[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Die Verteilung der Gehälter unter verschiedenen Berufen wird aus zig Gründen niemals fair sein. Ferner könnte man schon endlos philosophisch darüber diskutieren was fair bedeutet. Solche Diskussionen sind aus meiner Sicht meistens sinnlos bzw. führen zu nichts da die Teilnehmer der Diskussion ihre Position ohnehin schon in Stein gemeißelt haben und nicht offen für andere Ansichten sind. Es geht dann nur noch um quasi dogmatische Standpunktverteidigung.

Ich finds auch einfach so dermaßen behindert dass ich mit einem Doktor in einem naturwissenschaftlichen Fach das gleiche verdiene wie jemand mit einem Bachelor oder Master in BWL der gerade in einem guten Unternehmen eingestiegen ist. Was willste machen, es wird sich ohnehin die nächsten 30 oder 40 Jahre nichts ändern.
 
Was willste machen
Auch wenn es ne rhetorische Frage war. Wenn die finanzielle Situation unbefriedigend ist, was Anderes probieren. Guter Kumpel ist z.B. Doktor der Biologie und hat ca. 2002 beschlossen, seinen drei Kindern auch finanziell was bieten zu wollen. Er hat seitdem ne erfolgreiche Google Ads/SEM Agentur aufgebaut. Ein Kunde von mir ist Biologe ohne Doktor und seit 15 Jahren Outplacementberater. Sehe dauernd Quereinsteiger aus naturwissenschaftlichen Bereichen im Onlinebusiness. Letztlich kein Wunder, bei den bescheidenen Verdienstmöglichkeiten.
 
Bis zu einem gewissen Grad beweist ein Uniabschluss meiner Meinung nach hauptsächlich, dass man in der Lage ist, sich eigenständig große Mengen an Wissen anzueignen. Der Fachbereich gibt dabei (im Gewissen Maße) eher das persönliche Interesse nicht die Komplexität vor.
Von daher wundert es mich nicht, dass eine Person mit Doktor in Naturwissenschaften sich auch eigenständig danach eine erfolgreiche Agentur in einem gänzlich anderen Fachbereich aufbauen kann.
Schön wenn so eine Umorientierung (samt Mut zur Selbständigkeit) klappt und davon eine Familie gut über die Runden kommt. (y)
 
@Ickewars, ich mag meinen Job sehr (also den Job bzw. die eigentliche Arbeit). Die Nachteile sind u.a. dass man 1) wenig verdient; 2) nur Zeitverträge bekommt und daher nicht weiß in welcher Stadt und in welchem Land man in 4-5 Jahren leben wird, also dauernd umziehen muss; 3) die ganze Szene politisch sehr versumpft ist, etc.

Was ich mache ist Forschung die so grundlegend ist dass du damit in der Wirtschaft nichts machen kannst, also wirklich gar nichts. Die meisten Leute in der Wirtschaft bzw. außerhalb würden nicht einmal die Fragen verstehen die ich stelle. Man müsste schon irgendwo komplett bei 0 neu anfangen. Ich will auch nicht groß meckern. Mir stößt es nur manchmal negativ auf wenn hier Leute mit mega Gehalt über Kleinigkeiten schimpfen. Meistens sage ich dazu nichts, aber für mich wirkt das immer wie Realitätsverlust.

@TheFrozen, Mein Doktor beinhaltete nicht primär selbstständig großes Wissen anzueignen (wobei das auch dazugehört) sondern umgekehrt neues Wissen zu generieren, d.h. Publikationen bzw. neue Analysen vorlegen.
 
@TheFrozen, Mein Doktor beinhaltete nicht primär selbstständig großes Wissen anzueignen (wobei das auch dazugehört) sondern umgekehrt neues Wissen zu generieren, d.h. Publikationen bzw. neue Analysen vorlegen.
Deswegen habe ich generell "Uniabschluss" und nicht Promotion geschrieben. War - gebe ich zu - nicht klar formuliert von mir.
Aus den von dir und Icke genannten Gründen ist damals mein Vater auch vom "Traumberuf" Meeresbiologe in der Forschung (mit Dr.) in die IT gewechselt. Zufälligerweise genau zu dem Zeitpunkt, als Ich im Anmarsch war.
 
