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@sayer
Gehe ich auch von aus, ist halt momentan irgendwie nichts lieferbar.
Hier machen die Stress wegen Schuko und bestehen auf Wieland obwohl es da meines Wissens keine Pflicht zu gibt.
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Wer sind "die"?
Afaik gibt es keine Pflicht zu Wieland, bzw. Schuko ist nicht verboten.
Verstehe aber nicht was Leute immer Probleme mit Wieland haben? Je nachdem wo das BK angeschlossen werden will, setzt man dann halt eine Wielanddose oder ersetzt einfach eine Schukodose damit. Ein Kabel muss doch eh hin. Dann ist da halt noch eine Wielandaufputzdose dazwischen....
Werden doch auch gerne für Aussenbereich genommen oder irre ich?
In HH ist das auch schwierig mit den Steckern, theoretisch steht es einem frei, jedoch machen die Netzbetreiber hier echt Stress bei der Anmeldung mit Schuko.
Von wegen nur Mitteilungspflicht und freie Steckerwahl, da gegen anzugehen ist nervig und dauert ewig.
Immerhin sind in HH fast alle Haushalte inzwischen auf Wechselrichtungszähler umgestellt.
Verstehe aber nicht was Leute immer Probleme mit Wieland haben? Je nachdem wo das BK angeschlossen werden will, setzt man dann halt eine Wielanddose oder ersetzt einfach eine Schukodose damit. Ein Kabel muss doch eh hin. Dann ist da halt noch eine Wielandaufputzdose dazwischen....
Geht da eher drum wie unnötig das Ganze ist. Eine Steckdose zu tauschen ist natürlich erstmal kein Aufwand aber es ist reine Schikane, gerade für Mieter die eben nicht einfach mal an der Elektroinstallation rumbasteln wollen. Der Grundgedanke von Steckersolar war, kaufen, dranhängen und in die nächste Steckdose damit. In DE macht man wieder alles kompliziert und deswegen ist Wieland so unbeliebt
Den Netzbetreiber hat mein BK nicht zu interessieren, das ist nur meldepflichtig, nicht abnahme- oder gar genehmigungspflichtig. Der kriegt das doch auch nie zu sehen, wollen kann er viel, aber wenn er es nicht kontrollieren kann...?
Die VDE kämpft afaik dafür, das Schuko verboten wird, weil bei Schuko die beiden Kontakte halt freilliegend sind. Aber da ist noch nichts durch.
BTW: Je nach Installationsort... warum überhaupt Schuko oder Wieland? Man kann es auch direkt in der nächsten Abzweigdose anklemmen (lassen).
Den Netzbetreiber hat mein BK nicht zu interessieren, das ist nur meldepflichtig, nicht abnahme- oder gar genehmigungspflichtig. Der kriegt das doch auch nie zu sehen, wollen kann er viel, aber wenn er es nicht kontrollieren kann...?
Tja und genau das ist der Punkt. Hier mal zwei Ausschnitte der Rheinenergie und sowas steht bei sehr vielen Betreibern drin. Wie genau man das selber nimmt, wie der das kontrollieren soll suw. steht ja auf einem anderen Blatt und ist jedem frei selber zu entscheiden
Der Anlagenbetreiber bestätigt, dass die Elektroinstallation/der Stromkreis den Anforderungen der DIN VDE V 0100-551-1 entspricht. Dieses wurde von einem Elektroinstallations-Betrieb geprüft.
Der Anschluss an den Endstromkreis muss entweder fest (ohne Stecker, wie z. B. bei einem Herd) oder über eine spezielle Energiesteckvorrichtung (z. B. nach VDE V 0628-1) unter Berücksichtigung der Anforderungen nach DIN VDE 0100-551 und DIN VDE V 0100-551-1 erfolgen. Der Anschluss und Betrieb einer PV-Anlage über einen „normalen“ Stecker (z. B. Schuko-Stecker) ist nach wie vor nicht zulässig!
Angeblich ist für 2023 eine Änderung geplant was die Steuersache angeht mit PV.
