[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Nachteil ist relativ, 10% wären ja "nur" 1300€, somit hättest du immer noch eine Menge mehr Geld im Monat.

Für mich wären die 30km one way das Aus, wenn du das wieder gegenrechnest, aber wirklich korrekt, mit wahrscheinlich mehr KM Leistung bei der Versicherung, Sprit und Verschleiß, bleibt wahrscheinlich in diesen Zeiten nicht mehr viel über, unabhängig davon, der Zeitaufwand, was wenn Stau ist?

Meine Frau zb. braucht die Distanz, sie arbeitet mit Krebspatienten, fährt jeden Tag 60km einfach, weil sie es zum Abschalten braucht - da würde ich verrückt werden.

Danke für deinen Einwurf. Der Zeitaufwand ist gut abzuschätzen. Die Strecken hier in der Umgebung sind nicht allzu stark belastet, habe zum Gespräch zur Feierabendzeit etwa 40m gebraucht, realistisch morgens vor 6 Uhr wahrscheinlich in Richtung 35/40m.

Finanziell gesehen bleiben am Ende ca. 200 Euro mehr hängen, was natürlich noch nicht die Fahrtzeit einbezogen hat, die reinen Betriebskosten des Fahrzeuges, über drei Jahre ermittelt.
 
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Danke für deinen Einwurf. Der Zeitaufwand ist gut abzuschätzen. Die Strecken hier in der Umgebung sind nicht allzu stark belastet, habe zum Gespräch zur Feierabendzeit etwa 40m gebraucht, realistisch morgens vor 6 Uhr wahrscheinlich in Richtung 35/40m.

Das sind in etwas 80 Minuten pro Tag, 400 Minuten bzw. fast 7 Stunden in der Woche, die du verlierst, oder besser gesagt im Auto verschwendest - da wäre es bei mir schon rum.
Ich hatte Jahre auch über 50km einfach zu fahren, nie, nie wieder in meinem Leben.
Jetzt sind es gemütlich 15 Minuten über die Landstraße, und falls ich es mal eilig haben sollte, 10 Minuten über die Autobahn - würde ich nie mehr missen wollen.

Finanziell gesehen bleiben am Ende ca. 200 Euro mehr hängen, was natürlich noch nicht die Fahrtzeit einbezogen hat, die reinen Betriebskosten des Fahrzeuges, über drei Jahre ermittelt.

Das wäre es mir nicht wert.
Ich würde an deiner Stelle sehen, das die Probleme mit dem Kollegen gelöst werden.

Hast du ihn schon mal direkt angesprochen, dass es nicht dein Wunsch ist, wie es aktuell gehandhabt wird?
 
Hier sind ja viele ITler bzw genug Studierte. Hat jemand zufällig seinen Bachelor per Fernstudium nachgeholt? Ist das zu packen? Geht vermutlich im die Richtung Wirtschaftsinformatik. Wäre, wenn's so kommt, 1 Tag pro Woche frei gestellt, hab allerdings weniger Berührungspunkte mit IT (bin halt nur privat daran interessiert).
 
Also ich hatte lange bei wenig Fahrleistung beim Golf 5 GTI so um die 50 ct/km Vollkosten. Das ist mit gebraucht 26k€ weder ein teures noch ein billiges Auto.
Bei ca. 220 Arbeitstagen im Jahr sind das 220 * 0,5€ * 30 km * 2 = 6.600€ an Mehrosten fürs Fahren.

Und wie schon gelesen 80 min am Tag, 80 min * 220 = 293 Stunden im Jahr. Gib dir mal nen Stundensatz von 50 Euro - was wenig ist - dann kostet dich das Pendeln auch nochmal 14.500€. Ja, diese Betrachtung ist nicht ganz realistisch, aber um mal nen Wert zu haben.

