[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Wie cool.
Es gibt ja Programmierer hier unter uns (und im Forum), aber zu der Gruppe gehöre ich leider nicht.
Aber mit Hilfe der KI ist es wirklich einfach eine funktionierende Steuerung zu bauen.

Ich hab ja die Venus D als 2. Batterie jetzt im System, damit sie die Spitzen abfängt, die mein alter Einphasen-WR nicht in seine Batterie packen kann.
Funktioniert einwandfrei über Modbus. Die Venus D ist schnell genug um im Sekunden-Takt die Ladeleistung zu regulieren, die ich per Home-Assistant aus dem Überschuss den mein Tibber-Pulse anzeigt, errechne und dann per Modbus zur Venus schicke.

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Ohne die Regelung, wenn ich die Marstek einfach nur nach einem Smartmeter regeln lassen würde, würden sich ja beide Systeme gegenseitig hochschaukeln, weil sie beide versuchen den Verbrauch bei Null zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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800Watt Wechselrichter -> Wieland Stecker mit elektrischer Abnahme durch Elektriker: 2000Watt-Peak Panel-Leistung
Das ist mir komplett neu. Und macht wiegesagt irgendwie überhaupt keinen Sinn, aber das heisst ja nicht, das es nicht trotzdem eine Vorschrift wurde. :d
Aber ihr scheint recht zu haben.
 
Warum soll es keinen Sinn machen?

Man will einfach, das ein Elektriker prüft ob die Leitungen 800W über mehrere Stunden aushalten etc.

Am Ende kontrolliert es eh keiner und wenn das Haus abbrennt wird die Versicherung schon die Nachweise sehen wollen.
 
Warum soll es keinen Sinn machen?

Man will einfach, das ein Elektriker prüft ob die Leitungen 800W über mehrere Stunden aushalten etc.
Weil das nichts mit dem Stecker zu tun hat. An diesem Stecker dürfen nur max. 800W anliegen.
Wenn man bei mehr als 960Wp dafür sorgen will, das die Hauselektroinstallation überprüft wird, dann soll man für diesen Fall doch einfach eine Abnahme durch einen Elektriker verlangen, aber wofür soll man da jetzt einen Wielandstecker brauchen, wenn doch so oder so nur 800W drüber laufen dürfen?
 
*Weil isso*
 
Also.
1. Die Norm ist die DIN VDE 0126 Teil 95
2. An sich ist das dem Stecker egal, das ist korrekt.
3. Verwendet man den Wielandstecker, so handelt es sich um eine dedizierte Einspeisesteckdose. Diese wiederum ist ein Endstromkreis, es gibt also keine zusätzlichen Abgänge auf dem Weg vom Leitungsschutzschalter zur Steckdose. Somit ist sichergestellt, dass der Strom immer nur von der Einspeisestelle zum LS fließt und somit keine weiteren Verbraucher angeschlossen sind. Eine Überlastung des Stromkreises, auch auf Dauer, ist ausgeschlossen.
4. Verwendet man einen Schukostecker, so unterstellt man, dass es sich hierbei nicht um einen (dedizierte) Einspeisesteckdose handelt, also folglich nicht zwingend um einen Endstromkreis und damit folgernd um einen Verbraucherstromkreis. Verbraucherstromkreise haben die Eigenschaft, dass eben der Strom sowohl von der Einspeisestelle als auch (gleichzeitig) vom LS kommen kann. Das birgt die Gefahr, dass die Leitungen über einen längeren Zeitraum mit ein zu hohen Strom beaufschlagt sind und somit die thermischen Reserven (die eine zeitliche Komponente haben) nicht mehr ausreichend sind.

