Glaubt ihr an Außerirdische

Klar, wenn du auf dem Level immer weiter gehst, dann gibt es statistische Unabhängig gar nicht, auch nicht beim Würfel.
Der Würfel hat keine 100% gleichmäßige Masseverteilung/Dichte, derjenige der den Würfel wirft, wirft ihn mit einer bestimmten Art, der Algorithmus, der die Zufallszahl generiert etc.

Der Kern meiner Aussage war auch eher die: Je seltener etwas vorkommt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es direkt 3,4 Sternensysteme weiter nochmal sowas wie uns gibt.
Und allerspätestens eine Galaxie weiter, ist schon vieeeel zu weit weg, um jemals in Kontakt zu treten selbst mit bester Technik, weil es nunmal physikalische Hindernisse gibt und die Zeit viel zu lang wäre.
 
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Ich bin erst garnicht geneigt für das eine oder andere zu plädieren, denn das alles ist etwas zu was wir noch null Empirik haben. Uns ist bisher nichts aufgefallen da wo wir hingeschaut haben. Das ist schon alles.

Das ist wie mit Atlas. Wer sich einfach auf einen der Stühle in einer Reihe setzt und sagt, das ist ein Komet, weil es sich völlig wie ein Komet verhält, ist ein Volldepp (falls er nicht lügen soll/muss) der sich zum Clown macht. Weil das tut es einfach nicht. Das macht es aber andererseits nicht automatisch zum Techding. WEIL, was wissen wir schon über interstellares Gedöns was durch die Gegen fliegt? Eben.

Genausoviel wissen wir über außerirdisches Leben. Ich bin nicht der Meinung, daß wir mit dermassen geringen Erfahrungswerten Wahrscheinlichkeiten ausrechnen können. Für Wahrscheinlichkeiten braucht man eine gewissen Datenbasis. Die haben wir nicht.
 
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solange wir nicht wissen / beweisen können, dass unser universum einzigartig ist, oder endlich, solange ist die wahrscheinlich, dass es außerirdisches, intelligentes leben gibt, unendlich oder mindestens unvorstellbar hoch... ;)
 
solange wir nicht wissen / beweisen können, dass unser universum einzigartig ist, oder endlich, solange ist die wahrscheinlich, dass es außerirdisches, intelligentes leben gibt, unendlich oder mindestens unvorstellbar hoch... ;)
what ?
 
solange ist die wahrscheinlich
hier fehlt ein "keit" , sry, soll heißen: wahrscheinlichkeit :fresse:

falls du es sinngemäß nicht verstanden hast, hier nochmal: die wahscheinlichkeit für außerirdisches + intelligentes leben, ist unendlich hoch, wenn das universum unendlich groß ist, oder es unendlich viele parallel-universen gibt bzw. die wahrscheinlichkeit für außerirdisches + intelligentes leben ist für uns menschen nur unvorstellbar hoch, wenn es eine endliche (große) anzahl parallel-universen gibt.
 
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Das ist halt das Verrückte mit der Unendlichkeit.
Wenn das Universum wirklich unendlich ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit für außerirdische Zivilisationen 100%.

Aber genauso die Wahrscheinlichkeit 100%, dass es irgendwo eine exakt identische Welt wie diese gibt, alles ist zufällig gleich, nur das Hardwareluxx ist blau anstatt rot 😅

Ich denke Unendlichkeit bleibt Mathematik, nur was sollte dahinter kommen, wenn das Universum doch nicht unendlich ist? Oder ist unsere Vorstellung von Raumzeit einfach falsch? Sind wir doch nur eine Projektion an der Oberfläche eines schwarzen Lochs? 😃
 
Ahhh jetzt wird ein Schuh draus, hier liegt mein Fehler... Natürlich kann die Wahrscheinlichkeit nicht unendlich hoch sein, sondern 100% wie @Goldwasser es richtig sagt... Ich meinte natürlich die Anzahl außerirdischer Zivilisationen ;)
Nachts um 2 sollte man lieber nicht im Forum rumschwurbeln 🤦‍♂️
 
Das ist halt das Verrückte mit der Unendlichkeit.
Wenn das Universum wirklich unendlich ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit für außerirdische Zivilisationen 100%.

Aber genauso die Wahrscheinlichkeit 100%, dass es irgendwo eine exakt identische Welt wie diese gibt, alles ist zufällig gleich, nur das Hardwareluxx ist blau anstatt rot 😅

Ich denke Unendlichkeit bleibt Mathematik, nur was sollte dahinter kommen, wenn das Universum doch nicht unendlich ist? Oder ist unsere Vorstellung von Raumzeit einfach falsch? Sind wir doch nur eine Projektion an der Oberfläche eines schwarzen Lochs? 😃

Wir haben doch schon in MiB gesehen das wir nur in einer Murmel sind mit denen Aliens spielen. :fresse2:
 
Jep mein Nachbar ist außerirdisch. 😁
 
Du hast wohl recht viele bereits feste Meinungen. Das stört m.M.n. meist udn leider das Weiterlernen.