Also gut 6,5 tausend Euro echte Mehrkosten fürs Pendeln und 14.500 virtuelle € für die Zeit des Pendelns, macht eigentlich keine gute Bilanz. Wenn du also sagst, im Endeffekt bekommst wieder mehr oder weniger dasselbe raus, dann liegst nicht ganz weit davon weg. Sprich, der Wechsel lohnt so kaum. Der wird lohnend, wenn du zB ne höhere Position bekämst. Oder du nutzt eben das Angebot, um aus der nervigen Lage jetzt raus zu kommen.
 
@Dave223 Ich nicht aber ich kenne Menschen die das gemacht haben. Das ist definitiv zu schaffen, vor allem wenn du sogar noch freigestellt wirst. Natürlich musst du trotzdem noch Privat Zeit investieren also ein Teil von deinem Wochenende geht sicherlich nochmal für die Nacharbeit, Projekte etc. drauf, der eine freigestellte Tag wird eher nicht ausreichend sein.
 
@Dave223 Ich nicht aber ich kenne Menschen die das gemacht haben. Das ist definitiv zu schaffen, vor allem wenn du sogar noch freigestellt wirst. Natürlich musst du trotzdem noch Privat Zeit investieren also ein Teil von deinem Wochenende geht sicherlich nochmal für die Nacharbeit, Projekte etc. drauf, der eine freigestellte Tag wird eher nicht ausreichend sein.
Das es Zeit kosten wird, damit rechne ich. Will halt nur nicht komplett mein Privatleben damit abschießen 😅
Und hab einfach "schiss", dass es zu schwer wird.
 
Das es Zeit kosten wird, damit rechne ich. Will halt nur nicht komplett mein Privatleben damit abschießen 😅
Und hab einfach "schiss", dass es zu schwer wird.
Auch wenn es dann hart klingt: Wenn du es nicht versuchst, deine Prioritäten für einen gewissen Zeitraum anders definierst UND ggf. an dir selbst scheiterst, ist das doch nichts schlimmes? Dann weisst du, dass der Studiengang vielleicht dann doch (noch?) nichts für dich ist. Vielleicht findest du dich ja in einer Situation wieder, wo du selbst von dir überrascht bist, wie gut dir das Studium steht und gelingt.
 
Also ich hatte lange bei wenig Fahrleistung beim Golf 5 GTI so um die 50 ct/km Vollkosten. Das ist mit gebraucht 26k€ weder ein teures noch ein billiges Auto.
Bei ca. 220 Arbeitstagen im Jahr sind das 220 * 0,5€ * 30 km * 2 = 6.600€ an Mehrosten fürs Fahren.

Und wie schon gelesen 80 min am Tag, 80 min * 220 = 293 Stunden im Jahr. Gib dir mal nen Stundensatz von 50 Euro - was wenig ist - dann kostet dich das Pendeln auch nochmal 14.500€. Ja, diese Betrachtung ist nicht ganz realistisch, aber um mal nen Wert zu haben.

Also gut 6,5 tausend Euro echte Mehrkosten fürs Pendeln und 14.500 virtuelle € für die Zeit des Pendelns, macht eigentlich keine gute Bilanz. Wenn du also sagst, im Endeffekt bekommst wieder mehr oder weniger dasselbe raus, dann liegst nicht ganz weit davon weg. Sprich, der Wechsel lohnt so kaum. Der wird lohnend, wenn du zB ne höhere Position bekämst. Oder du nutzt eben das Angebot, um aus der nervigen Lage jetzt raus zu kommen.

Ja, genau, in die Richtung der Mehrkosten für das reine Fahren komme ich auch. Es ist so, dass dies eine Führungsposition ist, Leitung Elektrotechnik, der Herr der dort mit im Vorstellungsgespräch meinte, dass er sich bei mir, perspektivisch mit meinem Lebenslauf bisher, auch nicht leisten wolle, mich auf der Position bis in alle Ewigkeit zu lassen, sondern, dass er mich weiterentwickelnd sehen würde, zB in Richtung Technische Leitung - aber nun gut, das ist natürlich auch Honig ums Maul schmieren.

