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[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

Möchte einige Komponenten in Iso einlegen und grundreinigen - wenn ich einen Pinsel oder Bürste mit Naturhaaren nehme, bin ich doch auf der sicheren Seite in Sachen elektrostatischer Aufladung oder?
 
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Ich nutze einen Schweinsborstenpinsel aus dem KFZ Detailing Bereich. Der hat kein Metall dran um das klappt super.

Reinigen mache ich mit Spüli Wasser (FIT! :d ) und danach mit ISO nachspülen. Einlegen musste ich bisher nichts, das ging auch so.
 
Ich machs mittlerweile nur noch mit Waschbenzin und Kompressor - Iso auf jeden Fall auch noch wenn da irgendwas deutlich stärker verunreinigt ist und nicht wegwill.
Dann mach ich es mit Iso - und die Iso reste mach ich dann denoch mit Waschebnzin weg - das Zeug verdunstest halt nahezu zu 100% - Iso hinterlässt immr so mikrofilm.

Aber auf jeden Fall kompressor/Druckluft - ohne Öl/Buthan aus der Dose - sieht dann aus wie neu
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Habt ihr auch mal erfolgreich ein Netzteil gereinigt? Oder ist da die Grenze?
...Ich habs mal eiskalt gemacht..

Würds aber echt nicht empfehlen.
Bequiet 750 Watt Modular - war mir irgendwie zu schade zum entsorgen, lief 1A+ - garantie grad abgelaufen - Raucherteil - Zerlegt - komplett in Breef-Powerspray versenkt [das zeug löst super Nikotin] - abgewaschen mit Wasser/Spüli - und dann sofort in Keller und mit Pressluft rchtig-richtig trocken geblasen - Dann noch zusätzlich 24h aufm Heizkörper liegen lassen.

Hat geklappt. Aber würd ich neimals verkaufen/jemand anderen geben - ist jetzt eins meiner Test-Netzteile.
 
Iso hinterlässt immr so mikrofilm.

Das hatte ich auch schonmal, lag aber am Iso. Es gibt wirklich hochreines Iso aus dem technischen Handel und dann gibt es Varianten bei eBay / Amazon, die tlw. scheinbar auch im Nagelpflegebereich eingesetzt werden. Hatte mir damals erst nichts dabei gedacht, weil 99,9% Iso sollte 99,9% Iso sein. Als es aber ankam und ich die erste Flasche geöffnet hatte wurde ich stutzig, denn ja, es roch zwar nach Iso, aber gleichzeitig auch noch wie parfümiert, als hätte da einer einen Duftbaum eingelegt oder so. Das Zeug hat ansich seinen Job getan, hinterließ aber eben auch immer so eine Art Schmierfilm und die gereinigten Teile rochen hinterher noch 2-3 Tage nach diesem parfümierten Anteil.

komplett in Breef-Powerspray versenkt [das zeug löst super Nikotin]

Mit solchen Reinigern sollte man echt aufpassen was das einlegen angeht ;)

Zumindest von den Kondensatorherstellern gibt es technisches Begleitmaterial zum Thema Reinigungsbäder, wie sie ja auch regulär in der Elektroindustrie genutzt werden. Darin gibt es dann ganz detaillierte Angaben, was keinesfalls in den Reinigern enthalten sein darf, weil gewisse Bestandteile der Reiniger z.B. die Becherdichtungen angreifen und porös werden lassen, sodass Austrocknung oder Anreicherung ungewünschter Bestandteile im Kondensator erfolgen können, die dann wiederum ihre ganz eigenen Auswirkungen haben können, Stichwort: Halogenvergiftung. Wenn im Reiniger also bspw. irgendwelche Bestandteile der Halogene enthalten sind wie Chlor, Flour, Brom usw..., kann ein solches Bad den Kondensator tatsächlich schädigen. Es gibt auch noch weitere Bestandteile, die nachweislich Schäden verursachen können, aber die Halogenvergiftung ist das, was immer am schnellsten geht und am meisten Schaden anrichtet.

Am besten fährt man wirklich mit einfachem Spüli und anschließender Wasserverdrängung durch ein Iso Bad. Kompressor oder Heizung geht auch, birgt aber auch immer die Gefahr, dass Feuchtigkeit länger unter Chips o.ä. verweilt bis zur Trockung und auch seine mineralischen Reste hinterlässt. I.d.R. nicht das Problem, aber ich denke mir immer wenn man sich schon die Mühe des Badens macht, kann man die Komponente auch noch kurz durchs Iso Bad ziehen und gut ist :)
 
Das Zeug hat ansich seinen Job getan, hinterließ aber eben auch immer so eine Art Schmierfilm und die gereinigten Teile rochen hinterher noch 2-3 Tage nach diesem parfümierten Anteil.
Ja genau, das ist halt das Problem - bleibt n Film - riecht auch Tage danach oder teils auch extrem, wenn man Stresstest macht und die Reste davon warm werden,


Mit solchen Reinigern sollte man echt aufpassen was das einlegen angeht ;)

