[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@KurantRubys Gesundheitliche Probleme sind immer so eine Sache... da kann ich auch schon Lieder von singen. Auch, wenn ich hoffe, dass du andere Leiden wie ich hatte, hast, kann ich nur sagen, es wird schon wieder! Zu meinen härtesten Zeiten war ich nicht mehr fähig, auch nur ansatzweise etwas zustande zu bekommen. Da musste ich sogar mit nur noch 43 Cent pro Tag mein tägliches Überleben sichern (für Unterkunft war gesorgt).
Ich würde ja sagen, wenn es dir besser geht, wird das wieder. Das wäre aber gelogen. Der Wahrheit entspricht doch eher, wenn du gelernt hast, damit umzugehen, wird es dir besser gehen (ja, klingt doof aber man muss erst mal damit umgehen können, dass man dafür sorgen kann, dass es einem besser geht).
Jedenfalls wünsche ich dir Gesundheit, Glück und einen klaren Kopf!
 
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Wie kommst du auf 22? Ich bin seit 22 Jahren hier angemeldet. Ich schreibe das auch extra nur hier, weil man das im Privatleben kaum raushängen lassen kann. Das ist schon absurd viel Geld. Wir müssen da auch aktiv bei der Lifestyleinflation aufpassen, wobei das bisher nur Urlaube so richtig trifft.
Also wenn Du das erst mit 23 hattest dann brauchste hier gar nicht den Larry machen. Wir sind hier im Luxx.
 
Selbst wenn ich wollte, es bleibt kaum noch was hängen, und neu erlerntes zu behalten fällt mir mittlerweile sehr schwer.
Ich glaube, Du unterschätzt Dich massiv. :bigok:
Wenn ich immer wieder lese, wie Du das head-fi und irgendwelche Hifi-Tests ausaugst und verinnerlichst, ist es für mich eher eine Frage der Motivation, nicht des "nicht Könnens".
Wäre dann ja "nur" noch die Frage, was Dich evtl. motivieren könnte. 😉

Da es Geld ja offensichtlich nicht ist, vielleicht um Dein Kiddie noch stolzer auf Dich zu machen?
Mein Vater hatte ab Mitte 30 noch ein zweites Studium (berufsbegleitend Kybernetik, ging damals im Osten) begonnen und durchgezogen, um uns entsprechende Perspektiven zu schaffen. Dafür habe ich ihn Jahrzehnte später noch bewundert, auch wenn ich es als Kind natürlich nicht in der Tragweite geschnallt hatte.

Nur so aus Neugier: Wie lange ginge so eine Technikerschule denn eigentlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Deutschland eben Deutschland ist kommt man ohne Studium aber nicht ansatzweise in solche Regionen, weil man ja nicht studiert hat :F
Das stimmt nicht. Habe kein Studium und das war bisher nie ein Thema. 130k+ sind auch ohne Studium drinnen. Klappt sicher nicht bei jedem aber es ist grundsaetzlich moeglich, auch bei uns in Deutschland.
 
Nicht schlecht bezahlt. Hatte damals eine Einladung zum Auswahlverfahren in Hamburg. Hab aber abgesagt. Bereue diese Entscheidung nicht 😀
...
Was viele gerne vergessen, es gibt in Deutschland genau 1 Firma die Center Fluglotsen einstellt.
Die können mit ihrer Ausbildung in Deutschland nirgends anders hin.
Keine Ahnung ob ich mich so abhängig machen wollen würde.
 
Bei mir ist es auch so dass ich 3 Prüfungen zur Nutzung des MRT absolvieren musste und dann nur diesen spezifischen MRT Scanner an eben dem Standort nutzen darf wo die 3 Prüfungen absolviert wurden. Wenn ich den exakt gleichen Scanner in einer anderen Einrichtung nutzen möchte muss ich die Prüfungen wiederholen. Das ist Deutschland live. Es soll halt der Sicherheit dienen.

Zum Glück sind die Prüfungen aber relativ schnell gemacht – vor allem wenn man den sicherheitsrelevanten Stoff eh kennt.

Mein Mitgefühl hast du, psychische Erkrankungen sind neben Krebs für mich das schlimmste, was einem passieren kann.
Zum Glück wächst die gesellschaftliche Akzeptanz, oder eher gesagt Toleranz, denn es denken leider immer noch viel zu viele psychisch krank = der hat nicht alle Tassen im Schrank.
Gute Besserung!
Unsere westliche Kultur denkt auch heute noch dualistisch bezüglich dieses Themas. Sie glaubt es gäbe einen Körper und eine Psyche (einen Geist etc.).
Was wir erleben ist die Physiologie unseres Körpers selbst. D.h. "psychische" Erkrankungen sind körperliche Erkrankungen. Deshalb findet man bei allen psychischen Erkrankungen beispiesweise auch neuronale Veränderungen im Nervensystem. Die Trennung zwischen "Psyche" und "Körper" ist eine sprachliche die durch unsere christliche Kultur etc. konditioniert ist. Wahrscheinlich dauert es noch jahrhunderte bis diese Trennung auch in der Kultur und Gesellschaft insgesamt überwunden wird.
 