Also irgendwie ohne Nachweise oder hick hack mit dem FA wegen Umsatzsteuer etc.
Gibt es doch schon. Innerhalb von 12 Monaten nach Inbetriebnahme einfach beim FA den wisch für Liebhaberei einreichen und erledigt.
Ist aber abhängig von einer maximalen Größe, afaik 10 kwp.
Auch wenn das viele hier nicht wahrhaben wollen. Die Netzbetreiber sind Eigentümer der Netze. In dem Moment, wo man nicht mehr einfacher Verbraucher ist, denn eine BKW ist kein Verbraucher, sondern ein Erzeuger, sondern ein Energieerzeuger ist, ist man mehr oder weniger auf der gleichen Stufe wir sonst jedes Kraftwerk auch, was am Netz hängt.
Und damit einher gehen ein paar technische Feinheiten. Und da hat der Netzbetreiber schon ein sehr starken Wort mitzureden. Denn er hat für das Netz die Verantwortung.
Und dazu gehört auch die Einspeisesteckdose, aber nicht nur. Diese sieht mitunter sogar explizit einen eigenen Stromkreis vor.
Mit einem BKW hat man die Chance sich selber umzubringen, weil gewisse Abschaltbedingen nicht mehr in der normgerechten Anforderung wirken können. D.h. man geht damit ein Risiko ein. Und das ist nicht ohne. Wenn ich dann lese, dass ein User sich 3kW wünscht, wir mir übel.
Man kann nicht einfach so irgendeinen Generator an irgend einen Kupferdraht hängen und ab geht die Post.
Selbst die 600VA sind schon eine Baustelle und gerade noch so das, was man irgendwie verantworten kann. Und daher gibt es Normen aus dem DKE, wo man noch etwas als vertretbar ansieht.
Es hat einen Grund, warum die Einspeisesteckdose nur von einem Elektriker zu installieren ist. Denn der hat nämlich die Verantwortung da mal gesamtheitlich draufzuschauen. Und dann zu bewerten oder das nur irgendwie machen kann oder ob er sich was anderes einfallen lassen kann.
Einfach so die Balkonsteckdose als Einspeisesteckdose hernehmen oder die gegen eine Wielandsteckdose zu tauschen kann man schonmal kräftig nach hingen losgehen.
Und so kommt es, dass solche Aussagen unten nur von Laien kommen, die eigentlich gar keine Kompetenz haben, da auch nur einen Hauch von Bewertung abzugeben und es dennoch tun. Aber so ist das in Deutschland. Wie haben 80mio Rechtsanwälte, 80mio Gesundheitsminister und beim BKW natürlich auch 80mio Elektrikermeister.
Geht da eher drum wie unnötig das Ganze ist. Eine Steckdose zu tauschen ist natürlich erstmal kein Aufwand aber es ist reine Schikane, gerade für Mieter die eben nicht einfach mal an der Elektroinstallation rumbasteln wollen. Der Grundgedanke von Steckersolar war, kaufen, dranhängen und in die nächste Steckdose damit. In DE macht man wieder alles kompliziert und deswegen ist Wieland so unbeliebt
Ich bin erstmal grundsätzlich dabei, dass Wieland sich da sehr weit aus dem Fenster hängt und vor allem auch, dass sich der VDE überhaupt in Richtung eines proprietären Steckers bewegt. Auf der anderen Seite ist es aber so, dass JEDE Standardisierung mit etwas proprietärem anfängt, bis man irgendwann die technische Eigenschaften des Proprietären abstrahiert hat und dann auch Alternativprodukte kommen oder das Patent geöffnet wird.
Aber, die Einspeisesteckdose an sich hat schon einen Sinn, egal ob da nun Wieland oder sonst was dranhängt. Es geht hier um die Gesamtheit der el. Anlage. Und so kann es sein, dass das gleiche BKW bei dem einen Anwender überhaupt kein Problem ist, während es bei einem anderen User zu lebensbedrohlichen Auswirkungen kommen kann.
