch kein Pappenstiel? Edit: das scheint Sensus Connect zu betreffen, was man aber nur für WLAN und sowas im Auto braucht. Oder auch für Over the air updates?!
Ist Google überhaupt besser? Hat da jemand Erfahrungen zu?
Der große 18kWh Akku kam ebenfalls zwischen 2022 und 23, Problem ist aber, dass die Modelle alle noch recht teuer sind. Der günstigste mit dem großen Akku steht gerade für 29750€ drin.
Ich habe aber noch ein Fragezeichen bei der Software. 2022-23 (je nach Quelle) wurde das Betriebssystem von dem hauseigenen OS auf Google OS umgestellt. Teilweise ist die Nutzung (bzw der Datentarif) scheinbar kostenpflichtig, und zwar mit 220$ im Jahr auch kein Pappenstiel? Edit: das scheint Sensus Connect zu betreffen, was man aber nur für WLAN und sowas im Auto braucht. Oder auch für Over the air updates?!
Ist Google überhaupt besser? Hat da jemand Erfahrungen zu?
Der große 18kWh Akku kam ebenfalls zwischen 2022 und 23, Problem ist aber, dass die Modelle alle noch recht teuer sind. Der günstigste mit dem großen Akku steht gerade für 29750€ drin.
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Terr0rSandmann
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Welches empfehlenswerte Elektroauto gibt es denn für 20k EUR mit 4 Türen und Kompaktwagengröße?
Abgesehen davon bin ich von E-Autos eh nicht überzeugt. Strom ist bei uns auch viel zu teuer für sowas. Auch Kosten für neue Batterie. Zudem ist der Preisverfall enorm, u.v.m …
Aber klar, wer unbedingt E will, der kann das gerne machen 🙂
Das hat man ja bei einem Gebrauchten schon erledigt 👍
Und Motoren gehen auch kaputt wenn man Pech hat. Die haben im Gegensatz zu den E Autos aber keine so lange Garantie.
Für 20k gibt es schon einiges. Ob es den eigenen Bedürfnissen gerecht wird, weiß man natürlich nur selbst. Aber Autos sind ja generell teuer
@Terr0rSandmann Meinst du Neuwagenpreise? Für 20k findet man bei Verbrennern auch kaum mehr was, oder? Abgesehen von Dacia. Gebraucht 2-3 Jahre alt wird man hier sicher fündig.
Das Äquivalent zum Batterieschaden ist ja der Motor vom Verbrenner, von dessen Neupreisen dürften wohl auch die wenigsten Überzeugt sein, wenn er kaputt geht
.
Das Äquivalent zum Batterieschaden ist ja der Motor vom Verbrenner, von dessen Neupreisen dürften wohl auch die wenigsten Überzeugt sein, wenn er kaputt geht
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Terr0rSandmann
Legende
Ich rede nicht von Batterieschaden, sondern das man die Akkus im Eauto nach x km, x Ladezyklen oder x Jahren tauschen muss. Das hat man doch nicht beim Verbrenner. Bei einmal einem durchschnittlichen Eauto (zB ID3) liegt man da bei ca 15k EUR und ist in etwa alle 10 Jahre fällig (klar, lange Zeit, aber beim Gebrauchten sind x Jahre ja bereits abgelaufen und die Leistung nimmt halt auch kontinuierlich ab). Das ist die Hälfte vom Neupreis der Karre. Und das ist definitiv irgendwann dran.
Und klar, kaputt gehen kann immer etwas, völlig egal was für ein Antrieb. Das ist aber nicht mein Thema.
Gebrauchte Eautos? Ich weiß ja nicht. Sieht halt oben. Aber klar, muss jeder selber wissen. Gibt ja am Ende auch Pro-Argumente für die Eautos und jeder von uns hat ja andere Anforderungen und eine andere Art wie das Auto so genutzt wird
Und klar, kaputt gehen kann immer etwas, völlig egal was für ein Antrieb. Das ist aber nicht mein Thema.