EDIT:
Es gibt natürlich Möglichkeiten dem Gedanken der VDE (thermischer Schutz der Leitung) anderweitig entgegenzuwirken. Das ist aber ne andere Frage. Formal ist es erstmal so, dass ein SteckersolarBKW jetzt eben so beschaffen sein muss. (inkl. Konformitätsnachweise für das Gesamtsystem)
 
Und macht wiegesagt irgendwie überhaupt keinen Sinn, aber das heisst ja nicht, das es nicht trotzdem eine Vorschrift wurde.
natürlich macht es keinen Sinn. Du kannst dir ja denken wie das grade aufgenommen wird. Es wird dazu führen dass in den privaten Haushalten sich wieder jeder von der Norm verabschiedet und es "einfach macht" während der Mieter, der es offiziell haben will praktisch kaum noch hinbekommt und auf 960Watt sitzen bleibt.
Warum soll es keinen Sinn machen?
weil der Stecker daran ja nichts ändert. Gut, er ist kontaktsicherer, aber es wurden bis dato ja jetzt auch abertausende Schuko 2kw Systeme offiziell aufgebaut. Warum sollte das jetzt anders sein.
Man will einfach, das ein Elektriker prüft ob die Leitungen 800W über mehrere Stunden aushalten etc.
wenn es daran läge, dann hätte man 800Watt WR niemals zulassen dürfen. Oder man hätte das Thema einfach umdrehen können und sagen "wenn du 2kw Panel anschließen willst, dann geht man auf die alte 600Watt WR" Leistung zurück.
 
Man will einfach, das ein Elektriker prüft ob die Leitungen 800W über mehrere Stunden aushalten etc.
Das will man so halt auch nicht.
Denn sonst müsste man vor der Installation jedes mal hingehen und das so tun.
Da aber die DKE weiß, wie gut das mit dem eCheck läuft, gerade in Wohnungen, macht man es eben so.
Kein Wieland = kann nicht sichergestellt werden = scheiß Elektrik = voll WR Power nur kurzzeitig
Wieland = kann sichergestellt werden = geile Elektrik = voll WR Power dauerhaft
Und durch die Norm müssen sich jetzt Händler dran halten und Vermieter sagen einfach nur nach 0126-95, gibt den Zettel (und den kannst du dir selber auch nicht ausstellen).
 
wenn es daran läge, dann hätte man 800Watt WR niemals zulassen dürfen. Oder man hätte das Thema einfach umdrehen können und sagen "wenn du 2kw Panel anschließen willst, dann geht man auf die alte 600Watt WR" Leistung zurück.
Wenigstens einer der versteht worauf ich hinauswill. :d

Dachte ich mir nebenbei auch schon: Wenn die 800W so sehr auf Kante kalkuliert sind, das man die nicht längerfristig (auf ungeprüften Installationen) anliegen haben sollte, sollte man vielleicht auch einfach keine 800W erlauben.
Ist aber halt irgendwie typisch Deutsch. Eine Regelung deren Sinn war etwas möglichst einfach machen zu können, wird gerade wieder maximal verkompliziert. :ROFLMAO:

Man darf 800W einspeisen, will die Dauer jetzt aber indirekt über die Panelleistung begrenzen. Spätestens wenn man merkt, das mittlerweile Akkuzusätze immer beliebter werden, wird man feststellen, das damit die indirekte Regelung über die Panelleistung wieder komplett hinfällig wird. Es gibt ja auch AC-Speicherlösungen... da hat man ggf. nichtmal Panels. :ROFLMAO:
Von daher sollte die Einspeisegrenze einfach universell gültig sein. Entweder man darf 800W einspeisen, oder halt nur weniger. Nix mit "ja aber wenns nur kurz ist, dann geht schon mehr".

(Ich bezweifle nicht, das die Regelung so ist und ich sage auch nicht, das man das ignorieren dürfte, aber es ist mein gutes Recht die Regelung für Schwachsinn zu halten :p)
 
Man darf 800W einspeisen, will die Dauer jetzt aber indirekt über die Panelleistung begrenzen. Spätestens wenn man merkt, das mittlerweile Akkuzusätze immer beliebter werden, wird man feststellen, das damit die indirekte Regelung über die Panelleistung wieder komplett hinfällig wird.
Und aus genau dem Grund, sind Akku BKWs eben auch (offiziell) verboten.
Sprich also, diese ganzen Growatt, Ecoflows usw. kannst du (jetzt) nie beim Vermieter "anmelden".

Ich persönlich hätte auch sowas wie
entweder 400W WR dauerhaft und egal wie groß PV und ggf. sogar wie groß Akku
oder aber 800W und der WR muss eine entsprechende Leistungskurve (Mathematisch ist es das Integral) unterschreiten.