Es gibt beim BKW viele Interessen, die da wirken. Zu aller erst ist es eine verkorkste Energiepolitik der letzten 10-20 Jahre, wo man versucht hat, das alte Konzept der zentralen Energieerzeugung auf die Erneuerbaren Energien zu übertragen. Und die Konsequenz haben wir jetzt. Wir erzeugen Strom da, wo wir ihn nicht brauchen und haben keine Leitungen um ihn zu übertragen wo wir ihn brauchen.
Und natürlich hat auch ein Netzbetreiber seine Interessen. Denn der verdient mit jedem kW, was er durchs Netz leitet, ja auch Geld. Und wenn plötzlich alle selber Strom machen, geht auch weniger durchs Netz -> weniger Verdienst für den Netzbetreiber. Und das kann hier auch jeder verstehen, denke ich.
Es kommt jetzt darauf an, wer beim jeweiligen Betreiber das sagen hat. Da gibt es einige, die versuchen einem nen 5t schweren Stein in den Weg zu legen und andere wiederum fragen wie beim Fleischer, ob es nicht noch ein bisschen mehr sein darf. Da kommt es immer so ein wenig darauf an, wie sehr man hinter dem Thema erneuerbare Energien usw. steht.
Und so lange die Regierung es quasi nicht schafft einen Freifahrtsschein für BKWs zu machen, wird das auch so weitergehen. Aber Freifahrtsscheine sind auch schwer. Denn wer will schon, dass in einer historischen Altstadt plötzlich überall Solarpanele am Fenster hängen.
Kurz um, einige sehen das hier ziemlich einfach, ist es aber bei weitem nicht.
Dann liest du nicht richtig, es ging um die Steuern bzw. eine Befreiung bis 3 kWh.
Somit würden wäre da erneut eine Hürde weniger, aber das erübrigt sich ja mit dem neuen Steuergesetz wohl eh komplett.
Das mit den Leitungen ist auch Humbug, kannst alles selbst machen, wie beim Herd, musst nur wen haben der das abnimmt .
Ebenso sind Balkonsteckdosen absolut kein Thema, Sie müssen nur gewisse DIN-Normen erfüllen wie jede andere Aussensteckdose mit der Last die geplant ist auch.
Den Netzbetreiber hat mein BK nicht zu interessieren, das ist nur meldepflichtig, nicht abnahme- oder gar genehmigungspflichtig. Der kriegt das doch auch nie zu sehen, wollen kann er viel, aber wenn er es nicht kontrollieren kann...?
Auch du hast dich erstmal an die Vorgaben zu halten, wenn du das glaubst besser zu wissen, schön für dich. Aber man wird dich, nach entsprechenden Situationen, schon dahingehend einnorden, welche Kompetenz du wirklich hattest. Das sind in aller Regel dann die Herren in den schwarzen Roben.
Auf der anderen Seite ist ein Netzbetreiber verpflichtet, sich an die normativen Vorgaben zu halten. Selbst wenn der Oberelektriker beim Netzbetreiber persönlich sagt, mach da ma nen Schuko ran, das passt schon, so darf er das nicht irgendwo hinschreiben. Und so kommt es, dass in den Anmeldungen das eben drinsteht. Das beste ist ja, dass jeder Netzbetreiber da seine eigenen Sachen vorgibt. Das macht es natürlich auch nicht einfacher.
Selbst die 600VA sind schon eine Baustelle und gerade noch so das, was man irgendwie verantworten kann. Und daher gibt es Normen aus dem DKE, wo man noch etwas als vertretbar ansieht.
Dann liest du nicht richtig, es ging um die Steuern bzw. eine Befreiung bis 3 kWh.
Somit würden wäre da erneut eine Hürde weniger, aber das erübrigt sich ja mit dem neuen Steuergesetz wohl eh komplett.
Das mit den Leitungen ist auch Humbug, kannst alles selbst machen, wie beim Herd, musst nur wen haben der das abnimmt .