Deswegen habe ich generell "Uniabschluss" und nicht Promotion geschrieben. War - gebe ich zu - nicht klar formuliert von mir.
Aus den von dir und Icke genannten Gründen ist damals mein Vater auch vom "Traumberuf" Meeresbiologe in der Forschung (mit Dr.) in die IT gewechselt. Zufälligerweise genau zu dem Zeitpunkt, als Ich im Anmarsch war.
Coole Sache dass dein Vater das geschafft hat. Mein Eltern machen manchmal auch komische Vorschläge weil sie halt von dem Thema keine Ahnung haben. "Jung, kannst du nicht im Krankenhaus anfangen? Du bist doch Neurowissenschaftler...". "Ja Papa, aber das sind Neurologen da, nicht Neurowissenschaftler"... :d

Hier hat mal jemand auf Reddit gefragt ob sich der Einstieg in dem Bereich lohnt: https://www.reddit.com/r/de/comments/a6ohyx/fragen_an_die_neurowissenschaftlerinnen_job_und/

Direkt die erste Antwort trifft alles perfekt auf den Punkt...
 
Schade, dass man in solchen spannenden und wichtigen Berufen so ums Überleben kämpfen muss.. In vielen Bereichen muss man kinderloser Workoholic sein.
 
@Geforce3M3 Traurig, aber wahr. Ich war auch 3 Jahre an einem MPI und so oder noch schlimmer ist unsere ganze Wissenschaftslandschaft aufgebaut. So viele Jobs, die einfach nur ABM sind, einem noch Steine in den Weg legen und gleichzeitig ein Hauen und Stechen der Wissenschaftler, um etwas von der Kohle zu bekommen, die sie selbst unter hohem Einsatz beschafft haben. Die MPI-Direktoren waren Götter damals und sind es bestimmt noch heute.

Ich rate seit dem auch allen, die es nicht als absoluten Lebenstraum und aus purer Bestimmung in die Forschung zieht, sich dort schnell wieder zu verkrümeln und wenigstens etwas zu machen, dass einen Wechsel in die Wirtschaft zumindest möglich macht.
 
Das ist aber schon ein bisschen Käse, findest Du nicht? Ich mache grade mein StB-Examen und genau genommen ist das auch auswendig lernen. Man lernt die Paragraphenketten und wendet die dann an. Als geschenkt würde ich das aber definitiv nicht ansehen.
Etwas auswendig zu lernen und dann abzurufen ist 1000x einfacher als etwas zu verstehen, was keiner ernsthaften Logik folgt wie zb Mathe im Studium. Wir reden hier nicht von einfachen Mathegeschichten aus der Schule, sondern den Quatsch, den wirklich niemand braucht und auch nie zu vernünftigen Lösungen kommt. Beste Beispiel ist hier die Schwingungslehre mit tollen "Pünktchen" über den Buchstaben", wo niemals ein echtes Ergebnis rauskommt, mit welchen man irgendwas anfangen könnte. Da lerne ich lieber irgendwas zum Steuerberater, welche Steuer wann wie wo anfällt unter welchen Bedingungen bla bla bla.. heißt nicht, das Steuerberater geschenkt ist. Es heißt aber nicht umsonst, das die technischen Studiengänge schwerer sind als zb BWL, da ohne den großen Verständnis kein Blumentopf zu gewinnen ist, während man mit stumpfen Auswendiglernen viele Klausuren bestehen kann.
Ich habe das doch selber hinter mir. Auch bei Maschbau gibt es Fächer, da kann man die Klausur einfach mit Auswendiglernen bestehen, während andere mit 300 Stunden lernen trotzdem nur zur 4.0 reichten, weil man das Grundsätzlich verstanden hat, aber nicht so richtig und dann die Aufgabe 53 schon wieder so viel anders ist, das die 52 Aufgaben vorher dir nicht zur Lösung verhelfen und du 0/20 Punkten da rausholst, obwohl du sogar die anderen 52 Aufgaben mit Lösungen bei der Klausur dabei hast. Und das hat auch nix mit individueller Dummheit zu tun, der Prof wollte halt aussieben, da es kein NC gab.
 