Zumindest von den Kondensatorherstellern gibt es technisches Begleitmaterial zum Thema Reinigungsbäder, wie sie ja auch regulär in der Elektroindustrie genutzt werden. Darin gibt es dann ganz detaillierte Angaben, was keinesfalls in den Reinigern enthalten sein darf, weil gewisse Bestandteile der Reiniger z.B. die Becherdichtungen angreifen und porös werden lassen, sodass Austrocknung oder Anreicherung ungewünschter Bestandteile im Kondensator erfolgen können, die dann wiederum ihre ganz eigenen Auswirkungen haben können, Stichwort: Halogenvergiftung. Wenn im Reiniger also bspw. irgendwelche Bestandteile der Halogene enthalten sind wie Chlor, Flour, Brom usw..., kann ein solches Bad den Kondensator tatsächlich schädigen. Es gibt auch noch weitere Bestandteile, die nachweislich Schäden verursachen können, aber die Halogenvergiftung ist das, was immer am schnellsten geht und am meisten Schaden anrichtet.

Am besten fährt man wirklich mit einfachem Spüli und anschließender Wasserverdrängung durch ein Iso Bad. Kompressor oder Heizung geht auch, birgt aber auch immer die Gefahr, dass Feuchtigkeit länger unter Chips o.ä. verweilt bis zur Trockung und auch seine mineralischen Reste hinterlässt. I.d.R. nicht das Problem, aber ich denke mir immer wenn man sich schon die Mühe des Badens macht, kann man die Komponente auch noch kurz durchs Iso Bad ziehen und gut ist :)

Breef Powerspray ist an sich "harmlos" - halt mit den üblichen Sicherheitswarnungen - klar, nicht ungefährlich, halt wie andere mittel auch.
-> das Zeug wird im Supermarkt verkauft ! - von sämtlichen Deutschen Institutionen freigegeben...
Kein Reinigungs-Fachhandel / Spezial-Technik-laden / Medizinischer Sonderhandel oder so + am besten nur kaufbar als gewerblich mit Zertifikat & Schulung.

Was aber auf jeden Fall zu beachten wäre, wäre genau dieses - "was ist dadrinne?" - Und inwieweit kann z.b. halt eine Oberfläche/Dichtung chemisch durch die Raktion verädnert werden - mit dem Ergebnis das es halt etwas porös werden könnte.

Aber was willste halt machen, wenn irgendwas Nikotinverseucht ist - sonst reicht Waschebenzin + Iso für n paar derckire Stellen, meist alleine um irgendwas mal schön sauberzumachen.
Ich hab soviel ausprobiert bezüglich Nikotin - wer hätte gedacht das Bref Powerspray das zeug regelrecht schmilzt :)
Oder genauso wie das Waschnbenzin WLP verflüssigt ?!

Ich mein, ich hab Krankenhaus gearbeitet - Ich kenn so nahzeu alles an Mitteln/Techniken/Methoden/Anlagen was genutzt wird um ein OP in ein reinraum zu verwandeln.
Inkl Sicherheitstraining für die Anlagen, Filter und all die chemischen Mittelchen - roch schon immer "geil" in dem Lager & Aphoteke [Echt übel das da einige mit ihr Leben lang arbeiten^^]

Wie auch erwähnt - einsprühen - abwaschen - braucht man keine 60 sekunden.
Nicht einwirken, nicht versenken, nicht 5 minuten, 20 minuten, Stundenlang reagieren lassen !

Schnell zu Pressluft - 10Bar - alles trockenblasen - da bleibt nix unter den Chips^^
Oft ist auch Waschbenzin letzter Schritt - Einmal draufkippen - Pressluft abdrücken -> schon verdunstet - ist extrem flüchtig, dünn, nimmt alles mit.
 
Breef Powerspray ist an sich "harmlos" - halt mit den üblichen Sicherheitswarnungen - klar, nicht ungefährlich, halt wie andere mittel auch.
-> das Zeug wird im Supermarkt verkauft ! - von sämtlichen Deutschen Institutionen freigegeben...
Du glaubst gar nicht, was so Reiniger an billigster, aber an sich wirksamer Chemie so eingebaut haben und an Endverbraucher verkauft wird.
Beim Thema hochindustriell verarbeitete Lebensmittel fange ich gar nicht erst an. An Endverbraucher wird teilweise richtiger Schrott verkauft, auch im Supermarkt.

Zum Thema Reiniger nehme ich mittlerweile immer Fachmarktware, weil hochwertiger und vor Allem gewerblich genutzt.
Die müssen beim Verkauf darauf achten, dass die Reinigungsfachkräfte mit 5-10 Einsätzen am Tag nicht erkranken oder allergisch reagieren, haben hochwertige Chemie an Board und sind wesentlich verträglicher ...

Glasreiniger nutzt man @home mal alle 3-4 Wochen. Wer täglich damit arbeiten muss, ist ganz anderer Belastung ausgesetzt. Somit ist Fachmarktware verträglicher und besser deklariert.
Hatte das Thema mal bei Car Detailing durch, gewerblich Reiniger sind im Endeffekt oft sogar günstiger und besser geprüft.
 
