fryya
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Die traurige Wahrheit, aber das ist das Beste was man machen kann.keine Karriere an der Uni mehr vorstellen konnte und mich auf dem Weg in die freie Wirtschaft befand.
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Die traurige Wahrheit, aber das ist das Beste was man machen kann.keine Karriere an der Uni mehr vorstellen konnte und mich auf dem Weg in die freie Wirtschaft befand.
Klar reichst du die mit ein, aber die dürfen nicht den reviewern weiter gegeben werden. Zumindest sollte das so sein.Die eigenen Daten wie Universität, Name, Co-Autoren etc. sind aber für die Reviewer sofort ersichtlich. Die reichst Du samt Artikel ein.
wobei das ding ist, dass das bekanntwerden des weggangs vielleicht nicht bekannt werden sollen. vielleicht wollte er abwarten bis der weggang offiziell bekannt gegeben wird bevor man mit der info durchs halbe raus rennt.Daran ist nichts link. Eine Bereitschaft und ein Wunsch dazu muss formuliert werden. Die können nicht hellsehen. Er hat die Chance ergriffen und Interesse bekundet. Es klingt eher für mich raus, dass du die Stelle gern genommen hättest, aber erwartet hast, dein Vorgesetzter würde dich dafür auserwählen. So funktioniert das aber statistisch gesehen nicht![]()
Das passt echt so gutpasst gut dazu, leider![]()
Hättest die drei letzten Posts gelesen, hättest du rausgelesen, dass das nicht der Wunsch und Grund ist.Daran ist nichts link. Eine Bereitschaft und ein Wunsch dazu muss formuliert werden. Die können nicht hellsehen. Er hat die Chance ergriffen und Interesse bekundet. Es klingt eher für mich raus, dass du die Stelle gern genommen hättest, aber erwartet hast, dein Vorgesetzter würde dich dafür auserwählen. So funktioniert das aber statistisch gesehen nicht![]()
In welchem Fachbereich war die Promotion?Meistens erfährt man nicht, welcher Reviewer für einen zuständig ist. Die Verlage haben da für jeden Fachbereich ein paar Hände voll von. In meinem Bereich, in dem ich damals promoviert habe, gibt es nicht so viele. Das ist sehr überschaubar und es war dann relativ bald klar, wer es ist.
Die eigenen Daten wie Universität, Name, Co-Autoren etc. sind aber für die Reviewer sofort ersichtlich. Die reichst Du samt Artikel ein.
Die eigenen Daten wie Universität, Name, Co-Autoren etc. sind aber für die Reviewer sofort ersichtlich.
Beim Blind Review weiß der Reviewer, wer die Autoren sind, die Autopren aber nicht, wer die 2-3 Reviewer sind.aber die dürfen nicht den reviewern weiter gegeben werden
Warum sollte man dann wechseln? Du hast sicher aber auch in deinen Arbeitsvertrag ne Klausel, das du nicht einfach so zu denen rüber wechseln darfst. Wahrscheinlich kostet es der Leihfirma eine gewisse Auslöse, damit sie dich direkt übernehmen können.Die ersten 6 Monate im neuen Job sind jetzt auch schon geschafft, Probezeit mit Bravour bestanden. Das Gespräch mit meiner bald ausscheidenden Führungskraft hat auch zu Tage gebracht, dass die an die Leiharbeitsfirma einen niedrigen sechsstelligen Betrag für mich zahlen - die Leihfirma verdient echt gut mit mir. Aber das ist wohl der Preis, wenn die HR-Abteilung so schlecht im Recruiting istEtwas frustrierend und gleichzeitig schockierend war allerdings, dass Externe deutlich mehr als Interne verdienen und ich mit Übernahme wohl ein (deutliches) Gehaltsminus für etwas mehr Sicherheit hinnehmen müsste. Da muss ich mir dann noch einmal Gedanken machen Ende des Jahres...
Dann bleibt er halt weiter externnach einer Übernahme weniger verdienen als vorher. das klingt irgendwie bekloppt
Ich habe meinen vor zwei Wochen endlich abschließen können. Ein weiterer Meilenstein abgeschlossen[…] und nach meinem MBA Ende 2025 […]
Im weitesten Sinne war es eine Promotion am Department für Biologie, Fachbereich Holzwirtschaft. Mit Ende der Promotion bin ich aus dem Fach aber raus.In welchem Fachbereich war die Promotion?
Das kommt auf das Journal an. Ich kenne in meinem Bereich folgende Optionen:In welchem Bereich sind den reviewern die Autoren (und umgekehrt) bekannt? Das kann man doch nicht ernsthaft bringen.
Klar, wenn die an ähnlichem arbeiten, dann wollen es einige der Konkurrenz extra schwer machen. Aber deinen Namen, die deines Profs, oder deiner Uni sollte nicht ersichtlich sein. Außer natürlich man hat es parallel schon auf einen preprint Server geladen.
Genau, die Reviewer geben comments ab, und der Editor entscheidet dann ob ein Paper angenommen wird oder nicht. Aber normalerweise fällt die Entscheidung natürlich immer mit dem was die Reviewer sagen." Wenn man alles durchlässt, dann sinkt das Niveau. Dass aber auch nicht das ganze Schicksal an einem Reviewer hängt, gibt es normal 2-3 und darüber einen (Domain) Editor, welcher die Reviews beauftragt und anschließend bewertet und eine Entscheidung trifft.
Hab ich so von meiner Cousine (Bawü) ebenso gelernt.Aufgewachsen im Lehrer-/Dozentenhaushalt.
Wechsel des Bundeslandes ist schwer - geht nur im Wechsel mit einem aus dem anderen Bundesland. Grob zu wissen wo man bleiben möchte macht Dinge einfacher
Würde ich schon mal fast pauschal mit von ausgehenIch hingegen hab eher das Gefühl, dass das wieder so eine bayrische Überheblichkeit ist.
Ist soMeine Freundin glaubt, dass es deutliche Vorteile hat, wenn sie ihr Referendariat in Bayern macht und nicht woanders in Deutschland