@Geforce3M3 Traurig, aber wahr. Ich war auch 3 Jahre an einem MPI und so oder noch schlimmer ist unsere ganze Wissenschaftslandschaft aufgebaut. So viele Jobs, die einfach nur ABM sind, einem noch Steine in den Weg legen und gleichzeitig ein Hauen und Stechen der Wissenschaftler, um etwas von der Kohle zu bekommen, die sie selbst unter hohem Einsatz beschafft haben. Die MPI-Direktoren waren Götter damals und sind es bestimmt noch heute.

Ich rate seit dem auch allen, die es nicht als absoluten Lebenstraum und aus purer Bestimmung in die Forschung zieht, sich dort schnell wieder zu verkrümeln und wenigstens etwas zu machen, dass einen Wechsel in die Wirtschaft zumindest möglich macht.

Meine Freundin hat an einem MPI promoviert und was du beschreibt stimmt, der Leiter der Einrichtung war nicht zu kritisieren und hat Entscheidungen auf Nasenbasis getroffen.

Sie arbeitet nun in der Verwaltung einer Uni fernab ihres Studienschwerpunkts und auch da ist die Lage mitunter katastrophal. Kaum fähige Führungspersönlichkeiten, ohne Ende Politik und niemand hat wirklich den Arsch in der Hose Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus Stellen die einfach nicht nachbesetzt werden weil das Projekt ja nur noch 1 Jahr läuft. Sie ist mittlerweile ziemlich frustriert.
 
Meine Freundin hat an einem MPI promoviert und was du beschreibt stimmt, der Leiter der Einrichtung war nicht zu kritisieren und hat Entscheidungen auf Nasenbasis getroffen.
Bin in zwei Labs bzw. Forschungsgruppen und in einer Gruppe ist der Prof ebenfalls einer der Götter aus der Szene und so spielt der sich auch auf. Bin da immer froh wenn die Meetings (vor Ort) vorbei sind, bleibe ruhig und denke mir meinen Teil. :d
 
Zu welchem Zweck verlinkst du einen Wikipedia-Eintrag über die Geldschöpfung?

[...]
Danke für den guten Beitrag. Ich nehme mir gar nicht mehr die Zeit, diese Ablenkungsmanöver gediegen zu beantworten.

Ziemlich spannende Diskussion bisher.

Die Verteilung der Gehälter unter verschiedenen Berufen wird aus zig Gründen niemals fair sein. Ferner könnte man schon endlos philosophisch darüber diskutieren was fair bedeutet. Solche Diskussionen sind aus meiner Sicht meistens sinnlos bzw. führen zu nichts da die Teilnehmer der Diskussion ihre Position ohnehin schon in Stein gemeißelt haben und nicht offen für andere Ansichten sind. Es geht dann nur noch um quasi dogmatische Standpunktverteidigung.

Ich finds auch einfach so dermaßen behindert dass ich mit einem Doktor in einem naturwissenschaftlichen Fach das gleiche verdiene wie jemand mit einem Bachelor oder Master in BWL der gerade in einem guten Unternehmen eingestiegen ist. Was willste machen, es wird sich ohnehin die nächsten 30 oder 40 Jahre nichts ändern.

Korrekt. Deswegen geht es auch nicht darum, etwas "fair" zu gestalten. Es steht einem nichts zu. Sondern jede Entscheidung die man trifft führt am Ende zum Leben das man hat.

Ich finde es beispielsweise seltsam dass Versager ohne Ausbildung in der Politik es in den Vorstand einer großen Partei schaffen. Aber wenn sie genug Leute um den Finger wickeln, dann ist das eben so und dann muss man der Person eben andere Skills attestieren. Hat sich halt gut verkauft.

Allein von "Verteilung" der Gehälter zu sprechen zeigt schon die Denke dahinter. Wenn Du den Doktor nur fürs Gehalt gemacht hättest, wäre eine Unternehmensberatung oder ähnliches wohl besser gewesen. Ich habe zwar "nur" den M.Sc. aber bin nach dem Studium dann recht schnell in einen Sektor gewechselt, in dem es zumindest perspektivisch mehr zu holen gab. Und bisher habe ich die Entscheidung nicht bereut.
 
