[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich wechsele ohne Studium jetzt auch in den Bereich 6-stellig zu einem neuen AG. Man setzt sich selbst die Grenze, wenn man sich es sich selbst und von außen einreden lässt.

Ich gönne @sunshine den Verdienst, hab da überhaupt keinen Neid.
Mich spornt es eher an, auch an meinen Zielen festzuhalten.

Wenn mit der nebenberuflichen Selbstständigkeit alles klappt, hab ich am Anfang einen hohen Invest (von Zeit), danach aber ein monatliches Nebeneinkommen ohne mich wirklich kaputt zu machen.

Naja also ich weiß ja nicht, wie man sich da selbst eine Grenze setzt. Am Ende bestimmen viele Faktoren deine Gehaltsspiegel aber ein primärer Faktor ist Branche und Ersetzbarkeit mit gleichwertig oder besserem Personal. Ich tippe mal Richtung IT bei dem Gehalt und passend zum Forum. Erklär mal der Friseuse, dass Sie sich nur selbst zurückhält :fresse2:
 
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Auch der Friseurin steht es frei den Meister und dann sich mit einem eigenen Salon selbstständig zu machen.
Ja, es ist nicht einfach, aber man muss dazu auch den Mut und Bereitschaft haben. Das will aber nicht jeder und das war eher mit der Grenze gemeint.
 
Auch der Friseurin steht es frei den Meister und dann sich mit einem eigenen Salon selbstständig zu machen.
Ja, es ist nicht einfach, aber man muss dazu auch den Mut und Bereitschaft haben. Das will aber nicht jeder und das war eher mit der Grenze gemeint.

Im konkreten Beispiel geht es aber immer noch um ein Anstellungsverhältnis und nicht um die Selbsständigkeit und selbst da wären solche Gehälter (leider) nicht immer garantiert. Wo ich dir zustimmen würde ist, dass der erste Schritt zu so etwas immer auch die Eigenmotivation bzw. der Biss ist, etwas aus sich zu machen. Treotzdem muss man realostisch bleiben, welche "Grenzen" einem im jeweiligen Metier gesetzt sind. Ansonsten driften wir ab in die Kategorie: Du musst es nur wollen, dann wirst du Milliardär :d
 
Dann kann die Friseurin immer noch eine Umschulung machen, wenn ihr die Grenze im Friseurgewerbe zu niedrig oder sie unzufrieden damit ist und sich selbstständig machen nicht gilt.

Es gibt so viele Wege, der einfachste ist natürlich sich zu beklagen und nichts zu ändern. :fresse:
 
Naja, ganz so einfach ist es am Ende auch nicht...

Ich mach mich ja gerade Selbständig... jetzt mal abgesehen von der Unsicherheit bedarf es leider auch "recht ordentlichen" Geldvorschuss... jetzt hab ich eigentlich fast NULL Initialkosten, ich kann zB zuhause arbeiten (geht ja bei der afriseurin zB schonmal schwerer), sind direkt mal Steuerberater, diverse Gebühren und natürlich Steuern zu zahlen... Steuern werden, zumindest in Ö, vorgeschrieben... also die zahle ich zB jetzt schon mal im Mai, obwohl ich meine Firma erst im Juli Gründe (kann man besser timen, aber ich will direkt Handy/Internet/Homepage/usw sauber über die Firma laufen lassen)

Ich meine mich persönlich bringt das jetzt nicht um da 3-6k mal vorzustrecken, aber wie gesagt ich brauch keine Räumlichkeiten usw... Bei mir kommt dann zB noch die übliche Rechnungslegung zahlbar nach 30-90 Tagen dazu... muss also dann nochmal ca 3 Monate "vorstrecken"... da läppert sich echt einiges zusammen. Muss man erstmal "die Eier dazu haben" den Haufen an Geld vorzustrecken und dann halt auch keine Garantie zu haben, für nix... biste krank... kein Geld... bekommst keine Kunden... kein Geld... usw...