Wie machst du es?
Ich denke folgende Punkte koennten hilfreich sein:
Ich habe wirklich Spaß an dem was ich tue und offensichtlich vermittle ich das auch. Zudem kann ich mich wohl gut verkaufen.
Das zaehlt im Grunde mehr als ein technischer Skill oder ein Zertifikat auf dem Papier ( no front an alle Akademiker!! ).
Das krasse Gegenteil koenntest dir wie folgt vorstellen: Extrem ueber-studierter Nerd der sozial absolut inkompatibel ist. Das wird schwierig fuer diese Person in 'normalen' Berufen mal die 100k zu knacken, das garantiere ich.

//edit:
Der eigene Motivator sollte auch nicht sein moeglichst viel Geld zu verdienen, das merkt dein Gegenueber. Wird dann auch schwierig das durchzusetzen bzw. zu erreichen.
Kenne genug Leute die sich seit Jahren abrackern mal die 100k zu knacken und es klappt einfach nicht weil sie zu 'needy' sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich nicht abhängig von jemand anderem macht und etwas zu bieten hat, bekommt man auch was man möchte. Als Selbstständiger oder mit entsprechend nachgefragter Qualifikation kann man sich auch krasse Ausreißer hinsichtlich Persönlichkeit / Verhalten leisten.

Finds auch unsinnig 100k als magische Grenze zu bezeichnen, als würde das irgendetwas bedeuten. Diese Zahl ist komplett willkürlich und vor dem Hintergrund der Inflation auch kein ewiger Garant für „Wohlstand“.

Bei mir hat noch nie jemand sich Gedanken gemacht, ob ich needy sein könnte. Ich werde in den nächsten 1-2 Jahren die 100k reißen ohne das es irgendwen groß interessiert oder ich je mit irgendwem verhandelt hätte (Tarifvertrag, basta).
 
Nur so aus Neugier: Wie lange ginge so eine Technikerschule denn eigentlich?

2 Jahre Vollzeit oder 3,5 Jahre neben dem Beruf...
Ich hab von 2006-2009 den Staatlich geprüften Elektrotechniker Fachrichtung: Energietechnik u. Prozessautomatisierung beim DAA Technikum gemacht...
Die ersten 1,5 Jahre hatte ich klassischen Samstagsunterricht in den Hauptfächern für die Fachhochschulreife (hier in Heilbronn), ab dann bist für den eigentlich Fachteil selbst gefordert und musst die Unterlagen durcharbeiten, da gabs dann alle paar Monate ne Präsenzveranstaltungen in Würzburg die 3-4 Tage gingen...

Wir haben damals mit 27 Leuten in Heilbronn angefangen, zur Abschlussprüfung in Osnachbrück waren wir noch 8...
Gerade die letzten 2 Jahre wo ich mich selbst zwingen musste daheim hinzusitzen und den scheiß durchzuarbeiten waren nicht ohne...
 
Hab auch bei der DAA als Fernlehrgang gemacht, ebenfalls Energietechnik. Habe es in 2,5 Jahren geschafft und kein einziges Seminar besucht. Verpflichtend wäre nur das Abschlusseminar für die Technikerarbeit gewesen und das war dank Corona auch über WebEX.

Mir hat es extrem geholfen das ich in der Zeit viel auf Reisen war und so im Hotel in Ruhe lernen konnte.
 
Die ersten 1,5 Jahre hatte ich klassischen Samstagsunterricht in den Hauptfächern
Nur samstags?
Bei mir war der Techniker 3,5 Jahre 2x unter der Woche abends (19 - 22 Uhr) und jeden Samstag (8 - 14 Uhr)
Abschlussklausuren + Präsentation (öffentlich) vom Projekt + Projektarbeit + Projekt auf der Hausmesse

Ich finde das immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich das auf den Schulen gehandhabt wird. Nicht im negativen, sondern wie viel Spielraum die haben.
 
Ich glaube, Du unterschätzt Dich massiv. :bigok:
Wenn ich immer wieder lese, wie Du das head-fi und irgendwelche Hifi-Tests ausaugst und verinnerlichst, ist es für mich eher eine Frage der Motivation, nicht des "nicht Könnens".
Wäre dann ja "nur" noch die Frage, was Dich evtl. motivieren könnte. 😉

Naja, da lese ich dann zuweilen vor dem posten noch mal nach :d

Da es Geld ja offensichtlich nicht ist, vielleicht um Dein Kiddie noch stolzer auf Dich zu machen?

