Anschlussmöglichkeit *Arcor DSL* - *Netzwerk* - *Telefonieren*

Dann muss der Techniker doch nicht ins Haus. Die Verteilterkästen sind draußen auf der Straße.
Es sei denn man wohnt in einem Mehrfamilienhaus. Da kann das schonmal sein, dass die Kästen im Haus sind und selbst dann weiß ich nicht, was daran gemacht werden muss. Alles andere läuft über Ports und Server!
 
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Es ist so:
Wenn man von T-Com auf Arcor wechselt, muss kein T-Com Techniker kommen.
Wird aber ein neuanschluss angemeldet muss der T-Com Techniker in die Wohnung.

Kommt der T-Com Techniker nicht, schiebt Arcor die schuld auf Telekom.
Ich kann mir schon gut vorstellen das T-Com techniker erst die eigenen Kunden abarbeiten, bevor die zum Arcor Kunden fahren.

Und Arcor das problem auf Telekom schiebt intressiert mich nicht. Ich hab kein Vertag mit T-Com sondern mit Arcor.
Und alle die Arcor haben und keine probleme ,, wartet ab.. Irgendwann funzt irgendwas an der Leitung nicht,, dann gehen die probleme erst richtig los.

Nimmt mir bitte nicht persönlich,, aber wer zur Arcor wechselt ,, der ist selber schuld.
 
Ich werds sehen. Wenn es so schlimm wird, gibts immernoch nen Anwalt. :wink:

Also zu mir muss dann kein Techniker kommen!
 
lupus276 schrieb:
Ich werds sehen. Wenn es so schlimm wird, gibts immernoch nen Anwalt. :wink:

Also zu mir muss dann kein Techniker kommen!


Jo stimmt,, Die Anwälte... Aber man kann sich den ärger von anfang an sparen.
Musst du aber wissen^^


Also wenn du bei T-Com bist und auf Arcor wechselt, muss kein T-Com Techniker kommen.
Du bekommst von Arcor ein Schreiben wo drauf steht wann der Anschluss funzt.
 
die telekom ist verpflichter arcor/freenet und wie se alle heißen bei technischen störungen bevorzugt zu behandeln, aber das nur am rande

@lupus276
ich hoffe ich habe dich nicht irgendwie verunsichert durch mein geschriebenes
 
LeTHaL schrieb:
die telekom ist verpflichter arcor/freenet und wie se alle heißen bei technischen störungen bevorzugt zu behandeln, aber das nur am rande


Das mag sein, aber in der praxis schaut das ganz anders aus.
 
Das Problem ist, dass ich mehr oder weniger bei meinen Großeltern wohne und da die Telekomunikationsdienste verbunden mit deren Rechnungen sehr hoch sind, wollten meine Großeltern eben wechseln. So... Und da ich an deren Leitung hänge, kannst du dir den Rest denken. :fresse:
 
Keine Sorge. Hab auch schon ewig Arcor. Läuft alles super. Manchmal weiß da zwar die rechte Hand nicht was die linke tut, aber das ist eigentlich ganz witzig wenn man sich dran gewöhnt hat. Hab 3mbit und hab vor kurzem ein Schreiben bekommen, das doch nur 2mbit möglich sind (und 3mbit nie möglich waren :hmm:) und deshalb ein Downgrade erfolgt bei der nächsten Rechnung. Der kam aber nicht laut Rechnung. Trotzdem ist mein Downstream plötzlich im Keller. Also ADSL2 beantragt ... und das soll ich nun ab 7.6. bekommen, obwohl 3mbit nicht möglich war. Lustiger Laden. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Berlinrider

Danke für deine Einschätzung. Hat noch jemand Arcor?
 
Ich hab seit einem knappen Monat Arcor DSL. Bei mir war der Wechsel von T-Com ISDN zu Arcor innerhalb von 2,5 Wochen nach Vertragsabschluß reibungslos. Bis jetzt noch keine Probleme. Arcor ist in meinem Wohngebiet erst seit kurzem verfügbar.
 
Auch so mit der Leitung keine Probelem? Alles stabiel?
 
Jo, alles in Butter. Hab ne 2 mbit Leitung und die Geschwindigkeit ist im üblichen Rahmen.

Aber die linke Hand weiss wirklich manchmal nicht was die rechte tut. Heute bekam ich einen Anruf von Arcor, ob ich ein DSL-Auftragsformular zugeschickt bekommen hätte. Das habe ich doch schon längst unterschrieben zurückgeschickt, bin schon fast einen Monat Kunde bei denen habe ich dem Typen gesagt *gg*
 
Würde gern ausführlicher antworten, hab aber leider keine Zeit gerade.....

Arcor: seit 2,5 Jahren 1a tip top zufrieden ;)
Schon ca 20 Haushalte umgestellt, bis auf kleiner Schwierigkeiten keine Probleme...
 