Also ist es einerseits wegkommen aus dieser Lage, da die sich selbst nach intensiven Gesprächen bisher in drei Monaten kaum geändert hat und unser Unternehmen intern dafür bekannt ist, keine Taten sprechen zu lassen, es gibt schlicht ergreifend keine Konsequenzen. Andererseits auch eine Chance sich zu entwickeln.

Das was hier läuft, von Erwachsenen, ist teilweise Kindergartenniveau, kaum zu beschreiben in voller Gänze.
Das wäre es mir nicht wert.
Ich würde an deiner Stelle sehen, das die Probleme mit dem Kollegen gelöst werden.

Hast du ihn schon mal direkt angesprochen, dass es nicht dein Wunsch ist, wie es aktuell gehandhabt wird?

Versuche in die Hinsicht wurden immer geblockt. Werkleitung ist eine Fahne im Wind, will mit der Sache eigentlich nicht viel zu tun haben und gibt dann immer die Meinung wieder, die er zuletzt gehört hat.

Ich kann so meine Arbeit nicht gewissenhaft erledigen, wie ich es möchte und das stellt mich natürlich nicht zufrieden, vor allem immer mit dem Hintergedanken in eine Finte gelockt zu werden durch Vorenthaltung von Informationen. Letzteres weiß mein Vorgesetzter und es würde für mich keine Konsequenzen geben, da die Situation bekannt ist, aber Spaß macht es dennoch nicht. Dazu dann diese Dinge, die in Richtung üble Nachrede gehen, unglaublich.
 
Das es Zeit kosten wird, damit rechne ich. Will halt nur nicht komplett mein Privatleben damit abschießen 😅
Und hab einfach "schiss", dass es zu schwer wird.
Sagen wir mal so, es gibt studieren und es gibt fernstudieren. ;)
Und beim Studieren gibt es nochmal Abstufungen.

Wenn du dich schwer tust, etwas grundsätzlich zu lernen, wird auch ein Fernstudium schwer.
Warst du zum einen ein guter Schüler (nicht der Noten wegen, sondern Aufwand/Nutzen) und bist an sich sonst wissbegierig (lernst also eh jetzt schon gerne), dann ist das eine Sachen die man Schaffen kann.

Weiterhin ist Wirtschaftsinformatik eher BWL mit erweiterten Excel-Skills. (mal ganz übertrieben gesagt)
Ein Kumpel von mir hat angefangen Informationstechnik zu studieren, das war ihm zu krass (viel Mathe und co) und dann Wirtschaftsinformatik gemacht...

Wenn du lange aus der Schule raus bist, dann musst du erstmal wieder in der Lern-/Schulemodus kommen.
Grundsätzlich ist Fernstudium durchorganisiert. Uni-Studium z.B. ist ein komm ich heute nicht, komme ich morgen, mit viel Freiheitsgraden, aber eben auch viel Disziplin, wenn man halbwegs im Rahmen bleiben will. Dafür kannst du dir das Studium aber auch so zusammenbacken wie es dir gefällt. (in den Grenzen)
Fernstudium ist wie Schule, nur anders halt.
 
Hier sind ja viele ITler bzw genug Studierte. Hat jemand zufällig seinen Bachelor per Fernstudium nachgeholt? Ist das zu packen? Geht vermutlich im die Richtung Wirtschaftsinformatik. Wäre, wenn's so kommt, 1 Tag pro Woche frei gestellt, hab allerdings weniger Berührungspunkte mit IT (bin halt nur privat daran interessiert).
Du solltest 20-30 Stunden pro Woche rechnen an Aufwand. Es werden einige Grundkenntnisse vorausgesetzt. Sind die nicht präsent, dann muss man zusätzlich das Wissen aufbauen.
Kommt aber auch immer darauf an wie ernst man das alles nimmt.
 
