[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Deine beeindruckenden Auswertungen sind echt immer to much für mein schlichtes Gemüt/Popometer. 😅 Bin daher ganz froh, dass Du es auch kommentierst. :bigok:
Dein Popo-Meter kann doch trotzdem einschlagen und ich komplett danegen liegen. Marktbewegungen haben nur selten wirklich was mit fundamentalen Daten zu tun.
Hype ist viel wichtiger :P
 
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hmmmmm dt firma ausm chemiesektor mit ~91 mitarbeiter, dessen zahlen aktuell massiv von BASF investitionen/handel abhängt, ein jointventure partner (25%) schon abgesprungen... hyped mich nicht wirklich :fresse:
und eines hab ich in meine kurzen investor-karriere gelernt : diese umweltbois bringens einfach nicht :fresse2:

ein blick auf den JA 2024 ist sicher nicht verkehrt : https://www.pyrum.net/wp-content/uploads/2025-05-14-de-pyrum-geschaftsbericht-2024.pdf
 
hyped mich nicht wirklich :fresse:
Richtig, dich hyped das nicht, mich auch nicht. Aber mit meinem "Hype"-Satz meinte ich eher die Influencer/Newsseiten die das aufgreifen oder sonstiges, weshalb es dann am Ende hier gepostet wird.
Wenn da genug Leute FOMO gehen, kann son Chart auch mal kurzfristig hoch gehen, bevor er dann komplett zusammenbricht und der Rugpull seinen Lauf nimmt ;)

Edith: immerhin ist die andere Aktie ein garantierter Gewinn 😅
... Die ich mir allerdings nichtmals mehr angeschaut habe danach...
 
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So, nachdem ich Paypal kurz nach C19 viel zu teuer gekauft hatte und es vor einiger Zeit mit Verlust und entnervtem Ärger wieder rausgeschmissen habe (Verluste mit den ersten extremen NV-Gewinnen verrechnet, Hauptsache weg), jetzt nochmal ein PP-Anlauf mit 100 Stück.

Setze darauf, dass der CEO-Wechsel vor zwei Jahren und die seither laufende interne Umstrukturierung (raus mit den unprofitablen Braintree-Deals und rein in die schöne neue "Paypal World" mit 400 Mio Nutzern, zum Start mit UPI in Indien, Mercado Pago in Lateinamerika, Venmo in den USA) besonders in Bezug auf die gerade erweiterten Offline-Bezahlmöglichkeiten in Geschäften und aber noch mehr als Bezahloption für die zukünftig immer häufiger genutzten KI-Kaufassistenten. Mal schauen, ob die Wette mittelfristig aufgeht. Von PP trenne ich mich frühestens erst wieder ab 100 % Plus oder gehe mit ihnen unter. Wobei ich ein zweites Mal auf Lehrgeld gerne verzichte - diesmal habe ich PP zumindest nicht nur spontan nach Popometer gekauft, wie beim letzten Mal. 😅
 
So, nachdem ich Paypal kurz nach C19 viel zu teuer gekauft hatte und es vor einiger Zeit mit Verlust und entnervtem Ärger wieder rausgeschmissen habe (Verluste mit den ersten extremen NV-Gewinnen verrechnet, Hauptsache weg), jetzt nochmal ein PP-Anlauf mit 100 Stück.

Setze darauf, dass der CEO-Wechsel vor zwei Jahren und die seither laufende interne Umstrukturierung (raus mit den unprofitablen Braintree-Deals und rein in die schöne neue "Paypal World" mit 400 Mio Nutzern, zum Start mit UPI in Indien, Mercado Pago in Lateinamerika, Venmo in den USA) besonders in Bezug auf die gerade erweiterten Offline-Bezahlmöglichkeiten in Geschäften und aber noch mehr als Bezahloption für die zukünftig immer häufiger genutzten KI-Kaufassistenten. Mal schauen, ob die Wette mittelfristig aufgeht. Von PP trenne ich mich frühestens erst wieder ab 100 % Plus oder gehe mit ihnen unter. Wobei ich ein zweites Mal auf Lehrgeld gerne verzichte - diesmal habe ich PP zumindest nicht nur spontan nach Popometer gekauft, wie beim letzten Mal. 😅
Viel Erfolg. Bin auch dabei mit etwas über 60€ gekauft
 
Dann fallen aber einige ETFs für Dich auch aus, würde ich an Deiner Stelle sehr im Detail prüfen.
 