Joa hab mir so einiges grad durchgelesen. Die Meinungen sind geteilt. Allerdings muss ich sagen, dass wir damals (ca. vor 2 Jahren) keine Probleme hatten! Aber das bezog sich auf das Telefon.
Was mir widerrum mal aufgefallen ist. Wir hatten DSL be Arcor durch einen Vertreter bestellt und nach 8 Wochen immernoch nichts gehört. Angerufen und dann sagte man uns, dass es kein DSl bei uns gibt. (Da wohnten wir noch wo anders)
Wie auch immer. Jetzt haben wir Arcor ISDN und DSL bestellt, zwar immernoch nichts von denen gehört (ist 1-2 Wochen her), aber mal schauen, wie sich das ganze entwickelt! :confused:
 
Hab den Thred mal wieder rausgekramt.

Ist das normal bei Arcor, dass man lange auf irgendein Lebenszeichen warten muss?

Und was habe ich gerade gefunden. Was sagt ihr dazu?
 
Naja. Die haben zumindest damals mal angerufen, um die Daten zu prüfen. Aber bis jetzt kam noch kein Brief, keine Ware, gar nichts. Ist auch nicht weiter schlimm, wenn alles so bleibt, wie es jetzt ist. :heul:
 
:wink:

Aus wievielen Teilen bestehen die Arcor Zugansdaten? Hab die heute bekommen und kommen wir etwas wenig vor.
Einmal Benutzername und einmal das Kennwort. Sonst nichts? :confused:
 
Die Zugangsdaten von T-Online gliedern sich in mehrere Teile. Deswegen. Aber wird schon so klappen. Bin da zuversichtlich. :)
 
Ist anders als bei der T-Com, ja. Eine Zugangsnummer und ein Passwort. Alles andere sind PIA / Telefon Zugangscodes.
 
Hallo Leute.

Kleine Frage zur Netzwerktechnik. Wieviel pole werden im Ethernetkabel wirklich genutzt? Auf der Seite von Arcor www.starterbox.de sieht man im zweiten Steckerschema von oben, dass es von 8 vorhandenen Polen nur vier sind, die genutzt werden. 1-3 und dann noch 6. 4-5 und 7-8 sind frei.
Könnte Ihr mir dazu was sagen?
 
Ethernet braucht bei 10 und 100 MBit/s die Adern 1,2,3 und 6. Gigabit nutzt alle 8 Adern.

Mirko
 
Vielen Dank. Gibt es eine Möglichkeit die Stecker selber anständig zu befestigen? Bei Alternate gibt es so eine Zange und einzelne Stecker zu kaufen. Aber wie befestigt man die? :confused:
 
lupus276 schrieb:
Der Link geht nicht!

wer sich den THG Artikel ganz durchgelesen hat sollte auf jedenfall auch diesen Durchlesen, weil THG in einigen Bereichen falsch gearbeitet hat.
Zum beispiel wird im Artikel gesagt das sich der SNR von 9,8 auf 8,4 Verbessert habe, aber das gegenteil ist ja der fall. Dieser wert gibt an um wieviel dB das Rauschen in der Leitung verstärkt werden müsste bevor es schwierigkeiten gibt. Deshalb ist ein hoher SNR Wert besser.

Hier mal der Quote des gesamten posts

raid aus dem Versaforum.de schrieb:
Schwerer Fehler bei Tom's Hardware : Prüfstand ADSL2+: Die 16 MBit Lüge
Hallo alle Zusammen,
in dem Artikel Prüfstand ADSL2+: Die 16 MBit Lüge befinden sich schwere Logik-Fehler, vereinfacht ausgedrückt, würde der SNR schlicht weggelassen und versucht die Folgen vom SNR auf die Dämpfung ab zu welzen.
Wer den Artikel liest, der sollte sich meine Korrektur die ich an THG geschickt habe, durchlesen:

Hallo Herr ****,

als Student der Angewandten Informatik habe ich mit sehr großem Interesse Ihren Artikel über ADSL2+ gelesen. Dieser ist Gut Geschrieben, dennoch sind mir ein Paar Technische und logische Fehler aufgefallen, die behoben werden sollten.

