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Das stimmt sogar, trifft aber nur auf die 970 EVO Plus so zu und war im September 2023 der Fall, als es die in einer Angebotsaktion 2TB für 79,99€ gab.
Davor hatte die größtenteils immer um die 200€ gelegen, 2021 bei noch rund 248€, jeweils die 2TB Version. Weiß ich deswegen so genau, weil ich die insgesamt 3x bestellt hatte.
Davon ab sind das aber Gen3 SSD ohne DRAM Cache, auch da gab es -gerade 2021- weit günstigere Alternativen anderer Marken.
ps: Aber ich habe gerade noch einmal in meiner Bestellhistorie nachgeschaut, eine Gen4 Lexar NM790 2TB war da auch nicht viel teurer. Waren wohl PrimeDays, BF/BW usw.
pps: Es ging aber in den vorherigen Posts nicht um einmalige "Angebotsaktionen" die es vor 1~2 Jahren von allen Herstellern immer wieder einmal gab und da noch üblicher waren als jetzt, sondern um die "Normalpreise", langfristig auf z.b. das Quartal gesehen. Da hatten vor rund 1,5~2 Jahren im Mittel die CN SSDs größtenteils die Nase vorne und wie ich ja jetzt schon mehrfach gezeigt habe, waren da auch Preisspannen von 100€ und mehr nicht unüblich. Ist mittlerweile nicht mehr so, von daher üben auch die -vom Preis her betrachtet- keine große Attraktivität mehr auf mich aus.
Technisch gesehen, bin ich aber weiterhin von der Langzeitlaufstabilität überzeugt und noch nicht enttäuscht worden. Und ich habe SSD die weit über 2 Jahre alt sind (z.b. die Lexar NM790).
hi Aus Kosten gründen habe ich mich für das erste entschieden und werde normalle HDDs Einsetzten in den fal gebe ich sogar Toshiba Mall eine Chance hatte ich noch nie In den fall Ist das Die N300 Serie 4 TB Jeweils
@Holt es war die BX500 die hatt ja QLC Laut Google
sondern um die "Normalpreise", langfristig auf z.b. das Quartal gesehen. Da hatten vor rund 1,5~2 Jahren im Mittel die CN SSDs größtenteils die Nase vorne
Absoluter Schwachsinn.
Vor 2 Jahren hast du SSDs wie ne DC600, 870 Evo, auch M.2 etc. zu Preisen bekommen, wo du heute Pipi in den Augen bekommst. €/TB war massiv besser. Langfristig.
... aber mit dir reden ist ohnehin enorm zwecklos.
Ja, zumindest die 1000MB und 2000MB Versionen, die kleinen bis einschl. 960GB hatten wohl TLC NAND, aber die haben alle keinen DRAM Cache und das ist bei SATA SSDs echt suboptimal. SATA SSDs sind halt tot, es gab ewig keine wirklichen Neuvorstellungen mehr und die meisten bekannten Modelle wurden eben umgestellt, was ja wegen der Einstellung der NANDs mit denen sie mal vorgestellt wurden, irgendwann gar nicht zu vermeiden ist und dabei wurde oft auf QLC gegangen und nicht selten auch der Controller gegen einen DRAM less getauscht. Auch der Wechsel des Controllers ist teils nicht vermeidbar, wenn der alte mit den neuen NANDs nicht umgehen kann und neue SATA SSD Controller sind ja auch schon lange nicht mehr erschienen.
Die Hersteller geben selten an, was überhaupt verbaut ist und die alten Reviews von vor zig Jahren als die mal erschienen sind, auf deren Informationen dann auch die Angaben in Preisvergleichsportalen wie Geizhals beruhen, kann man eben leider auch nicht mehr trauen. Ich kenne nur noch die Samsung 870 EVO bei der Samsung wirklich angibt einen DRAM Cache und TLC NAND zu verwenden und die 870 QVO wo ein DRAM Cache und QLC NAND angegeben ist. Für die WD SA500 gibt SanDisk weder auf der Produktseite noch im im Datenblatt etwas über den DRAM Cache an und auch nicht ob es QLC oder TLC NAND ist, auch wenn die TBW TLC vermuten lassen. Generell muss man leider annehmen, dass was nicht erwähnt wird, auch nicht da ist und wenn es nicht da ist, kann man sich nicht beschweren, es wurde ja vom Hersteller auch nicht versprochen.