Oi bitte nicht schon wieder die Diskussion zu ETF's :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aus den letzten Aktienreports übrigens die Empfehlungen:
A2DLC1
A3D7SC
A412UH
A0RNL2
A3C6E1
A3DESP
A1W757
A0MVJZ
A3EWAU
A3D3N6
A0CBAZ
A2DNPH

alle sehr seltene erden lastig
herausgeber der reports hat aber ne recht gute bilanz
 

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Die Märkte in US reagieren wohl schon alleine auf das Gerücht.


Das wird auch noch spannend. Hat nur was mit der vorigen Diskussion zu tun. Der Markt hier wird dann wohl auch noch von billigen amerikanischen Trucks überschwemmt wenns so kommt.
Wenn die Amerikaner nicht mehr homologiert werden müssen, wird das in China sicher auch für Stirnrunzeln sorgen.
 
Kann ich also ein Muscle Car ohne Abgasreinigung oder so einen Nissan Altima mit ~Euro4 2,5l Saugbenziner (Neuwagen) importieren und zulassen?
Auch ein Reimport AMG ohne Geschwindigkeitsgepiepe und Lane Assistzwang nach jedem Start?
Auch, dass bei einem Cadillac Blackwing usw. Sportmodus, offene Klappen etc. Last Mode haben und nicht wie üblich ein abgenommenes Auto in EU beim Start immer in Standardmodus fällt?

So viele Fragen, da bin ich noch nicht beim Pickup. Aber so ein vermeintlicher (Re-)Import ohne den Assistenten (Laneassist, Tempowarner, Notbremsassistent, ...) ist schon verlockend

Aber wie man sich das auftwengen lassen konnte... Schon alleine wegen unserer eigenen Autoindustrie und Zölle beim Export nach Amerika... Aber kenne das nicht im Detail.
 
Wenn Donald Trump dann auch dafür sorgt das das Benzin bei uns 50 cent kostet bin ich dabei.
 
Joa, wen es mit einen kleinen direkt erkennbaren Vorteil verschafft kann man schon mal alles sinnvolle, was mich nur indirekt oder gar nicht betrifft, über bord werfen….:rolleyes2:

Wenn das so mit den Autos kommt, völlige Katastrophe. Manchmal ist die Homologisierung nervig, sie schützt uns aber in sehr vielen bereichen. Ohne dürften so rollende todesmaschinen wie der Cybertruck in der EU rumgurken.
 
Und was wäre daran schlimm. Der Markt regelt.

Auf die Zinssenkungsankündigung is der USD erstmal noch weicher geworden
 
"Fair and Balanced" für Amerika, aber wohl nicht so sehr für uns :d
Alleine beim ersten Punkt kriege ich die Kotze. Aber Hauptsache USA hat weiterhin seine Zölle drin. Wo sind unsere Zölle für digitale Produkte und Dienstleistungen von dort... Egal, wird sonst zu politisch hier :)
 
Viel gravierender ist, das ist nur ne Absichtsbekundung. Wir können als EU alles umsetzen und Trump kann (und wird vermutlich) wieder einfach alles über den Haufen werfen, weil im was quer sitzt. Aber besser wirds nicht, mindestens bis zu den Midterms nicht, vermutlich aber nicht vor 2028.

Verlässlich planbarer als das wirds nicht. Und zumindest für Importeure und die Automobilbranche ists ne Verbesserung. Ebenso Airbus und Pharma.
 
US Regierung steigt mit 8,9 Milliarden bei Intel ein, endlich geht mal was, 🚀 , hoffe dass kein Apollo 13 oder schlimmer daraus wird. :sneaky:

Riecht irgendwie mehr nach KPCh statt freiem Markt.

Das ist ein schmutziger Schutzgelddeal. "Gib mir was von deinem Unternehmen, dann machen wir dich nicht kaputt"

Ich hoffe nicht, dass das Schule macht und die Börse das entsprechend quittiert.
 
Ich hoffe nicht, dass das Schule macht und die Börse das entsprechend quittiert.
Der Deutsche Staat hat sich auch schon an krieselnden Unternehmen beteiligt und davon profitiert.

Die Börse hat das bereits positiv bewertet, der chips and science act wurde übrigens noch während der Regierung Bidens beschlossen.
 

Jup Ist überall Standard ob Deutschland, Frankreich USA und China sowieso.
Aus der Erinnerung würde es glaub auch kein TSCM geben wenn der Staat dort nicht mit gemacht hätte.

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Wichtig ist halt das der Laden irgendwann läuft und der Staat sich dann auch raus nimmt.

Schöne Nacht 😁 Kazuja
 
Viel Erfolg mit der Deutschen Bahn AG, toi toi toi
 
Wurde doch bei der Commerzbank auch gemacht.
 