Man kann aber mal annehmen, dass diese Diskussion bei der DKE schon intensiv genug waren und das eben jetzt der Kompromiss ist. Sonst würden die noch drüber sprechen, wenn es nichts mehr zu regulieren gibt, weil eh schon jeder so nen Ding hat.
 
Mann muss halt mit der Vorgabe möglichst viel Fälle abdecken und fertig.
Ob das immer 100% sinnig ist und in einem Hardwareforum hat man natürlich mehr technisch affine Leute die es tendenziell ordentlich anschließen aber bei vielen Menschen kannst halt froh sein, wenn sie die richtigen Kabelfarben benutzen.

Und es ist doch besser man erlaubt 800W mit ein paar Regeln als z.B. nur 400W.

Deutschland ist auch einfach ein bisschen speziell mit der Nutzung 16A LS un 1,5mm² bei den regulären Stromkreisen.
In anderen Europäischen Ländern wird da mit 10A abgesichert.
 
Und es ist doch besser man erlaubt 800W mit ein paar Regeln als z.B. nur 400W.
Naja, "besser" für wen? Den Anwender, wenn der einfach so 800W kriegt... sicherlich.

Aber wenn man solche Bedenken wegen der Elektroinstallationen hat, dann wäre aus Sicherheitsgründen vielleicht doch besser generell nur 600W oder sogar noch weniger zu erlauben.

Das ist so aber auch in D schon seit mindestens 30 Jahren bei Neuinstallationen nicht mehr erlaubt.
Und wieviele Installationen sind älter als 30 Jahre? Muss ich dann ein Zertifikat über den Zeitpunkt meiner Elektroinstallation vorlegen, bevor ich ein Stecker-BKW anschließen darf? ;)
 
Und es ist doch besser man erlaubt 800W mit ein paar Regeln als z.B. nur 400W.
Besser ist es, wenn man das technisch einfach löst.
Es gibt jetzt eben 2 Regel so oder so.

Aber auch 2 Regeln sind:
1. dauerhaft 400W
2. Leistung integriert über die Zeit und dann maximal 800W

2. lässt sich über Software entsprechend einfach implementieren, das sind 2 Zeilen Code.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

In anderen Europäischen Ländern wird da mit 10A abgesichert.
In anderen Ländern installiert man 2,5².
Die 16A sind nicht das Problem, das Ding ist, dass wir beim Kupfer sparen.
Das ist btw. auch in Richtung Energieeffizienz nen Thema. mehr Kupfer=weniger Widerstand=weniger Verlustleistung
 
ich würde es ja klasse finden, wenn man out of the box über die IP des Speichers im Heimnetz ein kleines frontend erreichen könnte mit den wichtigsten Daten, muss nichts krasses sein.
hatte das bereits dem Support als Anregung geschickt.
nicht jeder ist da so firm (inkl. mir!) bzgl. DIY, modbus, HA-Frimelei etc.
 
ich würde es ja klasse finden, wenn man out of the box über die IP des Speichers im Heimnetz ein kleines frontend erreichen könnte
Das ist heutzutage zu "kompliziert". Dafür müsste man ja die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Geräts kennen, bzw. sich zu einer Erstinbetriebnahme manuell mit dem WLAN des Geräts verbinden.

Die letzten Tasmotadosen die ich eingerichtet habe haben da vorbildlich funktioniert. Einfach zu deren Default-WLAN verbunden, daraufhin wurde direkt ein Browser geöffnet und ich bin direkt auf dem Webinterface gelandet, wo ich das Ding in Betrieb nehmen konnte (also z.B. mit meinem WLAN verbinden).