Die Alternative wären dann eher gebrauchte Enterprise SSDs, die haben meist noch eine Menge an P/E Zyklen vor sich, aber wirklich billig sind die auch kaum zu haben, wenn man auf Kapazitäten um die 2TB oder mehr schaut. Außerdem haben Enterprise SSDs meist eine recht hohe Idle Leistungsaufnahme.
ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, mir ein eigenes NAS-System zusammenzubauen – basierend auf einem AM4 ATX-Setup mit 6 Laufwerken. Ich hatte bereits alles durchgeplant, Komponenten ausgewählt, und mein Warenkorb war so gut wie voll.
Doch dann bin ich auf ein interessantes Angebot gestoßen: ein NAS mit DDR4 (habe sogar noch 16 GB hier liegen),
mit Platz für 6x NVMe-SSDs, 2x 2.5 Gbit LAN,
HDMI-Ausgang und allem Drum und Dran – von einem bekannten und namhaften Hersteller.
Preislich liegt es nicht viel höher als mein geplanter Eigenbau.
Und als NVMe kommen die Western Digital WD_BLACK SN770 2 TB rein
Nenn doch mal den Hersteller und das Modell, denn bei den großen NAS Herstellern kann ich mir kaum vorstellen, dass diese preislich an einen AM4 Eigenbau herankommen.
Auch wenn Du da Platz für 6 M.2 NVMe SSDs hast, würde ich auf jeden Fall 4TB SSDs nehmen, die kosten pro TB in aller Regel ähnlich viel wie ihre 2TB Geschwister und man kann dann noch aufrüsten, ohne gleich alle tauschen zu müssen.
Die dort verbaute Celeron N5105 CPU hat 8 PCIe 3.0 Lanes, jeder M.2 Slot wird also wohl mit einer PCIe 3.0 Lane verbunden sein und die beiden anderen mit je einem NIC für die beiden 2.5 GbE Ports.
Die dort verbaute Celeron N5105 CPU hat 8 PCIe 3.0 Lanes, jeder M.2 Slot wird also wohl mit einer PCIe 3.0 Lane verbunden sein und die beiden anderen mit je einem NIC für die beiden 2.5 GbE Ports.
Goodram, wer kauft dann sowas? Wenn man schon ein AM4 Selbstbau NAS baut, dann würde ich wenigstens ECC RAM Support haben wollen, denn die CPUs und dir PRO APU unterstützen es und es gibt auch eine Menge Mainboards die es unterstützen. Legst Du keinen Wert auf ECC RAM, dann dürfte die SSD Variante performanter sein.
Biostar B550MX/E Pro (gebraucht)
AMD Ryzen 5 PRO (4x3.60GHz) CPU Sockel AM4 (gebraucht)
DeepCool PF500 500W 80 Plus (habe ich schon das 750Watt 6x verbaut bis heute keine Beschwerden)
PC Tower Gehäuse YY-B0430
PCIE -Netzwerkkarte PCIe 5Gb
Toshiba N300 interne Festplatten 4 TB 2x (2 vorhanden)
Server RAM Modul SAMSUNG M391A1G43EB1 2x (gebraucht)
für OS 512 GB NVMe Hinx
Nun ja, liegt einfach an Namen - klingt eher nach 0850-Fernosthersteller als nach "Europa". So schlecht ist der "Good"ram nun auch nicht. Ich denke Holt ging es eher um ECC für NAS.
Da steht zwar "supports non-ECC and ECC Un-buffered 8/ 16/ 32 GB DDR4 module", aber dies gilt im Prinzip immer, da man überall wo man normale RAM Riegel einbauen kann, auch UDIMM ECC Riegel verbauen kann, die sind ja identisch, haben nur eben (bei DDR4) 72 Bit Datenbreite statt 64 Bit bei den normalen RAMs. Aber wenn das Board (oder die CPU) eben kein ECC RAM unterstützt, dann hängen diese zusätzlichen 8 Bit in der Luft und man trotzdem keine ECC Funktionalität. Die besten Chancen auf ein wirklich funktionierendes ECC hat man bei AM4 wohl bei den Boards von ASUS.
Laut Googles AI ist der Unbuffered und sollte daher gehen. Bei Server RAM muss man immer aufpassen, die sind meist RDIMM oder LRDIMM und laufen dann nicht in AM4 Boards.
Aber wenn Du nun an den Selbstbau denkst, kannst Du da ja keine 6 NVMe SSDs unterbringen.
