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Das ist ja totaler Quatsch ..jeder will für sich und sein Unternehmen Gewinne erwirtschaften ..da ist man ganz sicher nicht transparent und nicht weniger so ehrlich zu sagen ...ah ne das Produkt von x und y ist besser als unseres.
Einfach mal lernen selber wieder Verantwortung zu übernehmen und seinen nächsten vielleicht zu helfen.
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Man muss auch gar keine Wertung abgeben. Es reicht zu erläutern, was fonds, aktien, etfs etc sind. Begriffe der Finanzsysteme erklären.
Schule soll keine Handlungsempfehlungen vermitteln sondern wissen und das vermögen, dieses wissen in konkrete, selbst enschiedene Handlungen umzusetzen.
Und das funktioniert in anderen Fächern wie Politik oder Ethik auch.
Also den 100kg Klumpen ausm Bode-Museum habens auch wegbekommen.
Was schlägst du vor?
Bei der Grundsteinlegung vom Haus ne 1t Nugget verbuddeln?
Und dann mit der Feile immer was vom "Sparbuch" abhobeln?
Das müssen sie gar nicht.
Was sie lernen müssen ist, wie das Geldsystem funktioniert und wie Geld geschöpft wird.
Weiter geht es dann, wie das z.B. Rentensystem genau funktioniert (das kommt ja nur oberflächlich dran)
Was sind Zinsen, Inflation usw. (nicht mathematisch, sondern realwirtschaftlich)
Und dann kann man das Thema Anlagen (alle Anlagen) nur oberflächlich anreißen, was gibt es da, wie funktionieren die, Vor-/Nachteile.
Und das in der Lebensrealität. Was ist dieser berühmte Inflationseinkaufskorb, warum sind Lohnerhöhungen nicht immer Lohnerhöhungen usw. usf.
Aber auch, wie man mit Geld umgeht, wann Kredit, wann kein Kredit, was ist mit z.B. Klarna usw, wie verdienen die Geld usw. usf.
Wie strukturiere ich mein Geld, wie verfolge ich meine eigenen Finanzflüsse, die tracke ich Ausgaben.
Was ist diese Steuererklärung, wie funktioniert Steuerprogression, wie geht das.
Man muss nicht lernen, wie man ne Aktie auswählt und wie man die "bestellt".
Man muss wissen, wie das System funktioniert und vor allem auch, was die Konsequenz des Handelns ist. (z.B. Miethaie)
Wer das heute noch nicht weiss, wills einfach nicht wissen.
Alles was mit Geldgeschäften zu tun hat kann nur funktionieren, wenn es eine kleine Minderheit auf Kosten einer großen Mehrheit macht. Wenn die Mehrheit das Spiel kennt bzw. mitspielt, kanns nicht funktionieren. Ist doch logisch.
Mir gefällt der Chart, KGV,zahlt divi, leider derzeit etwas überkauft. Sonne und Wind gibt es in Spanien zuverlässig und preiswert, haben die letzten Gewinnprognosen angehoben. Anhang anzeigen 1156059
Wolltest dun Beispiel bringen, wie schlecht unser Bildungssystem in der Richtung ist, das sich so ein Quark in der Masse hält?
Sagen wirs so, dass Fabian Video kann man ja gern behandeln und aufzeigen, was für ein Quark es ist.
Zur Offenlegung habe ich tatsächlich den Chef unseres Küchenstudios "genötigt". Sonst hätte ich eben (nach mehreren vorherigen Beratungs- und Verhandlungsterminen) nicht unterschrieben. Auch wenn ich nun weiß, dass er immer noch knapp 23 % Spielraum oder ca. 8K gegenüber EK hatte (wovon er seine Arbeitszeit, Geschäftsraum/Lager und Angestellte/Monteure bezahlen muss - hätte ich allerdings den unverhandelten Preis bezahlt, hätte er knapp 45 % Spielraum gegenüber EK gehabt), habe ich dann natürlich unterschrieben.