Natürlich mit Selbständigkeit skaliert,wenn dann tatsächlich alles läuft, besser... aber eben auch mit dem "komplett ausfallsrisiko"
 
Dann kann die Friseurin immer noch eine Umschulung machen, wenn ihr die Grenze im Friseurgewerbe zu niedrig oder sie unzufrieden damit ist und sich selbstständig machen nicht gilt.

Es gibt so viele Wege, der einfachste ist natürlich sich zu beklagen und nichts zu ändern. :fresse:

Komplett davon abhängig, aus welchen Gründen die usprüngliche Berufswahl getroffen worden ist. Wenn die eigenen Stärken dort eben eine selektive Inselbegabung ausgetan haben, wird auch die beste Umschulung nichts daran ändern können, um das mal diplomatisch zu formulieren :fresse2:
 
@moep.at
Will ich nicht unter den Tisch fallen lassen. Stehe ja aktuell am selben Berg wie du, nur eben in D.

@-Revo-
Ja gut, dann ist das Gehalt aber das geringste Problem, wenn ich „nur“ herzzerreißend perfekt die Schere halten kann. :fresse:
 
Naja also ich weiß ja nicht, wie man sich da selbst eine Grenze setzt. Am Ende bestimmen viele Faktoren deine Gehaltsspiegel aber ein primärer Faktor ist Branche und Ersetzbarkeit mit gleichwertig oder besserem Personal. Ich tippe mal Richtung IT bei dem Gehalt und passend zum Forum. Erklär mal der Friseuse, dass Sie sich nur selbst zurückhält :fresse2:
Ich bin keinen was neidig aber das Gehaltsverhältniss passt hinten uind vorne nicht mehr.

Die Arbeiter der Grundversorgung und Grundienstleister bekommen überhaupt nichts mehr in Relation zu anderen Branchen.
Extrem ausgedrückt:
Mit dem Unterschied das viele andere niemand so schnell vermisst aber wenn kein Wasser mehr aus der Leitung oder Strom aus der Steckdose kommt ist es vorbei mit der Ordnung.
Bäcker ist bei uns der am schlechtestens bezahlte Lehrberuf, 1380€ Netto Einstiegsgehalt :fresse:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@-Revo-
Ja gut, dann ist das Gehalt aber das geringste Problem, wenn ich „nur“ herzzerreißend perfekt die Schere halten kann. :fresse:
Ein Kollege ist Friseur und der kann sicher mehr als nur die Schere perfekt halten, im Job verdient er nichts (1476 Netto) der macht aber Nebenberuflich sein Geld auf Anime Conventions:ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Aussage so, dass es halt stark auf die Branche ankommt, was an Einkommen machbar ist. Auch dieselben Berufe werden je nach Branche unterschiedlich bezahlt, weil das entsprechende Unternehmen in einer finanziell stärkeren Branche mehr Möglichkeiten hat.
 
@moep.at
Will ich nicht unter den Tisch fallen lassen. Stehe ja aktuell am selben Berg wie du, nur eben in D.

@-Revo-
Ja gut, dann ist das Gehalt aber das geringste Problem, wenn ich „nur“ herzzerreißend perfekt die Schere halten kann. :fresse:

Wohl wahr. Soll ja auch nur verdeutlichen, dass es viele Dinge gibt, die am Ende des Tages großes Gewicht an der Entwicklung des eigenen Gehalts haben. Lag ich denn mit IT richtig? Falls ja Gegenfrage: Denkst du außerhalb der IT würdest du auch 6 stellig machen? :d

Ich verstehe die Aussage so, dass es halt stark auf die Branche ankommt, was an Einkommen machbar ist. Auch dieselben Berufe werden je nach Branche unterschiedlich bezahlt, weil das entsprechende Unternehmen in einer finanziell stärkeren Branche mehr Möglichkeiten hat.

Sowohl als auch :)
 
Das wird aber nicht ewig gut gehen, das geht genau so lange die Arbeiter mitspielen.
Das Problem sind gleichzeitig aber auch die Arbeiter selbst, viele küssen gerne die Füße der Führungsetage.