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Aber was willste halt machen, wenn irgendwas Nikotinverseucht ist

Ich habe da mal so einen Spezialreiniger für Nikotinrückstände gekauft, basierend auf Wasser und einem hohen Anteil nichtionischer Tenside.

Nikotin ist ja amphiphil und auf Grund seines Stickstoffs grundsätzlich (mäßig) wasserlöslich. Mit nichtionischen Tensiden in Verbindung mit warmem Wasser werden die Nikotinreste sehr gut gelöst und emulgiert. Die nichtionischen Tenside reduzieren zudem die Oberflächenspannung, wodurch sich selbst verharzte Nikontinreste von Oberflächen wieder ablösen.

Du kannst auch PEG-Lösungen dafür hernehmen, die dir aus dem Krankenhaus ja auch gut bekannt sein dürften :)

Die beiden Ansätze sind auf jeden Fall auch für die Dichtungen ungefährlich, selbst im minutenlangen Vollbad.

Nicht einwirken, nicht versenken, nicht 5 minuten, 20 minuten, Stundenlang reagieren lassen !

Naja das muss manchmal auch gar nicht lang sein. Nichicon hat da mal eine riesige Studie und Analyse zu verfasst, ich suche das die Tage mal raus aus dem Archiv, finde das gerade nicht mal eben wieder, das war tief im Material zur Information für OEMs vergraben...

Jedenfalls ist es so, wenn ich das alles noch richtig im Kopf habe, dass sie mit verschiedenen Mitteln experimentiert haben um zu schauen, welche Mittel es schaffen können an der Dichtungsbarriere vorbei zu kriechen.

Grob zusammengefasst sind die typischen Butyl- / EPDM-Dichtungen oder welche auf Silikonbasis zwar mechanisch dicht, aber nicht hermetisch verschweißt. Das bedeutet, dass es viele kleine mikroskopische Spalte zwischen Metallbecher und Dichtungsfläche gibt, welche Stoffe mit extremen Kriecheigenschaften in diese Mikrospalten förmlich "einsaugt" (Kapillarwirkung).

Da im Kondensatorinneren (sofern er nicht defekt ist) kein Überdruck besteht, gibt es keine Kraft von innen, die gegen ein Eindringen wirkt. Das Elektrolyt hingegen, meist aus ionischen Flüssigkeiten, Glykolen etc., hat eine so hohe Viskosität und damit extrem schlechte Kapillarwirkung, dass es von sich aus nicht bestrebt ist von innen "auszutreten" und die somit die rein mechanisch verpresste Becherdichtung ausreicht, um den Kondensator vor dem Auslaufen zu sichern. Andererseits besteht aber halt Möglichkeit dass andere Stoffe eindringen können.

Es gibt dann halt Reiniger, die mit Stoffen versetzt sind, die potentiell molekular so aufgebaut sind, dass sie in den Kondensator an der Dichtung vorbei eindringen können. Das hat je nach Stoff in den Versuchen schon ausgereicht die Platine um den Kondensator mit einem Spray zu besprühen und das Zeug hat sich innerhalb kürzester Zeit unter dem Becher entlang an den Beinchen hochgearbeitet. Ist es da erstmal angekommen, setzt es seinen Weg in den Kondensator fort. Solche Stoffe sind meistens polar und besitzen damit eine sehr hohe Adhäsion an Metallen und Kunststoffen / Gummis und gleiten super an Grenzflächen entlang.

Die meisten Lösungsmittel besitzen z.B. auch solche Eigenschaften, sie haben super kleine Moleküle, eine extrem niedrige Oberflächenspannung und kriechen in jede noch so kleine Ritze um das zu tun, was Lösungsmittel nunmal gut können :d Deswegen steht ja auch bei vielen Kondensatoren selbst in den normalen Datenblättern schon dabei, dass man nie und nimmer, unter keinen Umständen Reiniger mit Lösungsmitteln einsetzen darf.

Es gibt da wie gesagt eine Vielzahl an Stoffen, die fähig sind, die Dichtungsbarriere zu durchschreiten, weshalb man sich vorher immer ganz genau anschauen sollte, was in solchen Reinigern drin ist. Nur weil sie frei verkäuflich sind, heißt das ja nicht, dass sie für Bauteile ungefährlich sind.

Die Probleme, die durch den Kontakt mit solchen Stoffen entstehen können, sind zudem nicht unbedingt kurzfristig geprägt, sondern in den meisten Fällen setzt sich durch den Eintrag der Stoffe in den Kondensator / das Elektrolyt eine chemische Reaktion in Gange, die mal mehr, mal weniger schnell abläuft und in Ihrer Wirkung unterschiedlich sein können. Es können erhöhte Leckströme auftreten, es kann sich die Kapazität verändern, es können dadurch wiederum andere Prozesse angestoßen werden, die das komplexe chemische Gleichgewicht stören und langsam eine Zerstörung einleiten, z.B. durch den Verlust der Selbstheilung des Kondensators etc... Am Ende läuft es immer darauf hinaus, dass mittel- bis langfristig die Wirkung sichtbar wird und die effektive Lebensdauer, bzw. die Leistungsfähigkeit des Kondensators geschwächt oder zerstört wird.