Im Gegenteil. Eigentlich höre ich mir alle Seiten an. Am besten ist es noch, wenn es Links oder Forschungsergebnisse zum Nachlesen gibt. Dass es bei mir so klingt, als wäre ich festgefahren, sollte eigentlich so nicht sein. Nur habe ich halt in letzter Zeit viel gelesen und mich mit anderen ausgetauscht gehabt, was mich in meiner Meinung eher bestärkt hat. (Das waren keine Bubble-Diskussionen, sondern schon mit welchen, die anders als ich denken) Das soll nicht heißen, dass ich nicht offen für neues wäre, ich hinterfrage nur gern. Ich lerne auch eher nach dem Motto: "Folge den Beweisen, wo auch immer sie hinführen".

Und Danke für den Link zum Wärmeverlust zum Kopf. Wir wissen, das Gehirn ist in uns der größte und permanente Energiefresser. Daher wieder logisch, dass der eine gute Kühlung brauchen kann. Was wieder ein klassisches Henne-Ei-Problem wäre.
Dazu kommt, dass in dem Artikel besonders die Kühlwirkung der Halsschlagadern hervor gehoben werden. Hätte dann nicht auch ein längerer Hals gereicht? Vermutlich.
Und dann noch der Schlusssatz: Über dem Kopf wird nicht mehr Wärme verloren als über den restlichen Körper. Auch hier hätte es wohl gereicht, wenn das Individuum in die Höhe wächst.
Und weil du meintest, der Platz musste von Hirnmasse ausgefüllt werden und deshalb wuchs die Intelligenz: Wie ist es Männer vs. Frauen? Sind Frauen weniger intelligent, weil sie ein kleineres Gehirn haben?

Aber gehen wir mal zur Praxis: Haben Menschen am Äquator und in der Nähe der Pole einen unterschiedlichen Kopf? Vielmehr kommen die besser mit Wärme zurecht, die eine große Hautfläche haben, umgekehrt die mit Kälte, die weniger Hautfläche haben. Müsste nach deiner Theorie nicht heute noch der Kopf variabel sein, weil die Veranlagungen dafür ja einmal da waren? Und wie ist es mit dem Klimawandel? Da die Gene in deiner Theorie schon einmal mit Kopfwachstum auf die Wärme reagiert haben, müssten wir dann in wärmer werdenden Zeiten nicht auch was am Kopfumfang messen können? Das wären mMn Kriterien, um deine Theorie zu bestätigen.

Nee. :fresse: Ich steige aus der Diskussion an dieser Stelle aus, denn es ist mir zu mühsam gegen ID zu argumentieren.

Gut, deine Sache. Aber hättest du dennoch Lust die Überlegungen zur Kambrischen Exploion aus dem Buch auszuführen? Mich interessiert nur, wie andere diese Beweise deuten.

Aber wieder auch schade. Vielleicht lieg ich auch falsch, aber ich würd dich für einen guten Theoretiker bezeichnen, der Dingen in der Theoie un spekulativ auf den Grund geht. (spekulativ ist in dem Zusammenhang kein schlechtes Wort, denn jede gut Wissenschaft begann spekulativ)

Ich wär aber der, der Theorien versucht in der Praxis abzubilden. Und genau deswegen bin ich der Evolutionstheorie nicht wirklich zugetan. Sie ist ein Wissenschaftszweig, der ohne jegliche Experimente zur Beweisführung aus kommt.

Und ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich mir etwas Spitzfindigkeit erlaube.
Ich fragte, wie sich ein gewisses genetisches Experiment in die Welt der Evolutionstheorie einfügen lässt und dann steigst du aus. Was soll ich da nur denken?
 
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Und Danke für den Link zum Wärmeverlust zum Kopf. Wir wissen, das Gehirn ist in uns der größte und permanente Energiefresser.
Der von dir zitierte Text oben ist zwar keine Antwort auf meinen Beitrag, aber ich antworte trotzdem:

