Fabian2602
Enthusiast
- Mitglied seit
- 30.12.2015
- Beiträge
- 4.995
130k +30%
Edit: keine Kinder
und zukünftig fordere ich dann halt mal 220k
Edit: keine Kinder
und zukünftig fordere ich dann halt mal 220k

Zuletzt bearbeitet:
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
An die Schweizer Fraktion:
Gilt nach wie vor ca. 30-40% mehr zu fordern ggü. DE?
Bewerbe mich aktuell auf Stellen für Head of / Director / Betriebsleiter und setze gute 30% an unabhängig der geografischen Lage.
Dann hat sich das Gespräch gelohnt!auf gar keinen Fall fange ich da an.
Mein Prof meinte mal dass ich der direkteste Mensch bin den er jemals gertoffen hat, im positiven wie im negativen Sinne....
Als wir dann zum Geld kamen, wurde mir Betrag xx pro Stunde geboten, und obwohl ich in der aktuellen Firma weniger verdient habe (!!!), habe ich direkt gesagt, dass ich jetzt mehr verdiene, und somit für mich ein Wechsel uninteressant ist.
Übliches Gewäsch dann, Wirtschaftslage, bla bla bla, mehr ist nicht möglich, bla bla bla...
Ok, habe dann meinen Bewerbungsunterlagen genommen, die noch vor dem potenziellen neuen Chef lagen, habe alles zusammengepackt, und mich mit freundlichen Worten verabschiedet, natürlich nicht ohne mich für das nette Gespräch zu bedanken, und auch mich zu entschuldigen, dass der Chef nun seine Zeit mit mir verschwendet hat
Der Wechsel hat mir seinerzeit fast 1000€ (Netto!) mehr pro Monat eingebracht.
Hätte natürlich auch blöd ausgehen können, da spielt einiges zusammen, vor allem braucht es eine gewisse Menschenkenntnis.
Ich habe schon vor Chefs gesessen, da hätte dieses Spiel NIE funktioniert, und wenn ich der einzig verfügbare Mann für den Job gewesen wäre![]()
auch meine nicht so guten mit Excel-Skills (nicht in der Ausschreibung explizit erwähnt) wurden mir wohl nicht negativ ausgelegt.
Die Erfahrung lehrte mich leider meistens, das nicht so gute anzunehmen. Ja es war nicht Verlangt, aber heimliche Erwartungen sind manchmal doch da und wenn die nicht erfüllt werden, kanns blöd sein.Warum auch?
Die Erfahrung lehrte mich leider meistens, das nicht so gute anzunehmen. Ja es war nicht Verlangt, aber heimliche Erwartungen sind manchmal doch da und wenn die nicht erfüllt werden, kanns blöd sein.
Ich hatte durch meinen wilden Lebenslauf Vorstellungsgespräche in sehr verschiedenen Unternehmen. Das Highlight war aber bei der Sparkasse (ja, ich wollte mal Bankkaufmann werden, lange ists her) inklusive assessment center dort. Ich habe gar keine Lust die Details zu erzählen, aber insbesondere das assessment center war aus meiner Sicht richtig balla balla und viele der Personaler versprühten den Eindruck auf einem sehr hohen Ross zu sitzen; bei vielen hat man gemerkt dass sie sich richtig geil fanden.Ich hatte erst ein Vorstellungsgespräch mit Bullshit-Fragen in meinen Leben nach dem Studium.
bei dem es zu 90% um Excel geht![]()
Ich glaube das kommt schon sehr drauf an. Zum einen Teil ist Excel an sich, wenn man denn will (Spoiler: man will nicht...) wahnsinnig umfangreich und zum anderen wird Excel einfach für ne Million Dinge genutzt, für die es absolut nicht gemacht ist. Aber es geht eben und daher wird es genutzt.Zumal ich mir nicht vorstellen kann dass es so schwer ist Excel ausreichend gut zu lernen.
Powermove auf jeden Fall 😂Der Lieferboy von Bechtle hat die Kollegen nicht gefunden und hat es tatsächlich fertig gebracht die 110 anzurufen und wollte wissen wo er die kollegen findet.
Ich bin jetzt 12 Jahre in meiner aktuellen Firma und ich würde sagen die ersten 5-6 Jahre hab ich hauptsächlich damit verbracht, Excel Lösungen die aus der Startup Zeit entstanden sind in skalierbare Software zu überführen. Echt wild, was manche Kollegen da "gezaubert" haben. Teilweise hatten wir Excel Sheets mit denen ein Milliarden Budget gemanaged wurdejede neue Software, muss am Anfang erstmal mit Excel konkurrieren
Du kannst in excel auch Oberflächen (und nein damit meine ich nicht bunt gefärbte Zellen, die dann aussehen wie ne "fake" GUI) und rauf und runter codieren, nennt sich VBA (Visual Basic for application). Aber natürlich weiß ich worauf du/ihr hinaus wollt@linuxlebt, ich weiß. Man kann mit Excel selbst Dinge wie time-series analysis machen, jedenfalls bis zu einem gewissen Grade.
Es ist so wie du sagst: nur weil es geht will man bestimmte Dinge aber trotzdem nicht mit Excel machen, einfach da es in anderen Softwaresystem deutlich besser, umfangreicher, etc. geht.
Was ich eigentlich sagen wollte war dass es sicherlich schwerer ist beispielsweise komplex(ere) Codes in einer richtigen Programmiersprache zu schreiben als Excel auf einem guten Nivea zu lernen. Ich weiß, auch in Excel muss man teilweise "programmieren" – je nach Aufgabe. Aber vom Niveau ist es immer noch relativ einfacher.
Ich arbeite ja auch etwas mit Excel, aber eben nur für Aufgaben für die es auch eher gedacht ist, weniger für irgendwelches "hacking" um es quasi schon zweckzuentfremden.