Deswegen, ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber da wurde schon ordentlich zu geforscht und manche Dinge sollte man, egal wie lang oder kurz die Einwirkung ist, einfach nicht an ein Bauteil heran lassen, wenn man um die Schwachstellen und Anfälligkeiten für manche Stoffe schon weiß und daher lieber genau schauen, was sich so alles in einem Reiniger verbirgt ;)
 
Die meisten Lösungsmittel besitzen z.B. auch solche Eigenschaften, sie haben super kleine Moleküle, eine extrem niedrige Oberflächenspannung und kriechen in jede noch so kleine Ritze um das zu tun, was Lösungsmittel nunmal gut können :d Deswegen steht ja auch bei vielen Kondensatoren selbst in den normalen Datenblättern schon dabei, dass man nie und nimmer, unter keinen Umständen Reiniger mit Lösungsmitteln einsetzen darf.
Dann ist ja eigentlich IPA schon eine Gefahr, die nur auf Grund schneller Verdunstung sich angenehm gering hält, oder?
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Deswegen, ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber da wurde schon ordentlich zu geforscht und manche Dinge sollte man, egal wie lang oder kurz die Einwirkung ist, einfach nicht an ein Bauteil heran lassen, wenn man um die Schwachstellen und Anfälligkeiten für manche Stoffe schon weiß und daher lieber genau schauen, was sich so alles in einem Reiniger verbirgt ;)
genau so ... wer kennt sie nicht, die mit Zitronensäure versaute Fensterbank aus Granit. :asthanos:
Zitronensäure kann Kalk und viele Flecken lösen, Essig oder spezielle Reiniger gehen aber auch, sind allerdings nicht so sauer und agressiv.
 
Dann ist ja eigentlich IPA schon eine Gefahr, die nur auf Grund schneller Verdunstung sich angenehm gering hält, oder?

Genau. IPA wurde auch getestet und für unbedenklich bei kurzer und begrenzter Einwirkzeit erachtet. Die Verdunstung ist sehr doch, der zeitliche Kontakt daher stark begrenzt und es dringt maximal oberflächlich ein, überwand die Barriere aber nicht in der Zeit üblicher Einwirkungen in Reinigungsbädern etc.

Außerdem kamen da noch andere Faktoren mit rein, also z.B. ist IPA sehr gut verträglich mit EPDM Dichtmaterial, weil dieses gegen Alkohole formuliert wurde, während andere Stoffe instant anfangen das Material zu zersetzen. Aceton ist z.B. ein solcher Stoff, der tödlich ist für Becherdichtungen und mit in den Top 10 der No-Gos stand.
 
Aceton ist z.B. ein solcher Stoff, der tödlich ist für Becherdichtungen und mit in den Top 10 der No-Gos stand.
Acetonbad zuerst und dann alle Elkos tauschen :d
Nee, besser gar nicht erst ... da sind die Elkos das geringste Problem beim Aceton
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Da wir gerade beim Reinigen sind ...

was mache ich bei angelaufenem, aber viel genutztem Kupfer? Wie bekomme ich das wieder schön und vor allem langfristig besser geschützt?
Ich finde die kleinen hinweise hier nicht mehr auf Stichwortsuche

Die Zalman und andere CU Kühler sehen immer so runter aus. 😭
 
Google wirft viel raus, vorallem auch blödsinn, mit dem Google mal gefüttert wurde,
Aber hier im forenbereich haben ja einige Wunderwaffen entdeckt, die das auch schaffen, ohne Essigwasser zu kochen ... Deswegen frage ich gezielt nach Lösungen, die hier im Forum erprobt sind.
 
Ich habe da mal so einen Spezialreiniger für Nikotinrückstände gekauft, basierend auf Wasser und einem hohen Anteil nichtionischer Tenside.

Du kannst auch PEG-Lösungen dafür hernehmen, die dir aus dem Krankenhaus ja auch gut bekannt sein dürften :)
Naja Niktotinrückstande und halbwegs total verseucht mit Nikotin - Glatt oberflächlich is das ja meist "easy" - aber so halt richtig verseuchte Teile hatte ich mit diversen anderen spezielle Nikotin-reinigiern nur unzufriedenstellenden Erfolg - weil die halt imemr nur so für Rückstände gedacht sind.
Umso überraschter war ich bei dem Breef, wie das Zeug Nikotin einfach mal binnen Sekunden regelrecht "schmilzt" - Lüfterblatt ?! einsprühen, 3,4,5 sekunden - tropft schon runter - abwaschen - fertig.