Für mich wäre das Ziel, bei gleichem Gehalt - wobei mehr natürlich gut wäre, aber kein muss in meinem Fall - mindestens 10 - 15 Stunden weniger im Monat zu arbeiten.

Mein Vater hatte ab Mitte 30 noch ein zweites Studium (berufsbegleitend Kybernetik, ging damals im Osten) begonnen und durchgezogen, um uns entsprechende Perspektiven zu schaffen. Dafür habe ich ihn Jahrzehnte später noch bewundert, auch wenn ich es als Kind natürlich nicht in der Tragweite geschnallt hatte.

Respekt an deinen Vater!


Nur so aus Neugier: Wie lange ginge so eine Technikerschule denn eigentlich?
In Bayern sind es meine ich 3 Jahre in Vollzeit, genau weiß ich es nicht.
Da geht es schon los: Wie leben, bzw. woher Geld nehmen?
:d
 
Da geht es schon los: Wie leben, bzw. woher Geld nehmen?
Wenn Dein Arbeitgeber mitspielt (ick sach nur Fachkräftemangel), geht es wohl auch in Bayern berufsbegleitend, also als duale Ausbildung. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. 😉

 
Wenn Dein Arbeitgeber mitspielt (ick sach nur Fachkräftemangel), geht es wohl auch in Bayern berufsbegleitend, also als duale Ausbildung. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. 😉

Ja, ich hab ja nie was anderes behauptet, im Gegenteil, ich sage ja, dass ich nicht mehr die Schulbank drücken möchte - bis ich damit fertig wäre, wäre ich gleich 50.
Arbeitgeber XY sucht einen Techniker für Stelle YZ - der erfahrene, und trotz seiner 50 Jahre unglaublich attraktive Loui bewirbt sich mit seinem neu erstandenen Techniker, ebenso wie der 25 jähre unattraktive Rüdiger - was denkst DU, wer die Stelle bekommt?
;)

Aber alles gut soweit, bisher hat sich in meinem Leben immer alles genau so gefügt, wie es für mich perfekt war - der Herr ist mein Hirte :)
 
50 ist das neue 30. 🤣
Ok, ok ... ick geb ja schon Ruhe. Vielleicht hat es ja irgendwas angeregt. 😅
 
Der 50-jährige, der frisch Techniker ist, bringt dafür viel Erfahrungswerte, lösungsorientiertes Arbeiten und weite Skills mit, die sich der junge Bursche erst mal erarbeiten muss.
Ich sehe den 50-jährigen gegenüber dem jungen Burschen klar im Vorteil.
 
Ich drehe den Spieß um und sage, ich kenne genug 50-jährige Techniker, die nichts aufm Kasten haben und viel zu viel verdienen.
In vielen Bereichen sind Titel/Weiterbildungen einfach nur Schall und Rauch. Nur leider wird dies zu sehr gehypt, anstatt wirklich die Leistung zu beurteilen.
 
In vielen Bereichen sind Titel/Weiterbildungen einfach nur Schall und Rauch. Nur leider wird dies zu sehr gehypt, anstatt wirklich die Leistung zu beurteilen.

Genau das ist es leider.
Und oft haben sich auch viele jüngere mehr oder weniger durchgemogelt, und haben nichts auf dem Kasten.
Mein Chef ist genau so ein Fall.
30 Jahre jung, Eltern haben Landwirtschaft, der geht tatsächlich überhaupt nur "draußen" arbeiten, da er sonst auf dem Hof eingespannt wäre.
Hat den Techniker gemacht, um einen ruhigen Lenz bei uns zu schieben, Sachverstand = NULL.
Er bekommt keinen Respekt, man akzeptiert ihn, weil er einfach menschlich nett ist, und jeder mehr oder weniger machen kann, was er will.
 
Naja, die Zeiten haben sich auch ein bisschen geändert. Mittlerweile müssen die Arbeitgeber ja eher die Arbeitnehmer umwerben. Manchmal muss man Positionen so dringend besetzen, dass es weniger relevant ist, ob der Kandidat ins Team passt oder nicht. Manche Stellen sind >12 Monate ausgeschrieben, wenn da noch eine gewisse gesetzliche Verpflichtung dahinterhängt, dann wird es noch dringlicher.
Das möchte ich zumindest für die großen Unternehmen in Österreich umschreiben:
Es werden Stellen über Monate ausgeschrieben in der Hoffnung einen Trottel zu finden, der nur den KV Grundgehalt will und gleichzeitig einen Master in Mechatronik hat.

Bei uns suchen viele große Unternehmen den nächsten Trottel, aber keine Normalen Facharbeiter zu einem Facharbeiter Gehalt.