Die oben genannten Unternehmen sind primär Unternehmen, die früher Staatsaufgaben hatten. Post, Telekom, Bahn und Lufthansa waren alles deutsche Staatsunternehmen. Bei Hensoldt ging es mit der Staatsbeteiligung um eine Sperrminorität, damit man mitbestimmen kann, was exportiert wird. Das sind völlig andere vorrausetzungen/Zielsetzungen als jetzt bei Intel.

Commerzbank kommt dem noch am nächsten, wobei da ja auch der Staat mit mehr not eingesprungen ist als bei Intel jetzt.

Für die USA ist das ganz schon sehr ungewöhnlich weil wesentlich seltener vorkommenden. Insbesondere bei der jetzigen Regierung steht das eben auch explizit gegen die sonstigen Aussagen zum Thema Staatsbeteiligung und lässt die Vermutung zu, dass es wie so vieles unter Trump nicht wirklich abgeschlossen um Intel zu helfen oder den Mitarbeitern.
 
Lufthansa: Der Bund stieg während der Corona-Krise 2020 ein, nachdem das Unternehmen bereits privatisiert war.

Commerzbank: Der Staat erwarb Anteile während der Finanzkrise 2008, um das Unternehmen zu stabilisieren.

Uniper: Der Staat stieg 2022 ein, um den Energiekonzern zu retten.

CureVac: Beteiligung während der Corona-Pandemie zur Unterstützung der Impfstoffentwicklung.

TUI – Der Bund erwarb 2020 Anteile (ca. 9 %) über den WSF, um den Reisekonzern in der Corona-Krise zu unterstützen. TUI war ein privates Unternehmen.

Deutsche Pfandbriefbank – Der Bund hielt über den Fonds Soffin nach der Finanzkrise 2008 ca. 20 % der Anteile, um die Bank zu stabilisieren. Die Bank war zuvor privat.

Salzgitter AG – Das Land Niedersachsen hält ca. 26,5 % an dem Stahlkonzern, der ursprünglich privat war. Die Beteiligung dient strategischen Interessen.

Volkswagen AG – Das Land Niedersachsen hält ca. 20 % der Anteile. Volkswagen war ursprünglich ein privates Unternehmen, und die Beteiligung des Landes begann in den 1960er-Jahren, um Arbeitsplätze und den Standort zu sichern.

Jenoptik – Das Land Thüringen hält ca. 11 % an dem Technologieunternehmen, das ursprünglich privat war. Der Einstieg erfolgte nach dem Rückzug privater Investoren.

Hapag-Lloyd – Die Stadt Hamburg hielt zeitweise 23 % an der Reederei, um eine Übernahme und Standortverlagerung zu verhindern. Hapag-Lloyd war ein privates Unternehmen.

Aurubis – Niedersachsen war zeitweise an der Kupferhütte beteiligt, um den Standort zu sichern. Aurubis war ursprünglich privat.

Beiersdorf – Hamburg hielt zwischenzeitlich Anteile, um eine Übernahme zu verhindern. Beiersdorf war ein privates Unternehmen.

K+S – Es gab Diskussionen über eine mögliche staatliche Beteiligung (Bund oder Länder) als Schutz vor einer Übernahme, obwohl keine konkrete Beteiligung umgesetzt wurde. K+S war privat.

Deutsche Telekom AG – Obwohl die Telekom ursprünglich ein staatliches Unternehmen war (Deutsche Bundespost TELEKOM), wurde sie 1995 privatisiert, und der Staat hält weiterhin Anteile (ca. 30,5 % über Bund und KfW). Da die Privatisierung vor der aktuellen Beteiligung liegt, könnte sie in diese Kategorie fallen, abhängig von der Interpretation.

Hypo Real Estate – Der Bund übernahm während der Finanzkrise 2008 Anteile, um die Bank zu retten. Sie war zuvor ein privates Unternehmen.

Könnte ewig so weiter machen. Insgesamt sind wir bei fast 400 Unternehmen aktuell.

Und da ja die steile These im Raum steht, in den USA wäre das normal nicht so:


General Motors (GM) – Während der Finanzkrise 2008 erhielt GM über TARP staatliche Mittel, wobei der Staat 60,8 % der Anteile hielt. GM war ein privates Unternehmen, das durch die Krise in Schiebetritt geriet. Der Staat verkaufte die Anteile bis 2013.

Chrysler – Ebenfalls 2008 übernahm der Staat ca. 10 % der Anteile, um den Autohersteller zu retten. Chrysler war zuvor privat. Die Anteile wurden später verkauft.

AIG (American International Group) – Der Staat übernahm 2008 bis zu 92 % der Anteile des Versicherungsriesen im Rahmen von TARP. AIG war ein privates Unternehmen. Die Anteile wurden bis 2012 verkauft.