Gut das Zeug aus dem krankenhaus - eher seltenst irgendwas gutes dabei gegen Nikotin. Ist ja nichtso das man mal ne Blut-Plasma-Pumpe von Nikotin befreien muss - wenn dem so wäre, is da glaub ich schon was ganz anderes schiefgelaufen :fresse:

Da im Kondensatorinneren (sofern er nicht defekt ist)
Das ist natürlich vorraus-setzung - logisch - sonst klappt das auch nicht - dann ist eh vorbei, egal mit was man dem versenkt.

Ansonsten - klar- musste Chemiker-Ausbildung haben + Materiallabor um dann jedes Bauteil zu bestimmen umd für jedes Teil dann die entsprechende Reinigung zu finden.
Aber ganz ehrlich - das sind Computerbauteile - gedacht für Normalbürger/Handelsüblicher Standardkram - kein Physik-labor-Klinik-Lebensmittel Bauteil - Ne Tuppa-dose musste mehr Checkboxen erfüllen als ne PCB Platine - Platinen sind lackiert - solang man da nicht mit Aceton, Verdünnung, ähnlcihen aggressiven Säuren&Laugen beigeht..

Alles immer im Skeunden-bereich hält - weil klar, selbst Breef löst dir irgendwann Farbe vom Auto ab, braucht aber halt wahrscheinlich 3 tage dafür - deswegen ist es halt auch bei Rewe zu holen - weils kein Zeug ist, was die in 15 Sekunden die Fensterbank, Tupper-schüssel, Waschbecken zerfrisst :)

Mischen kann man das Zeug natürlich mit anderen mitteln zu absolout aggressivem Zeug [ausversehn herausgefunden] - was einem die Platine/lack/Gold innerhalb von 30sek angreift - kann man aber auch nutzen, wenn man was extrem verdrecktes hat, das weg muss = weiß man = hast 10 sekunden, dann sofort runter.

Ergo - mach bloß nicht zu komplex.
Was ich gesehn hab, was die Leute alles im Krnakenhaus in den Steri werfen "eiskalt" - "wenns nicht heil hinten rauskommt wars eh mist" - da wird natürlich bei speziellen Sachen genau geguckt, was geht, obs geht, was man ggfs ändern/abmachen/manuell machen muss.
Aber die ham selbst Spielzeug für Kinder - inkl die Platinen/LCD's einfach so reingeworfen - ab da an dacht ich mir..."ja gut, dann kannst dein mainboard auch---behandeln wie dreck"
-> mal gucken was wirklich draufgeht - und das dauert/hält doch mehr aus als wir manchmal denken.

Breef/Spüli -> max 15 sek
Iso -> auch nicht "versenken" /15min einwirken lassen - wenn sich das in die PCB schichten gesetzt hat -riechste das Zeug evt noch Jahre immer wenn die Grafikkarte warm wird.
-> Waschbenzin zum entfernen von allen resten
Pressluft 10 Bar max - 15 Bar kann einem mal schon teile/Plastikhebel usw wegknicken.
Alles ruckzuck in einem Durchgang -> 10min max, sollte man fertig sein + dann von mir aus 24H Heizkörper.

Pressluft ist eigentlichd er Schlüssel, sonst geht das alles nicht + natürlich Ölfrei !! bringt einem nix da schön n Ölfilm unter die Chips zu jagen.

Wenn teil draufgeht, dann hatte es ne Schwäche/Riss - was mir bis dato ehrlich gesagt noch nie passiert ist - eher das gegenteil - Board/Grafikkarte zickt ?
"einma waschen" - oh geht, ganze Dreck schon leckströme unter den Chips verursacht.

Mein eines Asus P3C-E & Or840 hab ich so schon sicherlich 2004/5 gewaschen ?! bevor ich es eingepackt habe ?! Läuft heute noch..
 
ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber da wurde schon ordentlich zu geforscht--
Ja - Sorry - ich dir auch nicht..

aber come-on :

Supernoodle hat doch nur nach easy/schnell Iso reinigen gefragt.

Und gleich ne Materialwissenschaft draus machen und am besten noch auf Molekularer Ebene Fakten ausbuddeln/um sich zu werfen :)
"Hab auch mal ""kurz"" was nachgeschlagen, weil ich mich an was erinnerte" =

Eeeeigentlich kannste Isopropanyl-Alc nicht für Platinen nutzen - löst den lack auf der Platine....

copy-paste ich jetzt heir nicht rein, all die fachbegriffe und chemischen Formeln von wie/warum/mit was C3H8O auf NaHC03 reagiert - blah-blah-blaah
[ Ich erinner mich halt oft an das Fazit aus z.b. -was auch immer - "wie Reinige ich OP-Filter" - ich weiß nicht mehr "warum so" könnts nicht mehr erklären - weil zu lange her, weiß aber Summe = "nur so" ]

Können ja schlecht Mainboard zerlöten und jedes Plastik einzeln, Metall, Lack mit dem ultra-passendem Reiniger behandeln, weil Plastik halt von Sockel n anderes ist als vom Ram-Slot.