Ja, allerdings mit einer Einschränkung: Das Gehirn verbraucht ca. 20% der Energie obwohl es nur ca. 2% des Körpergewichts ausmacht (und das zeigt, wie metabolisch hungrig ein komplexes Nervensystem sein kann und wieso es evolutionär nur Sinn macht in sowas zu "investieren" wenn es anderswo sehr starke Vorteile bietet). Die Einschränkung ist, dass das nur im Ruhezustand gilt. Bei körperlicher Aktivität (die ja für unsere Vorfahren noch viel wichtiger war als für uns) ist der Energieverbrauch der Muskeln deutlich höher. Die Leber ist auch ein Organ, das viel Energie verbraucht.
Daher wieder logisch, dass der eine gute Kühlung brauchen kann. Was wieder ein klassisches Henne-Ei-Problem wäre.
Dazu kommt, dass in dem Artikel besonders die Kühlwirkung der Halsschlagadern hervor gehoben werden. Hätte dann nicht auch ein längerer Hals gereicht? Vermutlich.
Viele Tiere (viele Spezies aber nicht alle) haben für die Kühlung des Gehirns ein Netz aus Arterien Venen das sich "rete mirabile" nennt. ->https://en.wikipedia.org/wiki/Rete_mirabile
Der Mensch hat dieses System nicht da die Kühlung hier anders funktioniert (mehr Schwitzen, etc.)

Wie ist es Männer vs. Frauen? Sind Frauen weniger intelligent, weil sie ein kleineres Gehirn haben?
Ein größeres Gehirn führt nicht automatisch zu mehr Intelligenz. Beispiel: viele große Tiere (wie z.B. Elefanten oder Orcas) haben ein viel größeres Gehirn als der Mensch. Ein Grund (von vielen) warum ihr Gehirn größer ist liegt an der Tatsache, dass sie einen sehr großen Körper haben. Mehr Muskeln etc. benötigen mehr Neurone zur Steuerung dieser. Damit wird erst einmal ein größeres Gehirn notwendig sofern nicht größere Ganglien (verteilt über das Rückenmark, wie z.B. in manchen Dinosauriern) diese Aufgabe übernehmen.

Aber: das menschliche Gehirn hat trotzdem mehr Neurone als das des Elefanten! Die Größe wird eben nicht nur anhand der Neurone bestimmt, sondern auch anhand von Gliazellen, Blutgefäße, etc.
Das menschliche Gehirn ist dazu ein Ausreißer in sogenannten allometry relations (die man häufig auf log-log plots darstellt). D.h. das menschliche Gehirn ist größer (Gewicht/Masse) als man bei einem Säugetier unserer Größe erwarten würde (gemessen an den Datenpunkten von anderen Spezies). Das zeigt eben, dass die Gehirnentwicklung eine gewisse Sonderolle beim Menschen eingenommen hat.

Siehe z.B. hier -> https://www.researchgate.net/figure...ip-between-brain-mass-in-g-and_fig2_286856709 Der "Erwartungswert" würde auf der geraden Regressionslinie liegen; wie man sieht liegt der Mensch drüber.

Nun zur Intelligenz:
Dazu gibt es viele Studien in der Psychologie. In der Psychologie wird Intelligenz manchmal als Persönlichkeitseigenschaft gezählt (warum ist jetzt egal) und Intelligenz ist die am besten erforschste Eigenschaft bzw. das mit am besten erforschte Konstrukt in der Psychologie. Kurz und knapp: Männer sind nicht per se intelligenter als Frauen (die IQ Werte der beiden Geschlechter unterscheiden sich nicht signifikant). Stattdessen zeigen Frauen und Männer (im Mittel) bessere Leistungsergebnisse in verschiedenen kognitiven Aufgaben. Frauen sind im Mittel z.B. bei bestimmten sprachlichen Aufgaben besser; Männer wiederum bei räumlichen Aufgaben.
Gut, deine Sache. Aber hättest du dennoch Lust die Überlegungen zur Kambrischen Exploion aus dem Buch auszuführen? Mich interessiert nur, wie andere diese Beweise deuten.
Das ging über zig Seiten, das waren mehrere sections in einem Kapitel; es gab dort verschiedene Ansätze um die kambrische Explosion im Ansatz zu erklären, also nicht nur eine... Das Buch (oder vergleichbare) findest du als PDF im Internet oder für 10-20€ in einer älteren Ausgabe bei Ebay oder Kleinanzeige. Ich müsste jetzt hier eine wall of text niedertippen damit die Ansätze auch nachvollziehbar sind (und nicht sofort Konter kommt ;)) und ich habe das Gefühl, dass das hier eh fast niemanden interessiert. Ich kann die beiden genannten Bücher (siehe oben im Thread) von dem Autor ohnehin nur wärmstens empfehlen. Ich würde es wirklich selbst lesen da es dort viel besser und ausführlich erklärt wird (verglichen zu einem Forumspost den ich hier mal eben absätzen würde).
Ich wär aber der, der Theorien versucht in der Praxis abzubilden. Und genau deswegen bin ich der Evolutionstheorie nicht wirklich zugetan. Sie ist ein Wissenschaftszweig, der ohne jegliche Experimente zur Beweisführung aus kommt.
Das stimmt so nicht ganz. Experimente bezüglich Evolution gibt es doch, z.B. mit Bakterien bei denen man Evolution quasi "live" beobachten kann. Aber das ist ohnehin eine wissenschaftsphilosophische Diskussion. Das Wort "Beweis" wird man in wissenschaftlichen Papern heute nur noch sehr selten finden, spätestens seit dem kritischen Rationalismus von Karl Popper sieht der Mainstream Beweise bzw. Verifikation als tot an. Du kannst Evidenz für etwas liefern, gute Modelle und Theorien bauen, aber ob man die Wahrheit in den Händen hält wird man niemals wissen (zumindest nach dem kritischen Rationalismus). Um nicht nur bei Falsifikation zu bleiben hat Popper dann später noch den Begriff der Korroboration eingeführt den man heute in wissenschaftlichen Papern häufig noch liest... aber dafür wurde er auch kritisiert, da der Begriff der Korroboration sich wieder an die Verifikation zumindest annähert. Ist aber alles ein anderes Thema.
 