>Die ADSL-Norm legt hierbei die Datenrate auf maximal 6 MBit/s für den Downstream, also das Empfangen aus dem Internet, fest. Gesendet werden können die Daten mit >bis zu 600 kBit/s.
Das ist nicht ganz richtig, theoretisch sind 8 Mbit/s Downstream und 1 Mbit/s Upsteram möglich, das dies in der Praxis auch möglich ist zeigt "Alice", hier werden beim 6 Mbit Tarif "offene" Leitung geschaltet, d.h. Ungedrosselt wo in der Praxis ca. 7 Mbit Down und sogar ca. 1,1 Mbit Upstream erreicht wird (entsprechend Gute Leitung vorausgesetzt)

>Für die beiden Standards ADSL2 und ADSL2+ wurden Erweiterungen der Norm erstellt, die speziell für Firmen konzipiert sind. In beiden Standards wurde hierbei der >maximal mögliche Upload auf 3.5 MBit/s erhöht.
Das ist nur möglich wenn das ISDN-Frequenzband mit genutzt wird, wenn also DSL over POST geschalten wird, in Deutschland wird dies idr. nicht gemacht (auch nicht für Firmen) sondern lediglich DSL over ISDN, was diese gut 1 Mbit/s Upstream zur Folge hat.

Diese Fehler sind Kleinigkeiten, wesentlich Verheerender und Technisch schlichtweg Falsch sind diese Fehler:

>Übersteigt die Dämpfung die festgelegten Grenzwerte für eine bestimmte DSL-Verbindung, so besteht die Möglichkeit, die Datenrate zu reduzieren. Dies geschieht >automatisch während der DSL-Synchronisierung. Durch äußere Einflüsse kann es durchaus passieren, dass sich der Dämpfungswert nach einer erfolgten >Synchronisierung so stark ändert, dass die Verbindung abreißt.
Das ist schlichtweg Falsch, die Dämpfung ändert sich nicht, dies ist so lange die Verkabelung beibehalten wuder immer identisch. Auch durch ein Modemtausch ändert sich die Dämpfung NICHT, es gibt keine Einheitlichen Verfahren zur Dämpfungsermittlung, denn es macht einen Unterschied ob man die Dämpfung bei 300 khz misst, oder bei 1 Mhz, oder einen Mittelwert über das gesamte Frequenzband bildet, dazu kommt das Modem und Spiltter eine Unterschiedliche Eigendämpfung aufweise. Die Abbrüche haben eine andere Ursache. Man sollte wissen das die einzelnen Leitungen in dem Kabelstrang zur Vermittlungsstelle ungeschrimt sind, dadurch "stören" sich die DSL-Leitungen gegenseitig, diese Störungen sind nicht konstant sondern von der DSL Nutzung abhängig, wenn viele Leute über DSL surfen, treten mehr Störungen auf wie wenn wenige Leute surfen, daher sind idr. Abends Stärkere Störungen auf der Leitung wie Nachts. Um diesen Fakor zu erfassen ist neben der Dämpfung ein zweiter Wert zur Beurteilung der Leitungsgüte Erforderlich, der SNR (Signal-Rausch-Abstand), dieser gibt in Abhängigkeit zur Aktuellen Bandbreite an, wie Stark sich die Störungen auf der verstärken können bis die Leitung zusammenbricht. Habe ich jetzt an einer guten Leitung eine relativ Niedrige Datenrate anliegen, z.B. DSL 1000, dann ist der SNR relativ hoch, z.B. 20 dB. Dh. die Störungen müssten sich um 20 dB Verstärken bis mit ernsthaften Übertragungsfehler und Abbrüchen zu rechnen ist. Da dies aber in der Realität nicht auftritt, kann die Datenrate erhöht werden. Je höher die Datenrate, umso sensibler wird auf Störungen reagiert, und umso geringer wird der SNR angegeben. Als Faustformel kann man sagen das ein SNR von 6 dB nötig ist um eine Stabile Verbindung bereit zu stellen, d.h. erst wenn sie die Störungen um 6 dB verstärken, bricht die Verbindung ab. Würde ich dagegen das Modem bis auf 0 dB Syncen lassen, dann müssten sich die Störungen nur minimal erhöhen (z.B. Nachbar starten einen Download) und schon ist die Verbindung Weg. So ist das zumindest bei ADSL1, bei ADSL2+ sollte sich das ändern:
Im Gegensatz zu ADSL, das auf die passende Bandbreite in Verbindung mit der Framestruktur angewiesen ist, kann ADSL2 die Übertragungsgeschwindigkeit an die Übertragungsqualität der Kabelverbindung anpassen. Ohne die Synchronisation zu verlieren kann die Übertragungsrate und Kanalnutzung an den sich ändernden Störungen angepasst werden. Das Verfahren nennt sich Seamless Rate Adaption und erlaubt die Trennung der festen Zuordnung von Modulation, Bandbreite und Framing.
Anstatt die Synchronisation aufzugeben und die Übertragungseigenschaften erneut zu ermitteln wird bei ADSL2 die Geschwindigkeit für eine kurze Zeit einfach gesenkt.
Während der Datenübertragung prüfen ADSL-Modem und DSLAM das Signal/Rausch-Verhältnis (SNR, Signal to noice ratio) jedes Kanals. Wird dieser Wert auf den benutzten Kanälen schlechter, werden Datenrate und Sendeleistung an die veränderten Bedingungen angepasst.
Das ist bei einigen wenigen Modems (ich kenne nur das AR870 vom Sphairon, vorsicht einige User warnen vor Qualitätsproblemen) der Fall, dieses Modem kann tatsächlich bis 0 dB Syncen, alle anderen Modems bauen den "Puffer" von ca. 6 dB ein, was daruf schließen lässt das die Fähigkeit der automatischen Datenratenanpassung noch nicht gegeben ist.
Also es gibt zwei Indikatoren für die Güte der Leitung, zum einen die Dämpfung (die Signalabschwächung die auch vollkommen richtig beschrieben wurde) und zum andern den Signal-Rausch-Abstand, der abhängig von der Datenrate und den aktuell Vorhandenen Störungen angibt um wie viel dB sich die Störungen verstärken können.
Übrigens sind die Dämpfungswerte bei der T-com wesentlich konservativer gewählt, da die T-com eine feste Datenrate aufzwingt, deshalb muss sichergestellt sein, das diese Datenrate auch zu jeder Zeit erreicht wird, anders Arcor, diese schalten RA-DSL, d.h. das Modem verhandelt mit der Vermittlungsstelle die max. mögliche Datenrate aus, ist die Leitung also vorübergehend zu schlecht für 6 Mbit dann wird eine minimal niedrigere Rate ausgehandelt, bei der T-com käme gar keine Verbindung zu stande. Wie sie bei sich bemerkt haben ist bei dieser Technik die Güte des Modems von hoher Wichtigkeit, so kann es beim einem Modem zu abbrüchen kommen, beim anderen nicht, das liegt zum einen dran, wie Aggressiv wird der SNR ausgehandelt (umso geringer umso höher die Chance für einen Abbruch) und zum anderen wie Gut die Modembauteile mit den Portkarten in der Vermittlungsstelle zurecht kommen.