Im Nachhinein (erst hat er natürlich "abgekotzt" und war "künstlich empört"), mit ein paar Wochen Abstand, hat er sich bei mir von sich aus bedankt, dass ich ihm mit meiner Frage die Chance auf das Business gegeben/gelassen habe. Fand er fair. 🤷♂️
Will damit nur sagen - in manchen Situationen ist es schon sinnvoll und angebracht auf Offenlegung zu bestehen. Zumindest bei der "Küchen- und hochwertigeren Möbelmafia" (aber teils auch bei Handwerkern, wenn die das völlig überteuerte Material beschaffen wollen), mit ihren abgedreht-surrealen Mondpreisen, habe ich es schon mehrfach so gemacht. Und dann eben Klartext: Mach mit, was ich bereit bin zu geben, oder lass es. 🤷♂️ Klappt natürlich nicht immer, aber etwa bei 60-70 % der so gelaufenen Verhandlungen. Das gesparte Geld fließt dann natürlich ins Depot, ähm ... den nächsten Champus-Einkauf. 🥂
Mir ging's zwar eher um die denke ansich, aber ja 😅
Ich find's halt scheinheilig für Branche x ne Offenlegung aller "gewinne" darzulegen, auf der anderen Seite alle anderen außen vor zu lassen.
Man darf halt auch nicht vergessen, dass Provision im Fall einer Kündigung innerhalb gewisser Zeiträume (5-10 Jahre bei Rentenprodukten als Beispiel) vom Vermittler zurück gezahlt werden muss (Storno).
Branchenüblich für ne normale Rente ohne alles als Beispiel Monatsbetrag* 12 *Jahre Laufzeit= brutto Beitragssumme*0,019 = Provision für Vermittler
Alles weitere an kosten in den Produkten sind Verwaltungskosten, die sich die Gesellschaft einsackt.
Klar sind die Produkte aus Kostensicht alles andere als zeitgemäß und eigentlich legaler Betrug am Kunden, allerdings hast du da auch Risikoabsicherung mit drin falls gewünscht.
Kommt halt immer drauf an was der Person wichtig ist und wie ehrlich beraten wird.
Ich schweife ab.
Die Provisionen sind nix anderes als Lohnkosten. Die hast du in allen Produkten, die mit Geld zu erwerben sind. Also entweder Offenlegung auf absolut alles bezogen, oder sich einfach mal hinterfragen, obs einem hier nur ums Prinzip geht..
Witzig ist auch das die Leute heulen von wegen"was ich auf'm Konto habe geht keinen etwas an" aber die Wirtschaft soll sich nackig und angreifbar machen🤣
Bei den Milchpreisen weiß man es spätestens seit den Bauernprotesten. Und auch bei vielen anderen Produkten kann man es schon in etwa herausbekommen. Mir ist klar, dass jeder Selbstständige seine Marge braucht, damit sein Business überhaupt (incl. aller Nebenwirkungen und Risiken) Sinn macht. Bin ja selbst in der Situation. Aber übermäßig abgezockt werden möchte ich trotzdem nicht.
Aber gerade in der Vericherungs- und Finanzdienstleistungsbranche wird in aller Regel sowieso nicht oder sauschlecht beraten, sondern provisionsgetrieben verkauft. Habe in nem Anfall "geistiger Umnachtung" ne kaufmännische Ausbildung in der Branche gemacht und war drei Jahre im angestellten Außendienst, bzw. in ner sehr komfortablen sozialen Hängematte bei der Zürich Versicherung. Aber so viel Geld hätten die mir gar nicht geben können, dass ich die schamlose Abzocke länger mitgemacht hätte.
Das für den Kunden nicht funktionierende System könnte man durchaus ändern, wenn Provisionen vereinheitlicht und vereinfacht kommuniziert werden müssten. Aber ist natürlich illusorisch. Von daher bleibt nur, nen großen Bogen um "Berater" von Versicherungen und Banken zu machen. 🤷♂️
gibt es dafür einen besonderen Grund? Grade Euwax2 Gold oder Xetra Gold sind im Sparplan und was Liquidität angeht viel einfacher zu handhaben und wären ebenfalls bei 1 Jahr Haltedauer steuerbefreit.
Ein bisschen habe ich physisch schon. Das ist eher klein gestückelt, damit ich etwas habe falls es wirklich kracht oder für die Zombieapokalypse.
Ok.. also was ich mitgenommen habe ist, dass ich das Ganze eher einfach halten sollte. Ich werde ein bisschen rechnen und neben dem World Index vielleicht noch den "Amundi Core Stoxx Europe 600 UCITS ETF Acc" mit einem kleineren Sparplan dazunehmen.
Für meine kleine Tochter beginne ich jedenfalls bereits jetzt was aufzubauen!