Citigroup – Der Staat hielt 2008–2010 bis zu 36 % der Anteile der Bank, um sie zu stabilisieren. Citigroup war ein privates Unternehmen.
Bank of America – 2008–2009 erhielt die Bank staatliche Unterstützung über TARP, wobei der Staat zeitweise Anteile (ca. 6 %) hielt. Die Bank war zuvor privat.

JPMorgan Chase – Durch TARP erhielt die Bank 2008 staatliche Mittel, und der Staat hielt indirekt Anteile über Vorzugsaktien. Diese wurden später zurückgekauft.
Wells Fargo – Ähnlich wie andere Banken erhielt Wells Fargo 2008 TARP-Mittel mit temporären staatlichen Anteilen. Die Bank war privat gegründet.

Morgan Stanley – Der Staat erwarb 2008 über TARP ca. 10 % der Anteile, die später zurückverkauft wurden. Morgan Stanley war ein privates Unternehmen.

Goldman Sachs – Ebenfalls 2008 erhielt Goldman Sachs TARP-Mittel mit staatlichen Vorzugsaktien (ca. 10 %). Die Anteile wurden zurückgekauft.

Fannie Mae – Der Staat übernahm 2008 79,9 % der Anteile der Hypothekenfinanzierer, die zuvor als börsennotiertes Unternehmen operierten. Die Beteiligung besteht weiterhin.

Freddie Mac – Ähnlich wie Fannie Mae übernahm der Staat 2008 79,9 % der Anteile. Freddie Mac war zuvor privat börsennotiert.

Delta Air Lines – Während der Corona-Pandemie 2020 erhielt Delta über den CARES Act staatliche Unterstützung, einschließlich Darlehen mit potenziellen Wandlungsrechten in Aktien. Delta war ein privates Unternehmen.

American Airlines – Ebenfalls 2020 erhielt American Airlines CARES-Act-Mittel mit potenziellen staatlichen Anteilen durch Wandlungsrechte. Das Unternehmen war privat.

United Airlines – Ähnlich wie Delta erhielt United 2020 staatliche Unterstützung, die mit Aktienoptionen verbunden war. United war privat.

Boeing – Während der Corona-Krise wurde staatliche Unterstützung in Form von Darlehen angeboten, die potenziell in Anteile umgewandelt werden konnten. Boeing war ein privates Unternehmen.

Intel – 2024 wurde über eine mögliche staatliche Beteiligung diskutiert, um den Halbleiterhersteller zu unterstützen, der privat gegründet wurde.

Ford Motor Company – 2009 erhielt Ford indirekte staatliche Unterstützung (keine direkten TARP-Anteile, aber staatlich geförderte Kredite), was teilweise als Einfluss auf das Eigenkapital interpretiert werden kann.

PNC Financial Services – Über TARP hielt der Staat 2008–2010 Vorzugsaktien. PNC war ein privates Unternehmen.

U.S. Bancorp – Ebenfalls 2008–2009 hielt der Staat über TARP Vorzugsaktien. U.S. Bancorp war privat.

Capital One – Der Staat erwarb 2008 über TARP Vorzugsaktien, die später zurückgekauft wurden. Capital One war privat.

Regions Financial – 2008–2012 hielt der Staat TARP-Vorzugsaktien. Das Unternehmen war privat.

SunTrust Banks – Ähnlich wie andere Banken erhielt SunTrust 2008 TARP-Mittel mit temporären staatlichen Anteilen.

KeyCorp – Der Staat hielt 2008–2010 über TARP Vorzugsaktien. KeyCorp war ein privates Unternehmen.

Fifth Third Bancorp – Ebenfalls 2008–2011 erhielt die Bank TARP-Mittel mit staatlichen Anteilen.

Comerica – Der Staat hielt 2008–2010 TARP-Vorzugsaktien. Comerica war privat.
Huntington Bancshares – Über TARP erhielt die Bank 2008–2011 staatliche Anteile. Huntington war privat.

Zions Bancorporation – Der Staat erwarb 2008–2012 TARP-Vorzugsaktien. Zions war ein privates Unternehmen.

Discover Financial Services – Über TARP hielt der Staat 2008–2010 Vorzugsaktien. Discover war privat.

American Express – Der Staat erwarb 2008–2009 TARP-Vorzugsaktien. American Express war ein privates Unternehmen.

Ally Financial – Der Staat hielt 2008–2014 ca. 74 % der Anteile (ehemals GMAC, ein privates Finanzunternehmen).

Man könnte auch diese Liste weiterführen...

Aber Hauptsache Polemik
 
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