Auf Grund ihres Logikfehlerers zieht sich das jetzt durch den ganzen weiteren Artikel.

>Durch die Verkürzung der Leitung verbessert sich unser Rauschlevel von 9.8 dB auf 8.4 dB, der Dämpfungswert bleibt jedoch gleich.
Beim ersten Bild haben Sie eine SNR von 9,8 dB auf dem zweiten 8,4 dB, entgegen Ihres Textes sind die Modemwerte des erste Bild BESSER wie das zweite.
Das lässt sich auch anhand der Fehlerzahl erkennen. Wenn ich die Fehlerzahl duch die Zeit teile, dann haben Sie beim ersten Bild ca. 11 Fehler/min, beim zweiten Bild fast 14 Fehler/min.
>Wir lesen die technischen Daten des Broadcom-Chipsatzes aus und stellen erstaunliches fest: Der Dämpfungswert ist gegenüber dem Modem des Providers von 12 dB >auf 10.5 dB gesunken, auch das Rauschlevel hat sich von 8.4 dB auf 8.0 dB verbessert, wodurch weniger Übertragungsfehler entstehen.
Wie schon gesagt, andere Dämpfung wegen Andere Messverfahren, die Leitungsdämpfung ist IMMER gleich.
Das Rauschverhältnis hat sie hier noch weiter Verschlechtert, aber wie Sie richtig erkannt haben, kommt es auch noch immer darauf an, wie gut das Modem mit der Vermittlungsstelle zusammen arbeitet und das Speed Touch arbeitet eindeutig Besser an diesem Anschluss, das kann ich aus meiner Erfahrung mit mehreren Anschlüssen bestätigen, das Speed Touch ist eines der Besten Modems für ADSL2+.

Wenn sie die von mir genanten Fehler verbessern könnten, dann gehört dieser Artikel sicherlich zu den sehr Gut gelungenen und ich habe vollstes Verständnis für, das sie sich als Redakteur nicht so Tief in die Materie einarbeiten können, wie ich es kann und daher sind solche Fehler (wenn sie Verbessert werden) vollkommen zu verzeihen.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan


PS: Sehr gut zum nachlesen sind folgende Links:
http://www.elektronik-kompendium.de...kom/0305235.htm
http://www.elektronik-kompendium.de...kom/1005161.htm
http://old.mhilfe.de/
Mit Zitat antworten
 
lupus276 schrieb:
Vielen Dank. Gibt es eine Möglichkeit die Stecker selber anständig zu befestigen? Bei Alternate gibt es so eine Zange und einzelne Stecker zu kaufen. Aber wie befestigt man die? :confused:

Die Stecker werden gecrimpt. Dazu wird das Kabel abgemantelt und in den Stecker geschoben. Mit der Crimpzange werden die Kontakte dann in die Leiter gedrückt. Ohne diese Zange geht es nicht.

Mirko
 
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