Weiß jetzt nicht ob du ein guter Schüler gewesen sein musst, aber du solltest eine hohe intrinsische Motivation haben, zu lernen.
Hab WI studiert, war zwar ein Präsenz- und kein Fernstudium, und gerade der BWL Anteil war wirklich viel (auswendig) zu lernen.
Würde es aber wie meine Vorredner halten - probier's doch einfach aus! Scheitern ist keine Schande, eher das Nichtprobieren ;-)
Tipp was mir enorm geholfen hat: Lerngruppe finden, die sich gegenseitig motiviert. Mag online etwas schwerer sein, aber vielleicht auch nicht - da wiederum fehlt mir die Erfahrung.
 
Ich kann so meine Arbeit nicht gewissenhaft erledigen, wie ich es möchte und das stellt mich natürlich nicht zufrieden, vor allem immer mit dem Hintergedanken in eine Finte gelockt zu werden durch Vorenthaltung von Informationen. Letzteres weiß mein Vorgesetzter und es würde für mich keine Konsequenzen geben, da die Situation bekannt ist, aber Spaß macht es dennoch nicht. Dazu dann diese Dinge, die in Richtung üble Nachrede gehen, unglaublich.

Ok, das kann ich natürlich auch verstehen, da würde ich mich genauso unwohl fühlen.
Bei mir auf der Arbeit gab es vor 3 Jahren eine Eskalation mit einem Kollegen aus meinem Team, das ist ein sehr schwieriger Mensch, der mit Sicherheit genau so reagieren würde, wie dein Kollege.
Das Gute bei meinem AG ist, dass dann sofort gehandelt wird, und wir nicht mehr zusammen arbeiten, noch nicht mal in Ausnahmefällen.
Ich habe Seinerzeit von mir aus sogar noch einmal versuch die Wogen zu glätten, obwohl der Betroffene zu 100% Schuld war, aber da wurde es dann ganz übel, und mir wurde gedroht, mich nun "ganz genau zu beobachten, und auf Schritt und Tritt zu beobachten", muss man sich mal vorstellen!
In der guten alten Zeit hätte man eine solche Differenz nach der Arbeit geklärt, da dies aber heute nicht mehr möglich ist, bin ich sofort zum Teamleiter, hab ihm die Aussage mitgeteilt, und bin dann sofort nach Hause gegangen, und am nächsten Tag dann sofort in ein anderes Team.

Ich drücke dir die Daumen, dass du eine Lösung findest, in jüngeren Jahren hätte ich einen wie deinen Kollegen - und meinen - täglich bis aufs Blut gereizt, das hätte mir sicher sogar Spaß gemacht, aber in diesen Tagen möchte ich auch nur meine Ruhe auf der Arbeit.
 
Gib dir mal nen Stundensatz von 50 Euro - was wenig ist
An der Stelle würde mich doch glatt mal interessieren, was für einen effektiven Netto (!) Lohn ihr so habt. Die 50€ fänd ich enorm hoch gegriffen, würde hier im Thread einen Median von <= 20€ annehmen.

Definition:
Stundenlohn = (Gehalt - Fahrkosten)/(Arbeitszeit + Fahrzeit)

Fahrkosten = Bahn oder eben 30 Cent/km.
 
Danke für den Input. Klar, scheitern wäre nicht schlimm, ist halt nur doof, weil der Arbeitgeber es ja zahlt 😉

Aber ich sehe es eigentlich auch so, ich glaub ich würde es bereuen nicht versucht zu haben. Immerhin muss ich noch einige Jahre und es ist ja auch gut sich weiter zu bilden bzw auch zu fordern.
 
