FEHLER: Linux 64-bit und Virtual PC

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enceladus

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Hallo zusammen,

Ich habe Virtual PC 2007 installiert und wollte SUSE Linux x86 - 64 Bit installieren. Ich bekomme die Fehlermeldung "This is a 32 Computer. You cannot use 64 Bit Software on it."

Was mache ich falsch? Muss ich da irgendwas einstellen oder kann Virtual PC 2007 nur eine 32-Bit Umgebung darstellen?

???:hwluxx::hwluxx::hwluxx::hwluxx:
 
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Hallo zusammen,

Ich habe Virtual PC 2007 installiert und wollte SUSE Linux x86 - 64 Bit installieren. Ich bekomme die Fehlermeldung "This is a 32 Computer. You cannot use 64 Bit Software on it."

Was mache ich falsch? Muss ich da irgendwas einstellen oder kann Virtual PC 2007 nur eine 32-Bit Umgebung darstellen?

???:hwluxx::hwluxx::hwluxx::hwluxx:

Es liegt wohl daran, das Virtual PC eine 32bit Umgebung simuliert!
 
Offenbar kann Virtual PC 2007 kein 64bit OS virtualisieren. Nimm halt die 32bit Version von SUSE.

[e]: grml... :d
 
Lol, na gut das habe ich mir schon gedacht, aber ich dachte, ihr könnt mir direkt weiterhelfen. :-)

Aber nun muss ich wieder die 4,1 Gb als 32 bit ziehen. Was habt ihr denn gegen SUSE? Die sind doch super?
 
Lol, na gut das habe ich mir schon gedacht, aber ich dachte, ihr könnt mir direkt weiterhelfen. :-)

Aber nun muss ich wieder die 4,1 Gb als 32 bit ziehen. Was habt ihr denn gegen SUSE? Die sind doch super?

Naja.

Ich würde eher (K)Ubuntu bevorzugen! Besserer Paketmanager, größere Auswahl an Paketen!
Und vor allem, die Iso Datei hat nur um die 700 MB!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bist du denn für ein Freak?

Jetzt komme mir nicht mit Yast!:d

Naja muss jeder selber wissen was er mag. Ich zB kann Ubuntu und seine Sippe gar nicht ab, allein sudo ist eine Qual. SuSE hat auch so ein paar Nachteile, zB ist es oft sehr lahm :d
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Earth hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Zitat von Hammerhai


Was bist du denn für ein Freak?

Jetzt komme mir nicht mit Yast!

Natürlich komme ich auch mit Yast. Es gibt kaum eine Linux-Distribution, die sich soft- und hardwaremäßig so einfach konfigurieren lässt, wie OpenSuse (OSS) mit Yast.
Die Einschränkungen jedes Administrators mit sudo unter Ubuntu ist eine reine Qual und für mich eine reine Bevormundung.
Hier im Thread wurde behauptet, dass Ubuntu eine bessere Softwareauswahl hat, als OpenSUSE. Ich glaube, da hat jemand geredet, der keine Ahnung hat. Gerade das wird SuSE doch immer angekreidet, dsss es softwaremäßig zu überladen sein soll.
Schon während der Installation suche ich mir die mir passende Software aus und kann nach Bedarf ein minimales, aber auch ein maximales System aufbauen.
Auch in Bezug auf Schnelligkeit kann OpenSuSE punkten, bereits die Alpha2 von 11.0 ist bereits flotter, als das ausgereifte OSS 10.3. Ich freue mich schon auf die finale Version.
Diese ewigen(K)Ubuntu)-Prediger kommen mir allmählich vor, wie die jetzigen XP-Prediger, die Vista verteufeln, ohne Einblick von der Materie zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hammerhai: Ja richtig, SuSE hat schon extrem viele Pakete. Ich glaube wir haben das in diesem Forum mal aufgeführt und das war ne Ecke mehr als das was von Ubuntu angeboten wird.
Zu deinem letzten Punkt: Du musst beachten, dass viele Ubuntu User tatsächlich vorher nur Windows kannten und jetzt auch nur Ubuntu und Windows kennen. ^^

B2T
 
Die Einschränkungen jedes Administrators mit sudo unter Ubuntu ist eine reine Qual und für mich eine reine Bevormundung.