Es ist ja auch nicht so, als ob Geld da wäre. Die Kosten sind explodiert (Rohstoffe und Energie) und die Kunden drücken die Preise. Gewinn lag/liegt bei ca. 2-3%.
Außerdem ja, es gibt viele Kündigungen. Das Problem ist eher, dass es anderen Unternehmen auch so schlecht geht.
 
Das ist Blödsinn, von wo aus will sich einer aus der Arbeiterschicht einen Gewinn holen, aus den 2 , 3 % fürs Vertragwechseln.

Also auf der Mittleids Schiene bin ich voll für ESP Nutzer über einer Github Quelle und diese "Neureichen" können sich kein besserers DPA leisten geschweige das diese Lappen kapieren was ein Querverweis zu Github ist,
noch das wie diese einen Gitcode als Zip speichern können.
 
Ich habe ehrlicherweise nicht einen Satz verstanden aus deinem Post....

Edit: und nein ich meine nicht die Worte, sondern deine Intention
 
Wohl wahr. Soll ja auch nur verdeutlichen, dass es viele Dinge gibt, die am Ende des Tages großes Gewicht an der Entwicklung des eigenen Gehalts haben. Lag ich denn mit IT richtig? Falls ja Gegenfrage: Denkst du außerhalb der IT würdest du auch 6 stellig machen? :d
IT ist korrekt und ja, außerhalb dessen würde ich da sicher auch einen Weg finden oder mich in eine passende Richtung orientieren.:-)
 
IT ist korrekt und ja, außerhalb dessen würde ich da sicher auch einen Weg finden oder mich in eine passende Richtung orientieren.:-)

Jetzt müsste man ja Hollywood like einfach ne Wette anfangen: Orientier dich komplett um und mach 6 stellig. Aber leider läuft das so nicht :fresse2:
 
Ist doch super, wenn du es geschafft hast. Zur richtigen Zeit die richtigen Skills parat und dann noch im Alleingang in Geld umsetzbar - perfekt :-)
 
Das ist Blödsinn, von wo aus will sich einer aus der Arbeiterschicht einen Gewinn holen, aus den 2 , 3 % fürs Vertragwechseln.

Bei mir waren es immer die meisten Erhöhungen genau durch den AG Wechsel - und da reden wir von mindestens 10% und mehr.
Wichtig hierbei: Man muss pokern können, Menschenkenntnis mitbringen, und natürlich einen festen Arbeitsplatz haben.

Bei meinem letzten (und hoffentlich auch letzten) Vorstellungsgespräch bei meinem aktuellen AG lief das damals so:

Ich habe mich beworben, und hatte das Glück, eingeladen zu werden.
Bei uns in der Handwerksbranche kommt meistens zuerst die Frage, warum man denn wechseln möchte.
Da sollte man sich eventuell vorher schon einiges zurechtlegen, aber wer macht das nicht.

Bei mir war es die Entfernung, auf die ich gegangen bin.
Vorheriger AG +50km einfach, neuer 12km einfach.
Ich habe aber auch betont, dass ich mir eigentlich schwertue zu gehen, auch das mit einigem bla bla ausgeschmückt, was aber nicht jedem liegt, wie ich weiß.

Man hat sich dann über dieses und jenes unterhalten, zwischendurch kam dann immer wieder der Versuch, tiefer zu ergründen, warum ich wechseln möchte, da muss man eben aufpassen.

Als wir dann zum Geld kamen, wurde mir Betrag xx pro Stunde geboten, und obwohl ich in der aktuellen Firma weniger verdient habe (!!!), habe ich direkt gesagt, dass ich jetzt mehr verdiene, und somit für mich ein Wechsel uninteressant ist.

Übliches Gewäsch dann, Wirtschaftslage, bla bla bla, mehr ist nicht möglich, bla bla bla...
Ok, habe dann meinen Bewerbungsunterlagen genommen, die noch vor dem potenziellen neuen Chef lagen, habe alles zusammengepackt, und mich mit freundlichen Worten verabschiedet, natürlich nicht ohne mich für das nette Gespräch zu bedanken, und auch mich zu entschuldigen, dass der Chef nun seine Zeit mit mir verschwendet hat :d

Der Wechsel hat mir seinerzeit fast 1000€ (Netto!) mehr pro Monat eingebracht.