Fazit ; "Reinigen" ist auf diesem Planeten nicht möglich ohne immer n paar Femto/nano/Micro schichten mitzunehmen - ob man sein Auto poliert, Waschbecken saubermacht oder ne Glas-Sonde für n Bluttest-gerät reinigt - was natürlich alles seine Physik&Chemie zu beachten gilt - denn klar, ein falsches Molekul ziwschen und schon gibs falsche reaktion...

genau so ... wer kennt sie nicht, die mit Zitronensäure versaute Fensterbank aus Granit. :asthanos:
.... halt genau so^^

Wollt nur aus Eigenerfahrung - weil ich Breef schon seit ca 7 Jahren ?! zum putzen von Boards nehme & mittteilen ;

"Breef geht echt gut" - vorraussetzung natürlich - nicht einwirken/schnell abwaschen & ohne Pressluft wird das eh nix, weil man Teile halt trocken-trocken!! bekommen muss

Risiken/Gefahren gibt es bei allen Mitteln ! - Sicherheitshinweise beachten - das übliche :)
 
was hast du vor ?
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Ich könnte ein paar Ratschläge gebrauchen.

Ich plane gerade, mir für den Schreibtisch eine ultimative Windows 98 / XP Dual-Boot-Maschine zusammenzustellen – und die soll dann auch richtig was leisten. Leider bin ich mit dem aktuellen Stand noch nicht ganz zufrieden.

Zwei Ansätze stehen zur Wahl:
  1. Ein System, das alles kann – per Dual Boot auf zwei HDDs, die ich beim Start wähle.
  2. Zwei Welten in einem PC, bei dem ich beim Booten auch gezielt die primäre GPU (über BIOS) auswähle – je nach Bedarf für Win98 oder XP.

Derzeitiger Aufbau

(noch ohne Gehäuse und ohne besseren Kühler)
  • CPU: E7600 @ 3,4 GHz
  • RAM: 4 GB DDR2-800
  • Mainboard: ASRock 775Dual-VSTA
  • GPU: Nvidia 7950 GT 512 MB MSI
  • 3D-Beschleuniger: 2x Voodoo 2 (12 MB, SLI)
  • Soundkarten:
    • Creative X-Fi (PCI)
    • Aureal Vortex 2
Damit laufen sowohl Windows 98 als auch XP stabil. Ich muss aktuell nur die passende HDD anschließen und beim Audio-Switch auf “B” umschalten.

Die 7950 GT läuft super unter beiden Systemen. Die Voodoo 2-Karten machen auch ihren Job, könnten aber etwas flotter sein – da geht halt nicht mehr viel, die sind am Limit.

Noch vorhanden

Grafikkarten:
  • ATI Radeon HD 3850 (AGP)
  • ATI X1950XT

  • Alternatives Setup:
    • ASUS P8H67-V
    • Intel Core i7 2600K
    • keine Voodoo 4 / 5 -PCI-Karte vorhanden

Probleme & offene Fragen

  • Voodoo 2 SLI ist zwar cool, aber könnte performanter sein
  • Soundumschaltung über den Audio-Switch ist etwas umständlich
  • Die XP-Leistung könnte insgesamt noch besser sein

Was meint ihr?


Würdet ihr komplett andere Hardware nehmen? Oder das Setup weiter optimieren? Was habt ihr aufgebaut?
Mein Traum wäre eigentlich die “eierlegende Wollmilchsau”: Win98, XP – und vielleicht sogar noch Windows 7 als drittes System (Triple-Boot). Aber dafür braucht’s vermutlich noch mehr Kniffe.

Bin für jeden Tipp und Anregung dankbar!
 

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Sagt mal, braucht Windows XP evtl. Treiber für das LS 120MB Floppy ? (ich muss mal nach der genauen Bezeichnung morgen schauen)

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Normale Floppys funktionieren. Die 120MB Floppys nicht.
Es heißt immer - müssen formatiert werden. Dann kommt das Auswahlfenster und es wird nichts angezeigt. Auch hängt das System ein wenig.

Entweder "putt" oder ich brauch einen Treiber von dem ich noch nichts weiß ;)
 
Selbst Win98 braucht keinen Treiber mehr. Bis hinauf zu Win10 words automatisch erkannt. In dem Fall ist wohl bei dir entweder die Diskette hinüber oder der Laser degeneriert.

Theoretisch könnte man reinschauen und es hat wie bei allen optischen Laufwerken ein Potentiometer an der Lasereinheit. Stellung unbedingt markieren. Von dort tastest du dich "nanometerweise" in beide Richtungen und probierst immer wieder aus. Auch 1,44MB-Disks. Vielleicht lässt sich ja so nochwas korrigieren.
 
Ich befürchte auch - Entweder Laser am Ende - oder Disketten durch.

Hab glaub ich gefühlt noch 5x LS-120 rumliegen, bekomm aber kein einziges mehr zum lesen irgendeiner Diskette.
Stapel LS-120 Disketten hätt ich auch noch
 
Ah du warst das - ja ich erinner mich wieder !