Ebenso sind Balkonsteckdosen absolut kein Thema, Sie müssen nur gewisse DIN-Normen erfüllen wie jede andere Aussensteckdose mit der Last die geplant ist auch.
Über welche el. techn. Ausbildung verfügst du, dass du solche Aussagen vollumfassend machen kannst? Keine? Alles klar!
Du kannst Leitungen ziehen und Steckdosen anschließen. Aber, ob du überhaupt den Aufbau so machen darfst, kannst DU, und jeder andere Laie, nicht im geringsten bewerten. Wie also kommst du nun dazu, ob du das ganze Vorhaben überhaupt umsetzen darfst? Genau, das macht der Elektriker für dich.
Und es besteht schon ein himmelweiter Unterschied ob ich einen Herd an die dafür vorgesehen Stelle anschließe oder ob ich, Kraft meiner Wassersuppe, el. Schutzmaßnahmen außer Gefechte setze, von denen ich nicht mal was gehört habe.
PS: Und mit Installation ist nicht zwingend das wirkliche Doing gemeint, sondern das drum herum. Nicht anders ist es zu erklären, dass Elektriker auch Hilfskräfte einsetzen. Die sind jedem Heimanwender und DAU gleichgestellt. Aber der Elektriker übernimmt die Planung, überwacht die Arbeiten und nimmt am Ende auch ab.
Das ist der entscheidende Punkt, nichts anderes ist wichtig.
Dass ein Elektriker, der etwas von sich hält, nicht Blindlinks alles abnimmt, sollte klar sein.
Gibt es doch schon. Innerhalb von 12 Monaten nach Inbetriebnahme einfach beim FA den wisch für Liebhaberei einreichen und erledigt.
Ist aber abhängig von einer maximalen Größe, afaik 10 kwp.
die neue Grenze wäre bei 30 kWp (für Privat) und es müsste keinerlei Nachweis mehr erbracht werden.
und: Zitat: „Die Steuerbefreiung umfasst sowohl die Einspeisevergütung als auch den Eigenverbrauch und die Lieferung des Photovoltaik-Stroms an Mieter. Eine Gewinnermittlung muss für diese begünstigten Photovoltaik-Anlagen grundsätzlich nicht (mehr) abgegeben werden.“
Sprich Stromsteuer auf eigens genutzen Strom wäre auch nicht fällig.
Und so kommt es, dass solche Aussagen unten nur von Laien kommen, die eigentlich gar keine Kompetenz haben, da auch nur einen Hauch von Bewertung abzugeben und es dennoch tun. Aber so ist das in Deutschland. Wie haben 80mio Rechtsanwälte, 80mio Gesundheitsminister und beim BKW natürlich auch 80mio Elektrikermeister.
Ich bin erstmal grundsätzlich dabei, dass Wieland sich da sehr weit aus dem Fenster hängt und vor allem auch, dass sich der VDE überhaupt in Richtung eines proprietären Steckers bewegt. Auf der anderen Seite ist es aber so, dass JEDE Standardisierung mit etwas proprietärem anfängt, bis man irgendwann die technische Eigenschaften des Proprietären abstrahiert hat und dann auch Alternativprodukte kommen oder das Patent geöffnet wird.
Als Laie sehe ich halt wie das Ganze in der restlichen Welt funktioniert nämlich mit Schuko in die Steckdose. Nun gut, restliche Welt ist ja dritte Welt also EU, oh Moment auch da gibt es keine Vorgaben für Wieland. Nun gut dann immerhin Bundesweit einheitlich, oh Moment auch da gibt es keine verbindlichen Vorschriften, nicht mal auf Landesebene sondern jeder kocht wieder sein eigenes Süppchen und ich bleibe auch als Laie bei der Aussage: Schikane oder alternativ sinnlose Bürokratie.
Hab nun paar Euro für Messgeräte zusammengespart, jetzt noch passende finden um jeweils einen Raum komplett und 5 Hotspots abzudecken.
Bin gespannt, was sich tatsächlich ansammelt.
Nette Definition von "immer" aber Ok.