Hätte natürlich auch blöd ausgehen können, da spielt einiges zusammen, vor allem braucht es eine gewisse Menschenkenntnis.
Ich habe schon vor Chefs gesessen, da hätte dieses Spiel NIE funktioniert, und wenn ich der einzig verfügbare Mann für den Job gewesen wäre :d
 
Das liegt aber sicher mehr an der Branche und dem einzelnen Beruf als an der Menschenkenntnis.
Nie und nimmer könnte ich gerade bei einer anderen Firma 10% mehr Gehalt für die selbe Tätigkeit raus holen. Weiß ich inzwischen aus Erfahrung.
Da müsste auf jeden Fall auch gleichzeitig auf der Karriereleiter nach oben gehen.
 
Das liegt aber sicher mehr an der Branche und dem einzelnen Beruf als an der Menschenkenntnis.
Beides würde ich sagen.
Branche definitiv, aber um gut zu Pokern braucht es zwingend Menschenkenntnis.
Es wurden weitere Schweißer mit mir eingestellt, die nicht über das Anfangsangebot hinausgekommen sind ;)
 
Mir ist nur nicht klar wieso einfache Gehaltsverhandlungen als "Poker" bezeichnet werden. Haben hier auch so'n paar Spezis die ständig über ihre "Pokerkünste" schwadronieren. Dabei ist das Unternehmen steht's offen für ehrliche Verhandlungen. Bzw. ist selbst der Ausdruck zu hochtrabend. Es sind einfach lockere Gespräche in guter Atmosphäre aus denen man meistens sehr zufrieden rausgeht. Musste jedenfalls noch nie pokern. Auch in meinen Bewerbungsgesprächen war das eher n Abgleich von Erwartungen und Spielräumen.

Deswegen tun mir umso mehr die leid, die nicht mal nachfragen weil sie sich nicht trauen. Habe in meinen Teams hin und wieder mal jemanden ermutigt und im Nachgang haben sich alle gefragt warum sie vorher so'n Schiss hatten. Ne HR'lerin meinte mal "ist doch gut wenn wir den Leuten das Gefühl vermitteln, Verhandlungsgenies zu sein". Jo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt müsste man ja Hollywood like einfach ne Wette anfangen: Orientier dich komplett um und mach 6 stellig. Aber leider läuft das so nicht :fresse2:
Dann hast du dich nicht tief genug gebückt :fresse2:
Also im Arbeitnehmersinn! Bück dich hoch!

Jeder kann es schaffen wenn er es probiert!
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!
 
Mir ist nur nicht klar wieso einfache Gehaltsverhandlungen als "Poker" bezeichnet werden.
Bitte meinen Beitrag nochmal lesen.
Bewerbungsgespräch.
Das ist - für mich - etwas anderes, als ein normales Lohngespräch.
Aber ich denke mal, das sich Bewerbungsgespräche oder Lohngespräche in der Welt der studierten völlig anders gestalten - und das meine ich nicht negativ. :)
 
Steuer ging dieses Jahr exakt wie übermittelt durch :-)
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Hatte wieder ein paar Büro Sachen angegeben, aber mit 80/20 Nutzung, das wurde jetzt akzeptiert.
 
bin mal gespannt bei mir, das letzte Jahr hatte meine Frau in 10/12 Monaten Elterngeld und wir haben auf 3/5 umgestellt, keine sonderlich groß steuersenkende sonstige Posten abgegeben.
Trotzdem angeblich knapp 1500€ Erstattung - hätte ich irgendwie anders erwartet. Mal gucken ob das Programm sich irrt oder sonst was schief gelaufen ist ^^
 
99€ hab ich. und da ist schon schmu dabei wie kontoführungsgebühren die ich bei der ING nicht habe. mal sehen was von den 99 übrig bleibt. Ich gehe aber davon aus, dass ich die bekomme. Als ob die sich für 99€ den Buckel rund machen und durchforsten. Nie und Nimmer
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Als wir dann zum Geld kamen, wurde mir Betrag xx pro Stunde geboten, und obwohl ich in der aktuellen Firma weniger verdient habe (!!!), habe ich direkt gesagt, dass ich jetzt mehr verdiene, und somit für mich ein Wechsel uninteressant ist.
Genauso hab ich das auch gemacht.