Wo liegt hier das Problem? Wenn du eine dauerhaft als Root arbeiten möchtest, kannst du dir ein Root Passwort anlegen, und die damit dauerhaft in der Konsole einloggen!

Hier im Thread wurde behauptet, dass Ubuntu eine bessere Softwareauswahl hat, als OpenSUSE. Ich glaube, da hat jemand geredet, der keine Ahnung hat. Gerade das wird SuSE doch immer angekreidet, dsss es softwaremäßig zu überladen sein soll.

Eine gutes Softwareauswahl hat nicht mit einem überladenen System zu tun!
Was zählt ist ein "schlankes System", welches nachher per Software aus den Quellen entsprechend angepasst werde kann! Und ich möchte bezweifeln, das Suse an die Paketauswahl von (K)Ubuntu heran kommt. Was war das immer ein Gestricke unter Suse mit Packman, jedemenge Quellen, die hinzugefügt werden mussten,...

Schon während der Installation suche ich mir die mir passende Software aus und kann nach Bedarf ein minimales, aber auch ein maximales System aufbauen.

Wenn ich mich noch an die Anfänge mit Suse erinnere, gruselt es mich. Ein Softwarepaket während der Installation weg geklickt, und dann war die GUI weg! Was soll das? Und die 4 GB Installations-DVD :hwluxx:

Auch in Bezug auf Schnelligkeit kann OpenSuSE punkten, bereits die Alpha2 von 11.0 ist bereits flotter, als das ausgereifte OSS 10.3. Ich freue mich schon auf die finale Version.

KDE4?

Diese ewigen(K)Ubuntu)-Prediger kommen mir allmählich vor, wie die jetzigen XP-Prediger, die Vista verteufeln, ohne Einblick von der Materie zu haben.

Hmmm, wie darf ich das jetzt verstehen? Bin ich unwissend?

@Hammerhai:
Zu deinem letzten Punkt: Du musst beachten, dass viele Ubuntu User tatsächlich vorher nur Windows kannten und jetzt auch nur Ubuntu und Windows kennen. ^^

Damals sind viele User von XP an Suse gekommen, da es mit eine der großen Deutschen Distributionen war!
Heutzutage steigen die meisten mit (K)Ubuntu ein.


Und zum Paketmanager, Apt ist wohl Yast zu bevorzugen!
 
Zuletzt bearbeitet:
um die eigentlich threadfrage zu beantworten - virtualpc unterstützt keine 64bit betriebssysteme. ich glaube vmware kann das.

Diese ewigen(K)Ubuntu)-Prediger kommen mir allmählich vor, wie die jetzigen XP-Prediger die Vista verteufeln.

so kann ich den satz 3 mal unterstreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Threadersteller: Versuchs einfach mit VirtualBox, VMWare oder Qemu. :d

@DelSol: Du meinst, weil es viele gibt die wegen Vista auf Linux, vorzugsweise Ubuntu, wechseln?

Naja, wir wollen hier ja keinen Distrowar starten, oder? :P
Jede Distribution hat ihre User. Jeder muss wissen was er braucht und haben will. Von daher kann man absolut nicht sagen welche Distribution die bessere ist, das kann nur Linus Torvalds :d
 
@DelSol: Du meinst, weil es viele gibt die wegen Vista auf Linux, vorzugsweise Ubuntu, wechseln?