15 Posts hab ich nichts zum Thema geschrieben aber ein gewisser KaerMorhen laufend. Schlecht gelaunt weil Underclocker dir eingeschenkt hat?
Bald geht die Heizperiode los, werd mal versuchen die FBH bissl runter zu drehen. Mir reichen 18 Grad in der Bude, muss meine Frau sich was einpacken. Unter 9000 ist das Ziel
Wenn dem nur so wäre, bin nie schlecht gelaunt, noch hat er mir "eingeschenkt".
Mal eine Frage bezüglich Stromverträgen, meint ihr der Versorger gibt mir Daten zu aktuell Verträgen telefonisch heraus, wenn ich denen Zählerstände übermittel und spezifisch nach dem Verbrauch frage?
Ich bin nicht der Vertragsunterzeichner und Bezahler dessen, nur der Nutzniesser, habe aber bis auf die Vertragsnummer alle Daten parat.
Adresse, Telefonnummer, Name und Bankverbindung des Vertragsinhabers und die Daten der zu betreffenden Wohnung samt Zugriff auf die Zähler.
Laut DSGVO dürfen Sie das ja nicht.
EDIT: Will Schwiegervater damit nicht nerven, der hat aktuell genug um die Ohren.
@KaerMorhen Hat der Versorger keinen online login wo man das einsehen kann? Wenn du eh alle Daten (ich nehme an vom Schwiegervater) hast, frag doch einfach mal ob er dir den login auch gibt? Wenn es keinen gibt, häufig kann man den einfach über die Vertragsnummer + persönliche Daten selber anlegen.
@sayer
Ich weiß ja nicht, in wie weit du im Bereich der Elektrik in der Welt rumgekommen bist, aber ja, die EU ist, zu gewissen Teilen, tatsächlich dritte Welt, was Elektrik angeht.
Und nur weil etwas geht, heißt das nicht, dass es eine gute Lösung ist oder gar als sicher oder den techn. Möglichkeiten entspricht.
Wir haben mit dem VDE schon ein Thema, was uns viel techn. Sicherheit gibt. Und ja, es gibt da wenig vergleichbares. Dass der VDE das Beste ist, will ich jetzt mal nicht behaupten, aber eins kann ich dir versprechen, viel kommt da nicht mehr.
Dass man da an der ein oder anderen Stelle über das Ziel hinaus prescht, ist, wie bei vielem, klar. Aber lieber fasse ich hier direkt an 230V in .de als in Südspanien auf der letzten Finka.
Wie schon (hier und auch schon früher) gesagt, ich halte Wieland für fragwürdig, nicht nur technisch (der ist erstmal super, aber im Vergleich zum Schuko, bezogen auf die Anwendung) sondern auch das Prozedere.
Es gibt übrigens nicht DEN Wielandstecker.
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Das Ding hat auch nen Wielandstecker, der aber ganz anders aussieht, wie der, über den wir hier reden.
Und jetzt kann man sich mal fragen, wie es kommt, dass da überall so Wieland draufsteht. (aber nicht den Aluhut vergessen)
Aber, deine Aussage in #4757 ging noch viel weiter als nur der Wielandstecker. Es geht nämlich darum, dass man einfach so ein BKW in die Steckdose steckt. Und hier entsteht nämlich erst das richtige Problem, ganz unabhängig vom Wielandstecker. Das Problem ist nämlich völlig steckerunabhängig.
Und darum geht es mir eigentlich mit der Aussage zum Laien.
Nur die wenigsten hier können bewerten, ob das Betreiben eines BKWs grundsätzlich sicher ist.
Ich kenne so einige Installationen, da würde ich nicht mal 100W einspeisen, geschweige denn 600W.
Das ist das Problem, nicht der beknackte Wielandstecker oder sonst was.
Man geht beim BKW und damit auch der VDE bzw. DKE von einer super Installation aus. Und da würde ich persönlich mit den 600W auch
d’accord gehen. Ich würde da sogar noch viel weiter gehen. Unter gewissen Gesichtspunkten würde ich da sogar noch deutlich was draufpacken.