Gebrauchte Eautos? Ich weiß ja nicht. Sieht halt oben. Aber klar, muss jeder selber wissen. Gibt ja am Ende auch Pro-Argumente für die Eautos und jeder von uns hat ja andere Anforderungen und eine andere Art wie das Auto so genutzt wird
Ich könnte jetzt erklären wie alt diese Argumente sind und dass man inzwischen weiß, dass die Batterien wesentlich länger halten, meistens ist eher das Auto Schrott bevor die Batterie Probleme macht. Sonst würden die Hersteller ja auch niemals solche langen Garantien geben. Aber es geht hier glaub nicht um Fakten, sondern darum, dass du kein BEV willst und das ist auch ok, du kannst ja zum Glück auch weiterhin Verbrenner auf Kurzstrecke fahren.
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht einmal das Wissen aktualisieren, das Fraunhofer Institut hat vor ein paar Tagen eine interessante Studie zu E-Autos veröffentlicht:
https://www.isi.fraunhofer.de/de/pr...autos_update_faktencheck_handlungsbedarf.html
https://www.isi.fraunhofer.de/de/pr...autos_update_faktencheck_handlungsbedarf.html
Terr0rSandmann
Legende
Geht doch gar nicht um mich. Ich habe doch mitunter sogar Hybrid bei ca. 20k EUR Budget empfohlen und gesagt, dass je nach Use-Case und persönlichen Anforderungen ein Eauto schon Sinn machen kann. Hast du Probleme mit dem Lesen und/oder Verstehen?
Mein Favorit wäre ein Leon 1.5 eTSI als Jahreswagen. Der liegt bei ca. 20k EUR und bietet ein gutes Gesamtpaket, wenn man 2 Kids hat und mal einen Wocheneinkauf in den Kofferraum bekommen will. Hatte da schon versucht auf die paar genannten Anforderungen des Users einzugehen.
Doch zu mir:
Ich wollte mir vor 2-3 Jahren auch einen Hybrid kaufen. Hatte aber, trotzdem ich in Berlin gewohnt haben, weit und breit keine Lademöglichkeiten gehabt. Zudem informiert, wie es mit der eigentlichen Ökobilanz eines Eautos aussieht und mich dann schlussendlich auch dagegen entschieden. Viel Ideologie und Hype, aber oft nicht sinnvoll. Gibt aber auch Leute mit deren Anwendungsgebieten, wo das natürlich schon Sinn macht. Ich bin also weder für noch gegen das Eine oder Andere, kommt auf den Use-Case und die Gesamtkalkulation an.
Das ist ja auch vollkommen ok, aber bitte bringt doch nicht immer dieses uralte "Batterie muss safe für 15.000€ ausgetauscht werden" Argument, das stimmt halt einfach nicht. Statistisch verrecken die entweder ziemlich früh, weil bei der Produktion irgendwas verkackt wird (dann auf Garantie) oder es sterben irgendwann mal einzelne Zellen. Diese lässt man dann natürlich nicht beim Hersteller tauschen (weil die tauschen, wie du schon richtig sagst, nur den ganzen Akku für 15.000€) sondern geht zu ner Fachfirma die einzelne Zellen tauscht, z.B. https://evclinic-berlin.de/
Es würde ja auch keiner mit nem 12 Jahre alten Passat zu VW gehen bei nem Motorschaden und deren Apothekerpreise für nen neuen Motor bezahlen.
Es würde ja auch keiner mit nem 12 Jahre alten Passat zu VW gehen bei nem Motorschaden und deren Apothekerpreise für nen neuen Motor bezahlen
.Krass, ich hab inzwischen 18 Ladepunkte in Fußgehreichweite. Wenn hier gar keine wären, hätte ich aber auch keinen gekauft.