Naja, wir wollen hier ja keinen Distrowar starten, oder? :P

nein war brauchen wir keinen. langt schon das sich die microsoft user gegenseitig zerstückeln :d

was ich meinte das es einfach sehr viele gibt die jedem erzählen wollen das ubuntu das beste ist. das hat echt schon so ähnliche ausmaße wie die xp anhänger. hab das schon in ein paar foren mittlerweile mitbekommen. finde ich halt schade, weil jedes linux ist einzigartig, und keines dem anderen überlegen.
 
nein war brauchen wir keinen. langt schon das sich die microsoft user gegenseitig zerstückeln :d

was ich meinte das es einfach sehr viele gibt die jedem erzählen wollen das ubuntu das beste ist. das hat echt schon so ähnliche ausmaße wie die xp anhänger. hab das schon in ein paar foren mittlerweile mitbekommen. finde ich halt schade, weil jedes linux ist einzigartig, und keines dem anderen überlegen.

einige gibts aber....

habe vorher schon immer nebenbei linux installiert gehabt, aber seit dem ich mir vista gekauft habe nutze ich nur noch ubuntu :shot:
 
Oh ja, da müssen wir Dir wirklich Abbitte leisten. Nach einem Jahr ist man wirklich perfekt in Linux :hail: :hail:
Wenn Du gestattest, ein kleiner Einwand von einem Linux-Newbie: Ich habe mich seit ungefähr SuSE-Linux 6.x mit diesem genialen Betriebssystem beschäftigt und bin mit jeder nachfolgenden SuSE-Distribution gegangen. Das müsste so seit Mitte der 90er-Jahre gewesen sein. ;)
 
ich hatte auch eine zeit lang opensuse (zuletzt 10.x) und bin jetzt auch Debian umgestiegen und muss sagen es ist beides gut, der paketmanager von Debi ist genial aber bei Suse hat Yast ein einfaches tool um diverse dinge schnell und übersichtlich zu Bearbeiten.. ich weiss das bekomm ich bei Debi in den jeweiligen dateien auch hin aber es trotzdem eine gute Sache/Idee..

und ich würde jeden raten der ein einfaches System haben möchte was auch sehr einfach zu bedienen sein soll sofort openSuse empfehlen und jeder der mehr machen möchte bzw "tiefer" in die materie möchte würde ich Debian sagen und ganz süchtige können dann Slackware nehmen..
 
Wenn ihr klicken wollt, könnt ich auch bei XP bleiben!
Das System wird über die Konsole konfiguriert, nicht über die GUI!

Für einen Anfänger mag das "anklicken" OK sein, aber für User, die sich mit dem System beschäftigen, stößt die GUI an Grenzen!


Aber wie war das, jedem das seine!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr klicken wollt, könnt ich auch bei XP bleiben!
Das System wird über die Konsole konfiguriert, nicht über die GUI!

Für einen Anfänger mag das "anklicken" OK sein, aber für User, die sich mit dem System beschäftigen, stößt die GUI an Grenzen!


Aber wie war das, jedem das seine!

Willst du uns etwa damit sagen, dass man bei openSUSE die Konfigurationen nur in der grafischen Umgebung vornehmen kann? :xmas:
 
Willst du uns etwa damit sagen, dass man bei openSUSE die Konfigurationen nur in der grafischen Umgebung vornehmen kann? :xmas:

Nein, aber wofür brauche ich dann den ganzen Ussel?
Und das nur in i586!

Ich möchte Kontrolle über mein System, und die Abhängigkeiten, und das habe ich mit Suse bestimmt nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Verrate ich dir nicht, vielleicht kommst du irgendwann selbst drauf :bigok:
 
@earth: Was du SuSE vorwirfst hab ich mit Ubuntu viel eher erfahren. ^^
Aber SuSE ist mir auch zuviel Oberfläche ^^

Hat noch wer was zum Thema zu sagen? Ich glaub nicht oder? :P
Ich mach dann dicht hier, wir wollen uns ja nicht streiten ;)

Ihr könnt im Linux Laber thread über sonstiges diskutieren :d
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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