Genau - das P4T533-C in Sachen OC nahezu "0" - und ich hatte ja in meiner gesamten Laufbahn auch nur 1x ein einziges TH7II verbaut, von daher kenn ich das Board sogut wie gar nicht, außer das ich halt mitbekommen hatte, das das Board auf jeden Fall mehr konnte. Wieviel wusste ich nicht.

Aber gut und interessant zu hören, das die rev. so unterschiedlich bei dem TH7II sind !
Dann ist das "letzte" TH7II ja fast sowas wie ein TH7 III :)

...ich führe das mal hier weiter.

Meine Vermutung beim TH7II ist ja, dass sie noch eine "MAX" Version geplant hatten, diese aber nicht mehr kam, da die Plattform als solche nicht die nötige Marktdurchdringung erreicht hat. Die 0.4er PCBs gab es tlw. mit rückseitigem Platz für zusätzliche MosFets, alle TH7II ab PCB 0.2 nutzen 5V Spannungsversorgung für den RAM statt 3,3V in PCB 0.1, wodurch ja die easy Voltmods möglich wurden per 30k Trimmer um noch höher zu kommen mit der Rambus Spannung, sie haben auf manchen 0.4er Boards angefangen mit OSCON Polys zu experimentieren, die 600 MHz DRCGs kamen ab 0.3er teilweise, ab 0.4er flächendeckend dazu, ein Hyperthreading BIOS gab es aber dennoch nicht, manche der späten Boards sind tatsächlich mit einem 850E bestückt statt mit einem 850 non-E und selbst die non-Es sind meiner Ansicht nach auch schon selektiert, ähnlich wie man es den 875er Chips vom MAX3 nachsagt, weil die alle absolut überdurchschnittlich gut gehen und nicht eines meiner Boards macht vor FSB163 (PC1300 in 1:1 Konfiguration, 3750 MHz CPU (SL6PG)) schlapp. Wenn man bedenkt, dass der 850er non-E offiziell nur für 100 MHz FSB freigegeben ist, ist das schon ein erstaunlicher Zufall oder nicht? Schaffen meine anderen Boards von Epox, ASUS etc. nicht ansatzweise, selbst mit 850E Chips drauf.

Ich mag mich täuschen, aber für mich sieht das so aus, als hätte man in der laufenden Produktion schon erste Versuche gemacht, wie man eine noch mehr auf OC getrimmte Version davon herstellen kann, weil da war auf jeden Fall noch Potential vorhanden, vielleicht auch nur für ein TH7III oder so und kein MAX, aber dass nie ein offizielles Board mit 850E von ABIT kam + HT Support, ist schon etwas verwunderlich an der Stelle, andererseits war vielleicht auch auf Grund der guten Performance der TH7II der Druck einfach nicht da und der Aufwand für die geringe Käuferschicht zu groß? Kein Plan.
 
Mag noch jemand von euch beiden etwas zu den 32Bitigen RDRAM ausführen?

Ich lese euch beide so gerne :popcorn:.

kl_IMG_20250712_153844.jpg
 
Mittlerweile hab ich ja meine Teile fast zusammen für meine Rambus Kiste.
Nun die Frage - welche GPU ?
P4 3.06 ist die Basis.
ti 4600
Kryo 2
Fire GL3
X1950
Was wär denn was besonderes? Hatte glaub schonmal gefragt. Bin mir aber net sicher mehr ;)
 
So ne quadro - was aber ne TI4600 ist.

Quadro4 900 XGL


Ich fand die Quadro Karten schon immer irgendwie cooler weil ich mir dachte das sind einfach professionelle Karten die müssen robuster sein und langlebiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich führe das mal hier weiter.
Ah richtig wir waren unter "Suche"

Abit und andere Hersteller haben sicherlich weitergeforscht & gebaut.

Die Roadmap für Rambus Module ging ja damals schon bis PC1600.
Ein OCZ PC1200 Modul hatte ich sogar, aber leider vor 14 Jahren?! verkauft.

Ahnlich wie mit dem Intel D850EMV2 - was zu einem EMR wurde - weitergebaut, umgebaut, angepasst, bis es endlich PC1066 stabil lief.
Vom P4T533-C gabs glaub ich auch insg 4 rev - Oder siehe das erste P4T533-R - das lief nichtmal zuverlässig - Kollege hatte sich das damals neu gekauft - musste eingeschickt werden und bekam n Rev später zurück, was dann endlich lief.
Und das selektieren von Chips ist ja vollkommen normal - klar, das die sich evt die besseren für später auf Halde gelegt haben und uns erstmal das grade-mal brauchbare verkauft haben :)

Man kennt ja so Videos von Laboren/Fertigun von AMD, EVGA, MSI - die haben da 101% sich schon allerfeinste PC1600 Rambus Systeme zusammengelötet - waren halt sicherlich nur noch nicht geeignet/stabil für 3 Jahre Garantie^^
-> Dementsprechend halt natürlich Planmäßig Platz für Spielraum gelassen - siehe Roadmaps, wovon man noch träumte, was kommen könnte.