Ich hatte im ersten job nach der ausbildung 2700€ Brutto exkl. rufbereitschaft. (~31k p.a)

beim wechsel hab ich dann gesagt, dass ich mit 40k p.a. bereits komme und ich bei 44k meinen otto druntersetze. Chef hat das kurz intern besprochen und mich zurückgerufen und das ging dann durch.

entweder der geht den bluff mit oder er ruft bei meinem aktuellen AG was ich für unwahrscheinlich halte.
 
Zuletzt bearbeitet:
er ruft bei meinem aktuellen AG was ich für unwahrscheinlich halte.
Selbst wenn er es macht: Wenn die Firma so etwas preisgibt, hat es sich für dich auch gelohnt. Das gibt eine nette Klage :fresse2:
 
Es ist ja auch nicht so, als ob Geld da wäre. Die Kosten sind explodiert (Rohstoffe und Energie) und die Kunden drücken die Preise. Gewinn lag/liegt bei ca. 2-3%.
Außerdem ja, es gibt viele Kündigungen. Das Problem ist eher, dass es anderen Unternehmen auch so schlecht geht.
Also in der Metallbranche ist das Blödsinn.
Wäre der Gewinn bei 2,3% gäbe es nur noch Montage und Anlagenbau Unternehmen im Metallbereich, die Geländer, Maschinenteil etc. würden in China oder sonstwo eingekauft werden.

Zumindest ist der Gewinn sogar so gut das man als Montage Schlosser langsam eine eigene Schlosserei aufbauen kann,
is ein Bekannter und da hätte ich ab 2025 einen Unbefristeten Vertrag inkl. Gehalt über der Branche von 3000€ Netto.

Edit:
Aber ich bleib bei meiner Meinung, eine Lehre ist einen Dreck wert.
Entweder Hilfsarbeiter oder gleich Studium oder anderwerttige FH.

Der Gehaltsunterschied vom Hilfsarbeiter der Längerfristigen Zweckausbildung zum Gelernten ist das Papier nicht wert wo deine Lehre drauf steht, in Österreich als Allgemeinschlosser ganze 89€ pro Monat Netto.

Selbst wenn man als HFLZ die Prüfung privat machen will kostet diese inkl. Testkosten und Werkzeug und Unterkunft ca. 1600€, für am Ende 89€ Netto mehr.
Dafür muss man danach 18 Monate arbeiten nur um mit dem Papier von HFLZ zum Gelernten parre zu sein.


Ich kanns verstehen:
Ein Freund hat 2 Lehren (Tischler und Maler) jetzt macht er mit 30 ein Studium im IT Bereich und schlägt sich ganz passabel.
Sein Traum sind 2 Kids und ein besseres leben für sie als er es hatte.
(Klar mit Tischler 1600€ Netto oder Maler 1640€ Netto brauchst eine Familie nicht gründen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab heute beim Einkaufen gesehen das Unternehmen bietet Netto ca 1460€,
Moment der größere Bauer verdient an den Erdäpfel nur 10% mehr im Direktvertrieb für Handelsketten aber nicht die 50% von dem Aufschlag die diese m Nettopreis stiegen.

Ist sicher sehr interessant für ein Unternehmen zu arbeiten, was dir als AN garnichts bietet, außer eben 1460 Netto zum 50% höheren Preis der Grundnahrunsmittel.
Vorher war der Kilo Erdäpfel gut 2€ bei 1340€ Netto, heute 2,79€ bei 1460€ Netto.

Warum der Handel also vorallem Lebensmittel Handel keine Mitarbeiter findet ist schon sehr suspekt, vielleicht ein Fall für das Dummheitsparadoxon das am CERN erforscht werden sollte.

Hätte auch einen Titel: "Wieso sind Normale Menschen nicht so Dumm wie ich es mir als CEO einer Firma erwarte."
 
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