Terr0rSandmann
Legende
Jo, das kann dir mit Bauteilen eines Verbrenners ja auch passieren. Da die Erfahrungswerte mit aktuellen Eautos (denn keiner weiß wie bei einem 2025 erschienen Modell die Lebensdauer der Batterie sein wird) nicht vorhanden sind, habe ich einen Durchschnittswert genommen. Bei den ca. 15k EUR habe ich mal den "E-Golf" ID3 genommen und hier haben Recherchen 12k - 15k EUR ergeben. Bei aktuell Inflation, habe ich daher, wenn es in ein paar Jahren dran ist, die größere Zahl genommen.
Der 12 Jahre alte Passat mit dem 1.9 TDI oder 2.0 TDI ist das aber auch egal, der macht easy weitere 12 JahreEs würde ja auch keiner mit nem 12 Jahre alten Passat zu VW gehen bei nem Motorschaden und deren Apothekerpreise für nen neuen Motor bezahlen
Kurz nach meinem Umzug haben sie in der Nachbarstraße, im riesigen Wohngebiet in Pankow, 2(!) Ladesäulen mit max. 4h Stehzeit hingestellt. Wow, da wird man ja sicher Glück haben bei 1500 Mietwohnungen (0 recherchiert, habe ich ins Blaue geschätzt) im direkten Wohnumfeld.
Wie gesagt ... bin per se keiner der E-Autos verteufelt, ich gehe aber der Ideologievorgabe und dem "Hype" nicht blind mit. Gerade vor einigen Jahren sah das noch nicht so gut aus. Wenn ich mir den aktuellen ADAC Vergleich zw. Diesel, Benziner, Hybrid und E anschaue, wie die Kosten (inkl. Verrechnung Neupreis, aller "Sekundärkosten" usw.) sich über die Jahre und km darstelle, stellt man fest, dass sich das aktuell grob alles in Waage hält. Das war vor einigen Jahren definitiv noch nicht so, da die E-Autos in der Anschaffung einfach viel zu teuer waren. Das hat sich ja deutlich gebessert.
Als Laternenparker hätte ich wohl auch kein E Auto. Bin da zu faul und bequem. Allerdings ist es schwer wieder zurück zu gehen, also für mich jedenfalls. Alles an dem Antrieb ist für mich persönlich und meine Bedürfnisse besser als im Verbrenner. Das ist eine ganz andere Welt. Und dann noch die ganzen Komfortfunktionen. Puh.
webmi
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Genau das Gegenteil ist der Fall, oder? Vor 5 Jahren haste mit der Prämie ein M3 relativ günstig bekommen und konntest den auch relativ günstig aufladen.
Nun hat nicht nur Tesla die Preise angezogen sondern man hat auch die Prämie gestrichen, zudem sind die Strompreise explodiert…
Stand ernsthaft vor der Überlegung damals ein M3 Performance zu kaufen, war nicht wirklich verfügbar auf ein Mal und nur ein halbes Jahr später sind die Strompreise explodiert.
Ich bin quasi echt froh, das es damals nicht geklappt hat mit dem Tesla, gerade dass das Laden plötzlich so viel teurer wurde, hätte mich arg geärgert.
Goldwasser
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Ich hatte auch mal über ein Model 3 nachgedacht, gabs damals für 40k.
Als ich dann einmal ne Probefahrt gemacht habe und im Innenraum saß, hab ichs Gott sei Dank sein lassen.
Zum Glück, sonst müsste ich mir heutzutage so einen „Bought this, before Elon went crazy“ Aufkleber kaufen.
Als ich dann einmal ne Probefahrt gemacht habe und im Innenraum saß, hab ichs Gott sei Dank sein lassen.
Zum Glück, sonst müsste ich mir heutzutage so einen „Bought this, before Elon went crazy“ Aufkleber kaufen.
Dampfkanes
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Ergibt auf der Basis dessen, was ich für Strom bezahle und bezahlt habe, überhaupt keinen Sinn für mich.