Aber das ist natürlich viel zu kompliziert. Heute macht man das viel einfacher: Man muss aus der Gebrauchanleitung einen QR-Code scannen, der führt zu einer App die man auf einem Apple- oder Android-Gerät installieren kann. Dann begrüßt einen die App erstmal mit der Aufforderung einen Cloud-Account registrieren zu müssen, wenn man das dann gemacht hat, kann man die App erst richtig starten, die findet dann das Gerät und zeigt einem eine Maske an über die man es ins eigene WLAN einbinden kann.
 
ich sag mal so: die Marstek-Dinger, genau wie viele andere Mitbewerber aus China, befinden sich im Preis- bzw. -effizienzkampf. Da wird sehr wohl abgewägt werden, was unbedingt sein muss und was eben nicht, auf Hardware- sowie Software-Ebene. Ich selber habe einen Venus E 3.0, insofern... meiner läuft zumindest bis dato problemlos *auf Holz klopf*
 
ich sag mal so: die Marstek-Dinger, genau wie viele andere Mitbewerber aus China, befinden sich im Preis- bzw. -effizienzkampf. Da wird sehr wohl abgewägt werden, was unbedingt sein muss und was eben nicht, auf Hardware- sowie Software-Ebene. Ich selber habe einen Venus E 3.0, insofern... meiner läuft zumindest bis dato problemlos *auf Holz klopf*
Ich weiß, ich habe auch einen B2500. ;) Und zig andere Geräte bei denen das so läuft.

"Was sein muss" ist auch relativ. Ob man jetzt ein Webinterface auf dem Gerät selber implementiert oder separat dafür eine Smartphone App für iOS und Android entwickeln muss... Das Webinterface wäre weniger Aufwand.... (wenn man es denn unbedingt will, liese sich der Cloud-Zwang dort genauso implementieren).
 
800Watt Wechselrichter -> Wieland Stecker mit elektrischer Abnahme durch Elektriker: 2000Watt-Peak Panel-Leistung
Ich bin in der glücklichen Lage dass ich den Vermieter besser kenne, wenn ich das beim letzten Treffen richtig verstanden habe sollte es kein Problem sein am Sicherungskasten einen extra kreis für das BKW zu bekommen und da könnte man theoretisch ja auch gleich nen Wieland dranspaxen...

@Liesel Weppen wenn du deinen Akku draußen stehen hast, hast du keine Sorge das Temperaturen und Feuchtigkeit der Lebensdauer schadet?
 
Naja, "besser" für wen? Den Anwender, wenn der einfach so 800W kriegt... sicherlich.

Aber wenn man solche Bedenken wegen der Elektroinstallationen hat, dann wäre aus Sicherheitsgründen vielleicht doch besser generell nur 600W oder sogar noch weniger zu erlauben.


Und wieviele Installationen sind älter als 30 Jahre? Muss ich dann ein Zertifikat über den Zeitpunkt meiner Elektroinstallation vorlegen, bevor ich ein Stecker-BKW anschließen darf? ;)
Genau damit du das halt ohne Umstände installieren kannst gibt es nun die VDE Vorgaben das mit Stecker nur 800W/960Wp erlaubt sind und bis 2000Wp wenn ein Einspeisesteckdose vorhanden ist.


Ich bin in der glücklichen Lage dass ich den Vermieter besser kenne, wenn ich das beim letzten Treffen richtig verstanden habe sollte es kein Problem sein am Sicherungskasten einen extra kreis für das BKW zu bekommen und da könnte man theoretisch ja auch gleich nen Wieland dranspaxen...
Das Problem ist das die meisten Vermieter (aus guten Grund = Haftung) die Installation durch eine Fachkraft erfordern und damit ist dann meist nichts mehr mit 'dranspaxen' und durch solche Nebenkosten werden halt viele BKW wirtschaftlich unintressant.

"Was sein muss" ist auch relativ. Ob man jetzt ein Webinterface auf dem Gerät selber implementiert oder separat dafür eine Smartphone App für iOS und Android entwickeln muss... Das Webinterface wäre weniger Aufwand.... (wenn man es denn unbedingt will, liese sich der Cloud-Zwang dort genauso implementieren).
Ist halt immer die Frage was die meisten kunden wollen, wir hier sind ja eher technisch orientiert aber ich fürchte wenn man die Kunden fragt wollt ihr lieber eine App oder ein Webinterface werden wohl mehr für die App stimmen.

Und gerade bei Marstek können wir froh sein das wir 'techniker' über API/Modbus nicht nur lesen sondern sogar Steuern dürfen.
Das ist nicht Selbstverständlich.
 