Allein von "Verteilung" der Gehälter zu sprechen zeigt schon die Denke dahinter. Wenn Du den Doktor nur fürs Gehalt gemacht hättest, wäre eine Unternehmensberatung oder ähnliches wohl besser gewesen. Ich habe zwar "nur" den M.Sc. aber bin nach dem Studium dann recht schnell in einen Sektor gewechselt, in dem es zumindest perspektivisch mehr zu holen gab. Und bisher habe ich die Entscheidung nicht bereut.

Ich denke da kommt es erstmal drauf an von welchen "Sphären" wir sprechen.

Wenn wir uns jetzt im Bereich der Wissenschafft oder Unternehmensberatungen sprechen, ist es natürlich besser nicht aus Geld zuschauen, und lieber einen Job zu machen wo man nur so 115-140K verdient wenn einem das Fachgebiet intressiert und von den Fähigkeiten her liegt und einem die Arbeitsbedingungen zusagen als einen Job anzustreben wo man mit 400-550K rechnen kann, aber das Fachgebiet nicht intressiert, man die Arbeitsbedingungen nicht mag, und es auch nicht seinen Fähigkeiten entspricht, sondern man es wirklich nur wegen dem vielen Geld tun würde.

Denn auch mit nur 115-140K muss man sich (ausser natürlich wenn man für ein gut halbes Dutzend Kinder Alimente zahlen müsste) im Alltag bei der Wohnung, beim Auto, bei Reisen, bei der Freizeitgestaltung, etc. nicht einschränken. Und der Saldo des Tagesgeldkonto des Wertpapierdepots sind ja nur Zahlen und sonst nichts.

Aber wenn wir beim "Fussvolk" zwischen Jobs die einem zwar gefallen würden aber nur so 28-33K bringen und Jobs die einem nicht gefallen und die man nur wegen dem Geld machen würden aber die immerhin so 42-50K einbringen, dann wäre es schon ratsam einen der Jobs für 42-50K zu machen, selbst wenn man daran das Meiste hasst. Weil nach Feierabend hat man mit 42-50K Einkommen doch ein deutlich besseres Leben als mit 28-33K wo im Endeffekt auch kaum über Bürgergeldniveau kommt.

Aber das ist am Ende dann doch "gesellschaftsschädlich" weil es verschiedenste negative Auswirkungen hat. Nämlich das auf vielen Jobs Leute sitzen die dafür eigentlich garnicht geeignet sind sondern lieber was Anderes machen würden aber es nur wegen dem Geld machen. Und das es in anderen Jobs eine Bewerbermangel gibt, das dazu führt das die geringbezahlente Leute die die Jobs dennoch machen auch noch Überstunden machen müssen. Und dann gibt es Leute die lieber Bürgergeld nehmen als für 28-33K Vollzeit zu arbeiten und so unnötig den Sozialstaat belasten.

Und auch zu übertrieben hohe Einkommen sind oft "gesellschaftsschädlich" weil z.B. wenn jemand massenhaft Wohnungen als reine Spekulationsobjekte kauft, dann führt das zu einer künstlichen Verknappung und sich weniger "normale" Leute die gerne ihre erste Wohnung kaufen würde sich diese nicht mehr leisten können.
 
Denn auch mit nur 115-140K muss man sich (ausser natürlich wenn man für ein gut halbes Dutzend Kinder Alimente zahlen müsste) im Alltag bei der Wohnung, beim Auto, bei Reisen, bei der Freizeitgestaltung, etc. nicht einschränken
Wenn du in ner teuren Großstadt wie München oder Berlin ne 4+ Zimmer Wohnung für ne Familie brauchst ist schonmal die hälfte der Kohle weg :fresse: Im Dorf wo ich auf gewachsen bin kannste damit natürlich nen Palast mieten und noch Porsche fahren.
 