Dafür bei kleinen Unfällen direkt wirtschaftlicher Totalschaden, weil man da nichts mehr gerade ziehen kann
Beitrag automatisch zusammengeführt:
@p4n0 bisschen teasen
Das letzte Stück auf/vom Gipfel war aber langeweilig, permanent feste Blitzer, 50-70 Limits und LKWs. Davor aber ganz nett
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Youngtimer
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Durchaus, aber bei einem billigen Auto laesst man es oder macht es notdürftig, wenn's nur bisschen Front ist. Bei einem gebrochenen Rahmen laesst dich bis auf ersetzen nichts machen. Falls es die Teile/Sektionen gibt, werdens schweineteuer sein. Das dann Kleben usw. ist richtig game over.
Ich meine damit nicht einen so aufgesetzt, dass wirklich alles verzogen ist. Aber mal einen ganz leichten Auffahrunfall, wo dann bissl was schief ist nach Tausch der Motorhaube (vllt. sollte man das aus crashsicherheitssicht nicht machen, aber bei einem Rest TÜV kenne ich einige)
@p4n0
Landstraße mit Yaris macht sowieso mehr Spaß. Wenn man primär Autobahn in Frankreich durchfährt sieht das so aus (kA ob schon alle Maut gebucht sind):
Wenn ich erstmal an die Macht komme, werden die dafür bezahlen - höhö
Mautbox aber nice. Spanien kommt man ohne aus i. d. R. (Gibt nur sehr wenige, die man ohnehin umfahren kann, bspw. nur kleine Strecke in Alicante, Autobahn Umweg 1-2min länger). Hab die damit auch in Portugal und vor allem Italien Durchdüsen kann
Ich meine damit nicht einen so aufgesetzt, dass wirklich alles verzogen ist. Aber mal einen ganz leichten Auffahrunfall, wo dann bissl was schief ist nach Tausch der Motorhaube (vllt. sollte man das aus crashsicherheitssicht nicht machen, aber bei einem Rest TÜV kenne ich einige
)@p4n0
Landstraße mit Yaris macht sowieso mehr Spaß. Wenn man primär Autobahn in Frankreich durchfährt sieht das so aus (kA ob schon alle Maut gebucht sind):
Wenn ich erstmal an die Macht komme, werden die dafür bezahlen - höhö
Mautbox aber nice. Spanien kommt man ohne aus i. d. R. (Gibt nur sehr wenige, die man ohnehin umfahren kann, bspw. nur kleine Strecke in Alicante, Autobahn Umweg 1-2min länger). Hab die damit auch in Portugal und vor allem Italien Durchdüsen kann
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Ein Lamm borg I nie
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Mautbox war 2021 bei der Rallye München-Barcelona wirklich Gold wert. Andere Teams haben teils 30 Min an den Mautstationen verloren (vor allem Italien war schlimm), wir sind einfach an der Schlange vorbeigerollt und und durch die Telepeage-Schranke gedüst.
Und es geht in vielen Ländern sogar das Parken in vielen Parkhäusern (vor allem Fr, Es, IT, ...).
Meist kein Parkschein mehr oder bezahlen, einfach rein und rausfahren. (Einige muss man aber Mautbox dranhalten, viele aber nichtmal das)
Meist kein Parkschein mehr oder bezahlen, einfach rein und rausfahren. (Einige muss man aber Mautbox dranhalten, viele aber nichtmal das)
Reicht ja schon mit dem Schweller hängen zu bleiben, weil zu eng um die Kurve. Bei Blech drückt es den ein, bei CFK bricht er halt… Klassiker sind Pflanzbeete oder Wurzeln auf unbefestigten Parkplätzen. Oder extrem hohe Bordsteine in Parkhäusern.
Da kann man nur hoffen, dass noch eine Plasteverkleidung als Schutz davor ist, damit man den Widerstand vorher merkt.