Ich glaube das wird nicht lange dauern, dann hat so gut wie jedes Gewerbe- bzw. Landwirtschaftlicher Betrieb sowas in der Ecke stehen.
Naja, das Problem ist nicht der Akku oder der Preis, sondern die Bürokratie.
Die Leute haben ja Geld (nicht zum Verschenken, aber genug für sowas) und wenn man als Firma rechnet und das Sinn macht, ggf. sogar mit Kredit, dann wird das gemacht.
Und dann kommt Väterchen Staat. Und dann kannst du als Chef der Bude schonmal im Stammbaum schauen, wer in der Thronfolge als nächstes kommt.
Den kannst du dann nämlich direkt mit einbinden. Denn, dass du das noch erlebst, dass das steht, ist nicht sichergestellt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

und durch solche Nebenkosten werden halt viele BKW wirtschaftlich unintressant.
Das ist nämlich genau der Punkt. Da sind dann Amortisierungen in wenigen Jahren direkt mal weg.
Da kostet die Steckdose mehr als das ganze BKW, inkl. Akku und Aufbau selbigen.

Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, ich verstehe da die VDE schon. (nicht nur fachlich, weil EFK)
Hier in der Bude, 37 Jahre alt, würde ich sowas nicht unbedingt machen. 77m² und ne Anzahl an Sicherungen, die würde in einem aktuellen EFK nicht mal fürs Kinderzimmer reichen.
Und das ist eben der Spagat, den die VDE bringen muss. 100 Jahre alter Kram und Neubau von vorgestern. Und da liegen Welten zwischen, nicht allein, weil es alt ist, sondern eben auch von der Konzeptionierung etc.
 
@underlocker2k4 Von einem Familienmitglied das im Bauamt tätig ist weis ich das diese Großspeicher gerade ein riesen Thema sind, da jetzt privilegierte Bauvorhaben. https://www.genoverband.de/newsroom...ch-neue-chancen-fuer-energiegenossenschaften/

Bei den oben Verlinkten Speichern zwischen 100-500kWh braucht es auch keine große Einspeisung. Das wird schon mit einem PV oder halt günstig einkaufen mit dynamischen Stromtarifen funktionieren.
 
Heute war der bisher schlechteste PV Tag. 13 kWp verbaut, real heute 1,8 kWh.

Viele Fahrten vor Weihnachten, das Elektroauto musste mit 50kWh geladen werden. Hinzukommen 21 Qubikmeter Gas, also in Wärme noch mal gute 210 kWh. Dem gegenüber stehen 1,8 kWh Ertrag aus Solar. Einfach mal so als Relation.

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Bald ist der 21.12. also Wintersonnenwende. Dann werden die Tage wieder länger.
 
Woah, was ist das was da vom Himmel kommt? Es blendet. :ROFLMAO:
 
K.A., was Du meinen könntest? Hier ist eine tiefhängende, undurchdringliche dunkelgraue Nebelsuppe seit heute früh. Erstaunlicherweise zumindest trotzdem bisher 5,2 kwh Produktion. :hmm:
 
Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, ich verstehe da die VDE schon. (nicht nur fachlich, weil EFK)
Hier in der Bude, 37 Jahre alt, würde ich sowas nicht unbedingt machen. 77m² und ne Anzahl an Sicherungen, die würde in einem aktuellen EFK nicht mal fürs Kinderzimmer reichen.
Und das ist eben der Spagat, den die VDE bringen muss. 100 Jahre alter Kram und Neubau von vorgestern. Und da liegen Welten zwischen, nicht allein, weil es alt ist, sondern eben auch von der Konzeptionierung etc.

Das große Problem sehe ich eher in dem Hin und Her, dass es bei den Regelungen gibt und dass die VDE zu lange gebraucht hat, um aus dem Hintern zu kommen. Keiner wird seine Bestandsanlage jetzt noch einmal anpassen. Statt den Wildwuchs in Bahnen zu lenken hat man jetzt einfach einen Großteil der Anlagen illegal gemacht, was genau das Gegenteil erreichen wird.
 
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