Aus Erfahrung kaufe ich RAM Riegel nur von den DRAM Herstellern oder deren Tochterfirmen, genauso wie ich Produkte mit NAND nur von den NAND Herstellern und deren Tochterfirmen kaufe. Bei DRAM ist Kingston die einzige Ausnahme, da auch bei Kingston jeder Riegel mit der gleichen Produktnummer die gleiche Chips enthält, während andere Anbieter gerne mal einfach die DRAM Chips wechseln und bei einigen Billiganbietern würden selbst auf dem gleichen RAM Riegel schon unterschiedliche DRAM Chips gefunden. Dazu kommt dann immer, wie umfangreich und korrekt das SPD programmiert ist.
Ich frage mich eh was man unbedingt mit ECC will bei einem NAS auf dem, so hab ich das verstanden, einfach nur Filme und Bilder und sowas abgelegt werden.
ECC RAM ist immer dann sinnvoll, wenn man die Daten nicht aufgrund von RAM Fehlern korrumpiert haben oder gar komplett verlieren will. Die meisten schreiben Bit-Rot ja den Platten zu, vergessen dabei aber, dass jede HDD hinter jedem Sektor eine ECC hat und wenn sie die Daten des Sektors nicht mehr korrekt lesen und auch nicht anhand der ECC korrigieren kann, einen Lesefehler statt korrupter Daten liefert. Es gibt Ausnahmen, wie Platten in SAS HW RAIDs oder Surveillance Platten bei Nutzung der ATA Streaming Befehle, aber die sind hier irrelevant. Die größte Fehlerquelle ist aber das RAM und daher hat auch jeder Server ECC RAM und ZFS wurde für Server entwickelt und verlässt sich darauf das die Daten im RAM immer korrekt sind. ZFS ohne ECC RAM zu verwenden, kann den ganze Pool kompromittieren, so wie es bei jedem anderen Filesystem fatal sein kann, wenn die Metadaten aufgrund von RAm Fehler korrupt auf die Platte geschrieben werden.
Man kann natürlich sagen, wenn dies passiert, dann spiele ich einfach die Dateien alle aus dem Backup wieder ein, aber da besteht dann auch das Risiko, dass die Dateien im Backup schon korrupt sind, wenn das auf dem NAS selbst erstellt wurde, was ja meist der Fall ist. Optimalerweise sollten alle Rechner ECC RAM haben, denn sonst können die Dateien ja auch schon auf ihnen korrupt werden, bevor sie auf dem NAS landen, aber gerade auf den NAS ist dies wichtig, da ja normalerweise dort die Daten von verschiedenen Rechner (inkl. Smartphones) zusammenkommen und gespeichert werden.
Es muss aber am Ende jeder selbst wissen, ob er Wert auf ECC RAM legt, denn dies erhöht halt meist die Kosten.
Nunja, es gibt allgemein anerkante RAM Hersteller.
Samsung, Hynix, Kingston, Micron, um einige zu nennen.
(und da dann eher die professionellen Serien, wenn es Consumersachen dort gibt)
Da ist dann halt kein BlingBling und LED dabei. Dafür findet man diese Hersteller öfter auf der QVL von Systemen/MBs.
Des Weiteren werden diese Hersteller auch gerne von den großen OEMs genutzt, was entsprechende Qualifizierungen voraussetzt.
Ich frage mich eh was man unbedingt mit ECC will bei einem NAS auf dem, so hab ich das verstanden, einfach nur Filme und Bilder und sowas abgelegt werden.
Ansonsten ist gerade das NAS/Storage der Bereich, wo man sowas haben mag.
Weil die Konsistenz der Daten hier relevanter ist, im Vergleich ob der Rechner gerade bei Diablo 4 abstürzt.
Gerade bei komprimierten Dateien (und das sind Filme/Bilder in aller Regel) können handhabbare Defekte zu Artefakten führen.
Und das will man nicht.
Wenn das Pron ist, mag das noch OK sein. Wenn aber die Babyfotos der Kinder sind, will man das evtl. nicht.
Und auch Backups helfen da nur bedingt, da ein Backup einer defekten/korrumpierten Datei halt auf defekt/korrumpiert ist.
Man könnte sogar noch unterstellen, dass im Hauptsystem ECC noch wichtiger als im Backupsystem ist.
Ja das mit ecc vergesse ich immer wieder, hatte ja mit korrupten daten zu kämpfen von meiner AM 5 CPU die kaputt war, Habe alles noch ohne korrupte datein auf M Disk
Das Board unterstützt sogar RDIMM, sollte also auch ECC unterstützen, aber der Anbieter sagt leider nichts darüber was für RAMs in dem Bundle sind. Aber der nennt sich ja RAM-KÖNIG, da sollte es also machbar sein, dass man es auch mit ECC RAMs bekommen kann.