Ich finde es beispielsweise seltsam dass Versager ohne Ausbildung in der Politik es in den Vorstand einer großen Partei schaffen. Aber wenn sie genug Leute um den Finger wickeln, dann ist das eben so und dann muss man der Person eben andere Skills attestieren. Hat sich halt gut verkauft.
Wenn der durchschnittliche Deutsche einen IQ von 100 hat und Politiker im Schnitt auch "nur" durchschnittlich intelligent sind, ist das dann nicht demokratisch? Handelt es sich bei den Volksvertretern dann nicht um eine gute Repräsentation des Volkes? :fresse2:
 
Sollen sie doch gar nicht sein. Sondern fähig in ihren Posten.
Ich brauch auch bei einer national elf keine Repräsentation, sondern da haben die 11besten Spieler der Nation zu stehen. Egal ob sie grün, gelb, weiß oder sonst was sind.

Aber ich schweife ab...Eig wollte ich wie immer nur still mitlesen :LOL:
 
Ach Gott, ich hätte erwähnen sollen dass mein Beitrag nicht zu 100% ernst gemeint ist. Ist das echt so schwer ersichtlich? :unsure::ROFLMAO:
 
Wenn der durchschnittliche Deutsche einen IQ von 100 hat und Politiker im Schnitt auch "nur" durchschnittlich intelligent sind, ist das dann nicht demokratisch? Handelt es sich bei den Volksvertretern dann nicht um eine gute Repräsentation des Volkes? :fresse2:
Piloten schippern auch den durchschnittlichen Deutschen durch die Gegend. Reicht dann auch ein durchschnittlicher IQ? Mir scheiss egal ob Dein Beitrag ernst gemeint war.
 
Früher hat sowas doch ernsthaft geklappt, wo viele der "Hacker" dann die Seiten gewechselt haben :bigok:
 
Bei mir gibt es ein kleines Update.

Das Gewerbe ist angemeldet, Finanzamt informiert und das wichtigste eingerichtet (Homepage, Microsoft365, Buchhaltung etc.).
Letzteres frisst auch kaum noch Zeit, da sind die Anbieter gut aufgestellt. Am längsten hat eigentlich die Suche nach einem vernünftigen Anbieter für Impressum, Datenschutzerklärung und AGBs gedauert.

Nächste Woche sind dann die ersten Gespräche bzgl. Kooperationen und alles wird offiziell gelauncht, also der Start des Unternehmens offiziell kommuniziert.
Wollte mir erst die Zeit nehmen und alles in Ruhe fertig machen, damit ich mich dann auf das eigentliche Business konzentrieren kann.
 
Hihi, wieder mal neues Projekt am Haken. Wenn mir das gelingt, dann ... ja Du, ich werde Euch sicherlich darüber informieren. Wieder mal ein bescheuerter Ali Plan, muss ich leider noch geheim halten. Mal sehen, ob die eine bessere Option haben. haha, rly

Edit: ja grad mal angedockt. Sicher bisschen unpassende Tageszeit; aber will da echt nichts anbrennen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wünsche dir LUXX-würdige Umsätze und USt-Zahllasten (falls anwendbar) :fresse:
Danke. Das lustige ist, die Besteuerung der Umsätze nach vereinnahmten Entgelten ist bewilligt (Ist-Versteuerung) und das Schreiben da.
Aber bisher keine USt-ID oder Steuernummer. :ROFLMAO:
 
Die Zustimmung des Amts ist unabhängig von den Steuernummern (USt kommt vom BZSt, StNr. vom zuständigen FA). Das wirkt sich ja nur auf die Höhe der Zahlen in der UStVA und der Jahreserklärung aus.
Bis die Nummern da sind, wird es noch ein paar Wochen dauern :fresse:
 
Seit 6 Monaten rede ich mir den Mund fusselig, dass ich um meine Arbeit ordentlich machen zu können, eine Schulung brauche. Vorschlag meines Kollegen heute: Er könnte mir ein Buch mitbringen, dass ich es in meiner Freizeit lernen kann (neben dem Studium, klar). Termin mit Chef heute Morgen war ähnlich dämlich, jetzt wird die Doku im Intranet überarbeitet. Hilft mir auf jeden Fall. :poop:
 
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