Stundenlohn = (Gehalt - Fahrkosten)/(Arbeitszeit + Fahrzeit)
Fang doch mal an 😅

(5800-0)/(172 + 4) = 32,95€
0€ weil ich alles mit dem Rad mache und die Fahrt zur Arbeit keine extra Kosten verursacht und 4h weil ich im Monat ungefähr 3-5x ins Büro fahre. Effektiv dürfte es sogar etwas weniger sein.
Aber ich sehe es eigentlich auch so, ich glaub ich würde es bereuen nicht versucht zu haben.
Auf jeden Fall, dass der AG das zahlt UND dich noch dafür freistellt ist ja eine absolute Traumkondition 😍

Hier hat keiner unter 50€
Vielleicht wenn mir das HWLuxx noch als Nebenjob meine Postings hier bezahlen würde :fresse: Da du diese täglich zählst könntest du mir evtl. mal die Statistik zukommen lassen damit ich diese dann abrechnen kann?
 
ca. 1,82 verrechenbare Postings/Tag - deinen Counter als HWLuxx Sprechstundenhilfe musst du anders vergüten lassen
 
Zuletzt bearbeitet:
An der Stelle würde mich doch glatt mal interessieren, was für einen effektiven Netto (!) Lohn ihr so habt. Die 50€ fänd ich enorm hoch gegriffen, würde hier im Thread einen Median von <= 20€ annehmen.

Definition:
Stundenlohn = (Gehalt - Fahrkosten)/(Arbeitszeit + Fahrzeit)

Fahrkosten = Bahn oder eben 30 Cent/km.

Neu im Thread? Hier hat keiner unter 50€
genau, so lebt der Durchschnittsluxxer :lol:

683841-9-0.jpg
 
Starte doch bitte mal jemand ne Therapie Session mit @SlapAHo ich glaub der kann schon gar nicht mehr ruhig schlafen wegen meinen Posts.
 
Die Anzahl der Posts eines Users haben in diesem Thread thematisch auch nicht wirklich etwas zu suchen.
Schon erstaunlich wie neidisch manche sind, wenn man seine Sachen auf der Arbeit vernünftig geregelt bekommt und dann Zeit für andere Dinge hat.
 
An der Stelle würde mich doch glatt mal interessieren, was für einen effektiven Netto (!) Lohn ihr so habt.
Netto? Ca. 20€, hab jetzt aber den genauen Nettolohn nicht raus gesucht. Fahrtkosten gibts keine und 40h durcharbeiten quasi auch nicht :d
 
(3050-50)/(4,25×(30+2))=22€

Alles weitere findet man mittlerweile schon zig mal von zig Usern zig Seiten davor 😅

€:
Und wie ich schon paar mal angemerkt habe sind die Zahlen ohne Zusammenhang (Alter/Berufsjahre/Ausbildung/Land) eigentlich komplett sinnlos 🤷‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
An der Stelle würde mich doch glatt mal interessieren, was für einen effektiven Netto (!) Lohn ihr so habt. Die 50€ fänd ich enorm hoch gegriffen, würde hier im Thread einen Median von <= 20€ annehmen.
OK, das muss ich erklären.
In (m)einer Festanstellung, hm, da musst du immer etwas weniger rechnen, dafür hast du den Job ja sicher.
Ich hab nebenberuflich nen Lehrauftrag, da bekomm ich knapp 80€ die Stunde, aber hab da im Jahr nur ganz wenig Stunden, damit verdien ich ja nichts.
Und wenn ich jetzt selbständig arbeiten würde, wozu es nie gekommen ist und ich auch keine Lust hab, dann würde ich heute wohl kaum unter 120€ was machen.
So in etwa ist meine Denke.
 
Kann jemand von euch eine Ungefähre Einordnung geben:

TVÖD im Kommunalen Krankenhaus
IT Einkauf und Organisation
Es geht um die Beschaffung von IT, die Organisation von Bedarf, die Abstimmung von welche Hardware macht warum Sinn.
Die Entscheidung selbst liegt nicht in der Stellenbeschreibung. Das Team besteht aus einer Halbtagsstelle und einer Vollzeitstelle, welche die Anfrage ist.
Könnt ihr das irgendwie einordnen? Ich warte seit Wochen auf ein "Angebot" und die können mir keine Aussage treffen...

Danke euch!

Um die Antwort zu geben: E9a

Nicht verhandelbar ;-)
 
Kein Wunder, dass die keinen finden...
 
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