Und Danke für den Link zum Wärmeverlust zum Kopf. Wir wissen, das Gehirn ist in uns der größte und permanente Energiefresser. Daher wieder logisch, dass der eine gute Kühlung brauchen kann. Was wieder ein klassisches Henne-Ei-Problem wäre.
Schrieb ich (Henne-Ei) ;) Macht halt einen schönen Pat aus :coolblue:
Dazu kommt, dass in dem Artikel besonders die Kühlwirkung der Halsschlagadern hervor gehoben werden. Hätte dann nicht auch ein längerer Hals gereicht? Vermutlich.
Eine imho miese energetische Konstruktion (Beherrschung der Fliehkräfte) die in der Natur deswegen eigentlich nur im Wasser und aus der Not heraus bei einem einzigen nenneswerten Tier verfolgt wurde. Einem Vierbeiner. Und Pflanzenfresser...
Die Falle, daß eine tiefer denkende Rübe auch sehr viel Energie braucht wurde von der Evolution zu spät gemerkt ;) Bis dahin haben sich aber auch schon klar die großen Vorteile gezeigt. Es gab kein Zurück mehr, da der Schlauere einfach eher überlebt.
Und dann noch der Schlusssatz: Über dem Kopf wird nicht mehr Wärme verloren als über den restlichen Körper. Auch hier hätte es wohl gereicht, wenn das Individuum in die Höhe wächst.
Du wehrst dich aber auch mit Händen und Füßen ;) Noch mehr senkrechte Fläche, mehr Resourcenverbrauch. Geschweige der Versorgung. Diese Idee wurde nach und nach mit dem Ende von Karbon aufgegeben. Mit 30% Sauerstoff in der Luft lies sich halt auch mit Übermaßen ohne der Tricks eines Kolibri entspannt atmen.

Ah ja. Das war übrigens der Auslöser der kambrischen Explosion, denn davor lag der Sauerstoffgehalt bei <1% der heutigen Werte. Das ist mittlerweile bestätigt anhand von Oxidationswerten von Metallen im Gestein aus der Zeit der s.g. "langweiligen Milliarde".
Was genau sich da entwickelt hat was wie irre Sauerstoff gefurzt hat ist noch nicht nachvollzogen. Kommt bestimmt mal.
Und weil du meintest, der Platz musste von Hirnmasse ausgefüllt werden und deshalb wuchs die Intelligenz: Wie ist es Männer vs. Frauen? Sind Frauen weniger intelligent, weil sie ein kleineres Gehirn haben?
Es geht um Größenordnungen. Nicht um 130g. Die Masse ist im Schnitt trotzdem pauschal entscheidend. Es gab bestimmt schon damals Exemplare die wie Albert einen aufwendiger strukturierten Parietallappen hatten (als der Rest).
Wie davor bestimmt auch, ABER - und das ist der Clou - mit einem höheren Schnitt hast du dann auch endlich welche um dich die es schnallen, wenn du ihnen vermittelst was dir grad eingefallen ist. Und die sich das auch länger als 1h merken können. Das ist der Schlüssel.
Aber gehen wir mal zur Praxis: Haben Menschen am Äquator und in der Nähe der Pole einen unterschiedlichen Kopf?
Dir fehlt der Bezug zu den dafür nötigen Zeitepochen. Der zeitliche Unterschied zwischen der verschiedenen Ausentwicklung eines Tutsi und eines Eskimos ist ein Fliegenschiss dagegen. Jetzt mal davon ab - hatten wird das nicht schon? - daß solche Veränderungen aus einer Not heraus entstehen. Was Binse ist. Wir haben uns offensichtlich nicht an den Polkappen entwickelt. Und als wir nach oben wanderten, haben wir die Kunst der Kleidung bereits beherrscht. Eine SO große Not bei den Eskimos die diesbezüglich zu Selektion führen könnte gab es da schlicht nie. Das hat man an der Rübe erst mit Mütze und dann mit Kaputze gelöst.
 
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