Für mich sind das einfach Verkäufer. Ich hatte einem guten Freund von ein paar Monaten empfohlen, doch für seinen Junior auch ein Depot anzulegen und monatlich in einen ETF zu investieren. Aber es kam nur, dass ihm das zu kompliziert sei (ja, man sollte sich etwas einlesen) und er würde das über die Bank machen - schließlich sei die Beraterin bei der Volksbank so nett. Ich habe es dann gelassen.
für meine Begriffe gibt es kein wirklich falsches Geld, solange die Leute in ihm den Wert sehen und es akzeptieren. Das Thema gibts ja schon seit Langem. Ein 100€ Schein hat auch keinen inneren Wert, aber solange die Gesellschaft diesen in ihm sieht, bleibt er wertvoll.
Es ging ja primär um die Finanzbildung an der Schule. Und nein, ich denke nicht dass ein Jugendlicher mit 12-14 Jahren schon im Vorfeld wissen muss wie das Geldsystem im Detail funktioniert. Da bist du eh eher der 100%ige Konsument, was völlig ok ist.
Ich hab mit meinem Sohn mit diesem Chart gespielt um aufzuzeigen wie wichtig die Zeit ist, hier wird es direkt visualisiert. Ich selber hab leider erst mit 40 angefangen.
Es gibt einen Unterschied, ob man das rechnen kann und ob man das realwirtschaftlich verstanden hat, besonders für die eigenen Sachen.
((Kurzzeit)Kredite, Rente what ever)
Die Transferleistung hast du Anfang Mittelschule/Ende Grundschule einfach noch nicht.
EDIT: Vorteil hat man, wenn man z.B. ein Kinderspar"Konto" hat und dem Knirps/Knirpsin dann in der 9 Klasse zeigen kann, was die 15 Jahren 50EUR/Monat sparen gebracht haben, nicht nur Summe an sich, sondern auch, was man real reingesteckt hat und was dann passiert ist.
Und das kriegt man auch im Unterricht gut dargestellt.
50EUR/Monat und dann schlechte/mittlere/gute Entwicklung durchrechnen (dafür gibt es ja schon genug historische Daten von allem möglichen, kann man ja auch mit Markenaffinität kombinieren, die einen nehmen Nike, die anderen Cola, und die nächsten BMW oder sowas)
Und dann mal für 10 und mal für 100EUR.
Ich denke, dass die Leute das dann auch verstehen.
Kann man auch mit "Informatik" verbinden, spreadsheets in der eigenen praktischen Anwendung. Da kann man schon kreativ werden.
Rechnen/Verstehen kann das jedes Kind, was ihr meint ist wohl eher das es auch so weit verinnerlichen wird das man bei Zins eben automatisch auch den Zinseszins denkt.
Mal zwei kleine Anekdoten aus dem Leben: Meine Eltern waren in den Herbstferien zu Besuch, wir haben die Rentner in ein schönes Hotel mit Schwimmbad eingeladen.
Durch die Medien und das Iterative unterhalten mit Papa Kazuja (Heihachi Mishima^^) hat auch Mutti Wind von der Börse bekommen.
Zeig mal deine Aktien, sagte sie: Die ist förmlich vom Stuhl gefallen als ich Portfolio Performance aufgemacht habe.
Der Klopfer war dann, als sie mir 10k geben wollte, damit ich das für sie auch mache.
Man muss ja schließlich für später vorsorgen/ (weis man auch nicht, ob man lachen oder weinen soll)
Tcha, das hat sie nicht gedacht, dass der kleine Haupt und Sonderschüler mal so durchstartet.
Papa hat nur wohlwollend genickt, auch wenn er sich bezüglich Blase, KI und USA schon Sorgen macht.
Fazit: Durch meiner Eltern schlechter Umgang mit Ihrem Geld wollte ich es unbedingt besser machen.
Und hab so meine Mädels ab Tag 1 den Aktienchart und endlose Börsen Guru videos um die Ohren gehauen.
Gestern im Kindergarten beim Abholen: Die Kinder rebellieren immer zwischen Papa, Papa juhu und öhh du bist schon da wie öde.
Die Große hat dann in eine Situation aus einem ihrer unzähligen Geheimfächer am Schulranzen einen Folien Beutel mit gebunkertem Geld rausgeholt.
Müssen so 30 € gewesen sein, ich hatte gerade mit einer Mutti über Taschengeld referiert und sagte: Damit muss ich mich mal beschäftigen, dass du auch einen kleinen Job machst.
Tcha Pustekuchen Papa, hab schon Cash aufgebaut Ich hab ihr den Sparerfolg gelassen und zu meiner Freude haben mich meine Mädels auf eine Brezel beim Bäcker eingeladen.
Fortsetzung folgt....