Mein EX AG wird bald baden gehen, wobei der sucht keine "Trottel" es will halt nur keiner mehr bei manchen Abteilungsleitern mehr arbeiten gehen,
jedes Monat kommen 5+ Stellen im Stammwerk als Ausschreibung hinzu. Im Moment sind wir bei 24 Stellen.
Laut einem Kollegen der dort in der Logistik arbeitet werden es in der Aprilausschreibung sicher 30+ werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem Umfeld sind zwei gut qualifizierte Personen (Marketing und einmal Prokurist) auf Jobsuche und von einem Arbeitnehmer freundlichen Arbeitsmarkt kann man nicht gerade sprechen. Ich glaube wirklich gut ist das nur in so Branchen wie der Pflege oder so und selbst da ist man bei den Gehältern auch nicht großzügiger als sonst.

Wir suchen gerade händeringend Leute und oft hört man nur "nix dabei, kann man nicht nehmen" aus den HR Büros. Also beide Seiten jammern wie immer, am Ende dürfte die Situation so sein wie eh und je. Habe mich in meinen dreißigern zwei mal "nach oben" weg beworben mit schönen Gehaltssprüngen und würde mal behaupten dass mein Selbstbewusstsein nicht gelitten hat seither. Aber nun mit zwei Kids und generell einfach weniger Willen sich zu verändern bleib ich lieber beim (doch recht fetten) Spatz in der Hand. Der Arsch wird mit 40 ganz schön träge. Arbeitnehmer freundlich hieße für mich zig Mails von Headhuntern jeden Tag. Hatte in den letzten Monaten glaube ich zwei. Arbeitnehmer freundlich heißt für mich die geratenen Hähnchen fliegen mir in den Mund und nicht ich muss suchen und selbst die viel zu teuren Leute finden ohne Probleme was neues.

Lange Rede kurzer Sinn, sehe keinen Arbeitnehmer freundlichen Arbeitsmarkt. /end rant. :fresse:
 
So sieht's leider aus, eventuell kommt die Konjunktur ja wieder nächstes Jahr in Schwung, dann dürfte man etwas mehr Auswahl haben.

Unternehmen mit guten Arbeitsbedingungen und/oder Tarifverträgen haben es deutlich leichter Leute zu finden. Bei mir in der Firma tut man sich nur schwer Experten zu halten bzw. diese zu beschaffen. Den normalen 0815 Ingenieur oder Facharbeiter bekommt man ohne Probleme.
 
Da Deutschland eben Deutschland ist kommt man ohne Studium aber nicht ansatzweise in solche Regionen, weil man ja nicht studiert hat :F
Ich wechsele ohne Studium jetzt auch in den Bereich 6-stellig zu einem neuen AG. Man setzt sich selbst die Grenze, wenn man sich es sich selbst und von außen einreden lässt.

Ich gönne @sunshine den Verdienst, hab da überhaupt keinen Neid.
Mich spornt es eher an, auch an meinen Zielen festzuhalten.

Wenn mit der nebenberuflichen Selbstständigkeit alles klappt, hab ich am Anfang einen hohen Invest (von Zeit), danach aber ein monatliches Nebeneinkommen ohne mich wirklich kaputt zu machen.
 
Wir haben seit über einem Jahr Einstellungsstopp. Nur "wichtige" Schlüsselstellen werden nachbesetzt. Das heißt, alle jammern über zu viel Arbeit und wenig Personal aber Budget für Personal gibt es nicht.
 
Das wird aber nicht ewig gut gehen, das geht genau so lange die Arbeiter mitspielen.
Das Problem sind gleichzeitig aber auch die Arbeiter selbst, viele küssen gerne die Füße der Führungsetage.

Wobei es gibt schon ein Umdenken, zumindest in meinem Altersschnitt und dort kann sich manch Unternehmen warm anziehen,
wenn die Alten Bücker aus dem Unternehmen sind und die Last immer weiter steigt reichen viele einfach die Kündigung ein.
Da kann es dann schon mal passieren dass das Büro selbst in der Halle steht weil eine Schicht einer Abteilung geschlossen bis auf 1,2 die Kündigung einreicht.
 
Wenn der Markt funktioniert und Wechseln möglich ist, dann ist das gut.
 
Laut Personalplan haben wir zu viele und die Realität sagt dann es fehlen Leute (Urlaub/Krank).
Das geht dann halt so weit das Maschinen eine komplette Schicht stehen weil kein Personal
:fresse:
 
Ja, aber das ist normal, dass man fast immer den Eindruck hat, man ist zu teuer (hat zu viele) aber man schafft nicht genug (hat zu wenige) - das wird uns jetzt ganz allgemein in Deutschland fast immer so vorkommen.
 
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