Huntley
Urgestein
- Mitglied seit
- 16.01.2007
- Beiträge
- 2.606
Das vermute ich auch. Wobei die Steuernummer auf der Bewilligung stand.Bis die Nummern da sind, wird es noch ein paar Wochen dauern![]()
Damit kann ich dann zumindest die USt Voranmeldung machen.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Das vermute ich auch. Wobei die Steuernummer auf der Bewilligung stand.Bis die Nummern da sind, wird es noch ein paar Wochen dauern![]()
Meine monatlichen Lebensmittelkosten haben sich seit 2021 ca. verdoppelt. Eigentlich nur Discounter und bissel Drogerieartikel.Wie sieht das denn bei euch aus?

50 % für Windeln und Co.?Dazu noch ca. 200€ für Drogerieartikel.

Windeln trägt er nur noch Nachts.Auch wenn ich gerade festgestellt habe, dass der Thread ja inzwischen offiziell nicht mehr von "was bleibt übrig" handelt, ne Frage in die Runde.
Ich hab die Tage mal meine unregelmäßige Kostenaufstellung über die letzten 12 Monate gemacht und wir sind als dreiköpfige Familie inzwischen bei knapp über 700€ im Monat für den Supermarkt, Bäcker, Metzger etc.! Davon ist natürlich nicht alles Lebensmittel sondern auch mal das Klo- und Küchenpapier oder das Waschmittel. Wobei extra Drogeriekosten noch on-top kommen.
Wie sieht dass denn bei euch aus?
Zur Einordnung unserer Kosten:
- wir kaufen wenig gezielt im Angebot und auch gern bei Edeka und weniger bei Aldi
- auf dem Speiseplan steht recht wenig Fleisch
- ansonsten wird gern auch mal "ausgefallener" gekocht mit Zutaten aus der "Feinkostabteilung" (Asia, ...)
- auch abseits achten wir schon durchaus auf Nachhaltigkeit und Qualität der Zutaten, ohne aber jetzt dann doch auch mal einfach zur Eigenmarke für die Sahne oder so zu greifen
- Getränke, auch Wein oder Bier, stehen fast nie auf dem Zettel weil wir fast nur Leitungswasser bzw. Sprudel aus dem Selbst-Sprudler trinken
- Bäcker-Kassenzettel sind richtig eklig bei 1-2 Broten die Woche und auch öfter mal ner Brezel für den Kleinen
Bin auch in der gesetzlichen geblieben. Allerdings geht es mir ähnlich wie @drunkenmaster, hab mich nie tiefer damit beschäftigt. Ich fand den Aufwand bei der BU-Beratung schon echt stramm (soll in dem Fall positiv interpretiert werden), und die PKV ist ja nochmal ne Ecke komplizierter. Also da braucht es dann definitiv nen Makler/Berater dem man vertraut und mit ordentlich Ahnung.Seid ihr privat krankenversichert als Angestellter oder in der freiwilligen GKV geblieben?
Als Alleinstehender wäre die PKV ja sogar günstiger. Mit Familie oder als Rentner sieht es dann aber wohl wieder anders aus.



Bei mir war es als Selbstzahler ein lapidarer Handschlag und die Aussage "Bruch heilt wie vorgesehen, Rest macht der Orthopäde und ich stelle keine Diagnosen, ciao". Also viel mehr ist das für mich nicht.Als GKV-Mitglied werden die Bilder gemacht, es gibt ne CD und man wird nach Hause bzw. zurück zum Arzt der die Überweisung ausgestellt hat geschickt.

Schwieriges Thema, weil jeder anders rechnet und bestimmte drin lässt oder extra zählt, um den niedrigeren Wert zu haben. Generell wird man dir aber immernoch erzählen, das man mit einen 50er locker noch den Wocheneinkauf schaffen kann, auch wenn das völliger Bullshit ist. Wir geben locker 700€ im Monat zu 2 aus für Lebensmittel, mal was bestellen, und all den ganzen Kosmetikkram inkl. Putzkram usw... Am Ende kannst du diesen Posten nicht ernsthaft vergleichen, weil es auch Haushalte mit 5000€+ Netto gibt, die nur Nudeln mit Ketchup essen, um auf die 200€ im Monat zu kommen oder sich selbst belügen. Das ist nämlich eine große Stärke von vielen. Wie viel man wirklich ausgibt sieht man eigentlich nur, wenn man langfristig seine Ausgaben trackt. Ich mache das seit 2 Jahren und es hilft mir ernsthaft, die Ausgaben im Überblick zu behalten und zu sehen, wo die Kohle bleibt.Auch wenn ich gerade festgestellt habe, dass der Thread ja inzwischen offiziell nicht mehr von "was bleibt übrig" handelt, ne Frage in die Runde.
Ich hab die Tage mal meine unregelmäßige Kostenaufstellung über die letzten 12 Monate gemacht und wir sind als dreiköpfige Familie inzwischen bei knapp über 700€ im Monat für den Supermarkt, Bäcker, Metzger etc.! Davon ist natürlich nicht alles Lebensmittel sondern auch mal das Klo- und Küchenpapier oder das Waschmittel. Wobei extra Drogeriekosten noch on-top kommen.
Das ist eh die größte Verarsche, weil hier das Produkt selbst völlig unnötig teuer gemacht wird. Wenn die Chipstüte mit 200gramm heute 150gramm hat, spart der Hersteller doch keine 25% Kosten ein, sondern vielleicht 5%. Die Drumherumkosten stiegen prozentual, die rein gar nichts mit dem Produkt selbst zu tun haben. Am Ende kauft der Kunde 1/4 weniger Inhalt zum gleichen Preis, während der Hersteller 0,x Cent gespart hat. Das Traurige ist dabei, das hier nicht der Hersteller schuld hat, sondern die Einkaufsketten, welche die Hersteller so massiv unter Druck setzen. Wenn der Hersteller pro Chipstüte am Ende 0,x Cent spart, könnte Edeka und co einfach von den 30% Preissteigerung einfach den halben Cent abgeben und man könnte sich das ganze sparen. Am Ende wird doch so lächerlich viel Reglementiert, hier aber nicht umgesetzt. Die Hersteller sind sogar bereit richtig viel Geld auszugeben für den Umbau der Maschinen (wo ich dann ins Spiel komme), um neue kleinere Verpackungen handeln zu können, damit sie nicht in den "Luftverpackungsparagraphen" landen, also zu viel Luft im Produkt haben.Die Lebensmittel sind ja auch nicht nur teurer pro Artikel geworden, sondern zusätzlich wurden viele Produktgrößen schleichend und/oder heimlich reduziert.
Von mir gibts ein kleines Update:
Es scheint, als bekäme ich zum 01.01.25 (wieder) eine Gehaltserhöhung: ~ +600€ nimmt man ja gerne mit
Ich glaub ich bestell' mir dann tatsächlich demnächst den gewünschten Dewalt Bohrhammer 👷♂️