Aber ja - kannst von ausgehn das viele Faktoren zusammenkamen, warum da nicht weiter gemacht wurde - von Intel/rambus Partnerschaft war schon stark am bröckeln // Die Preise waren einfach zuviel // Stabilität&Ausfälle waren auch nicht das beste // Käuferschicht nur die "Reichen" & pro-User // Aktuelles Produkt sehr gut = natürlich ersma nix nachliefern = Lager leermachen.


Mag noch jemand von euch beiden etwas zu den 32Bitigen RDRAM ausführen?

Ich lese euch beide so gerne :popcorn:.

32-Bit RD-Rams sind an sich "nur" 2x 16-Bit in einem Modul.
Sonst muss man die ja immer Dual-Channel stecken (Master/Slave Modul-Style) - und nicht benutzte Lanes müssen terminiert werden um den Bus zu schließen.

Und Rambus hat dann halt dieses "blöde" 2-Modul System einfach in ein Modul gepackt - ist ja auch immer voll nervig/resourcen-verschwendung/teuer/aufwendig/anwenderunfreundlich 2 Module zu bauen, die man immer zusammen kaufen/behalten/einstecken & paarweise nachkaufen muss, wenn man mehr will.
..Wo man grade so aus dem SD-Ram Zeitalter kam und man immer Einzeln hinzufügen und entfernen konnte.... "wie rückständig" immer Paarweise stecken zu müssen.

Auf das P4T533-R, oder auch das Epox, kann man so halt mit einem 32-Bit Modul betrieben - da muss kein zweites als "Paar" drauf, weil es intern ja 2x 16-Bit-Dual-Channel is. Muss nur terminiert werden.

Und 3x darfste raten wer sich das hat patentieren lassen und irrwitzige Unsummen für die Nutzung verlangt
Rambus
So teuer - das jeder Hersteller dankend abwinkte und wir heute deswegen Dual-DDR1/2/3/4 + die Triple/Quad/Hexa/Octo/Dodeka haben, wo man immer Single-Module nimmt und halt n Dual-Channel manuell draus baut - anstatt halt genau wie bei 32-Bit Rambus Modulen das intern lösen könnte.

Is ja nu keine Kunst das hätte man doch schon längst machen können ? AMD/Intel/Micron/ARM/sonstwer - aber achja...das Patent gehört Rambus.
-> die mit Abstand meist gehasste Firma im Silicon Valley - Klagehappy wie kein zweiter. Rechststreits wegen allem möglichem. Patente, Lizenzen, Deutungshoheit, Vertragsbrüche, Strafen.
Ist fast einfacher aufzuzählen gegen wen Rambus nicht geklagt hat.
Brauchst nur google & "Rambus lawsuit" eingeben :)

Und so sind wir halt schon lange dieses Dual-Stecken gewohnt :)
Gut - kommen natürlich auch n paar Grenzen hinzu - Siehe 32-Bit Rambus sind 232 Pin - Mit Dual-DDR4 wärs sicherlich auch noch machbar.
Aber ein Quad-DDR5 in ein Modul ?! - wäre dann wohl sowas wie 476-Pin Modul - auch n bisschen lang & unpraktisch.

Edit : Rambus träumte übrigens sogar von einem 64-Bit RD-Ram Bus^^
 
Ich fand die Quadro Karten schon immer irgendwie cooler
Bei mir leider das absolute Gegenteil.

Gerade die Sparkle mit dem blauen Sandwich Kühler!
Musste damals als Azubi zu viel daheim abdrücken.

Die Karte war für mich unerreichbar :/
Hatte sie mir aus einer PC Shopping an den Schrank gebabbt.

Die FHM / Maxim Girls im Spind auf Arbeit ;)
oder Bildzeitungsgirls.

Daheim die Grafikkarten xD
 
So ne quadro - was aber ne TI4600 ist.

Quadro4 900 XGL


Ich fand die Quadro Karten schon immer irgendwie cooler weil ich mir dachte das sind einfach professionelle Karten die müssen robuster sein und langlebiger.
Die Quadros sind in dem Fall auch tatsächlich hochwertiger. Nämlich hat die Quadro alles Solid Caps während die Ti4600 im Referenzdesign überwiegend einfachere Elektrolyt Caps hat. Und dann noch Dual DVI anstatt DVI+VGA.

 
Mittlerweile hab ich ja meine Teile fast zusammen für meine Rambus Kiste.
Nun die Frage - welche GPU ?
P4 3.06 ist die Basis.
ti 4600
Kryo 2
Fire GL3
X1950
Was wär denn was besonderes? Hatte glaub schonmal gefragt. Bin mir aber net sicher mehr ;)
die Quadro oder die FireGL passen als Profikarten schon ganz gut zu RDRAM

Andererseits, die Kyro2 hatte ihre Stärken zu der Zeit, aber nur in wenigen Games, die Quadro kam erst später in den Markt, oder? Die FireGL 3 wird als DX6 Karte eher zu schwach sein, vermute ich.
 
ich würde die GF4 bzw die Quadro stecken. Ist schön harmonisch, auch wenn man in hohen Auflösungen eher mehr Dampf verbauen würde.
 
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