Nur leider pflegt nicht jeder Eigentümer (ob nun selber oder Vermieter) seine Anlage nicht so, wie man es erwartet. Und da kann so ein BKW das Fass schonmal zum Überlaufen bringen.
Viel HomeOffice, Poolpumpe, Klima, etliche Alexas, Side by Side Kühlschrank, extra Tiefkühler im Keller, taglich Spülmaschine, öfter die Woche Waschmaschine und Trockner, große Fernseher, PCs, Lappi, 4 Ubiquiti APs und und und
Ich lasse alles im Stand by, keinen Nerv immer alles auszustecken.
Je älter das Kind umso mehr Strom wird irgendwie verbraucht.
Könnte bestimmt optimieren, aber müsste erst etliche smarte Steckerleisten kaufen um einzeln Schalten zu können.
Evtl. fang ich mal mit einem BKW an und dann mal über große Photovoltaik auf dem Dach nachdenken.
Das "Dümmste" was man machen kann ist, dass man die Anlage zu groß baut.
Das Maximale holt man raus, wenn man Strom verbraucht, also nicht speichert und nicht einspeist. Beim BKW bekommt man eh nix und sonst ist das eher übersichtlich, also maximal verbrauchen.
Je höher also die Grundlast @home ist, desto schneller rechnet sich das BKW. Wenn man also z.B. 360W einspeisen kann, und man hat 400W Grundverbrauch, dann ist das super. (wobei 400W natürlich nicht super ist)
Wenn man, hoffentlich, weniger Verbrauch hat, sollte man zusehen, dass man Stromverbrauch dann hat, wenn die Energie auch erzeugt wird. Also WaMa an, wenn die Sonne scheint oder Geschirrspüler usw.
D.h. man sollte das BKW, wenn es geht, auch so ausrichten, dass es zum Verbrauch und Verbrauchsmöglichkeiten, passt. Sprich hat man eher weniger Grundlast, dann eher so, dass man Sonne hat, wenn man @home für z.B. WaMa ist. Usw.
So kann man mit dem BKW das allgemeine Grundrauschen minimieren und fängt Spitzenlasten anteilig mit ab.
Wenn man den ganzen Tag nicht da ist, kaum Grundverbrauch hat und das BKW irgendwie Süd oder Süd-Ost hängt, dann hat man da leichte Nachteile.
Bei einer richtigen PV kommt dann natürlich hinzu, dass man selten so eine hohe Grundlast hat. Hier ist dann auch wieder die Maxime maximal direkt verbrauchen und dann als möglichen 2. Schritt speichern um dann, mit Abstrichen, auch wieder maximal (indirekt) verbrauchen.
zum Thema Verbrauch:
letzte Woche mal die Heizung (das Thermometer Display) betrachtet beim Wäsche aufhängen: "warum hat die über 70 Grad?".
Der Regler für die Temperatur stand laut Einstellung "bei ca. 60 Grad" lt. Handbuch.
So lange runter gedreht bis ich im Mittel bei 60 war und es ist keinerlei Komfortverlust bemerkbar.
Ich hoffe man sieht das dann auch merklich am Gasverbrauch...
Da war irgendwann vor Wochen zwar mal der Monteur da aber die stellen auch nur alles lt. Handbuch oder "machen wir immer so" ein.
Finde das echt gut mit dem neuen Matter Standard mit Thread Protokoll für kommende Smarthomesysteme.
Es gibt da einige Videos von der IFA die gerade war.
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Ist nicht alles interessant aber einiges bei.
Sofern es rückwirkend irgendwie auf älteren Geräten noch nutzbar werden sollte, wäre das genial, aber auch sonst sind alle grossen Hersteller und Marken dabei kompatibel zu produzieren.
Damit wären dann fast alle bekannten SH Systeme über eine Schnittstelle kompatibel, reguliert und steuerbar.
Das müsste in Bezug auf Messung und Stromsparen dem ein oder anderen sehr zugutekommen.
Nein, es geht mir um den Aspekt Stromsparen durch Verbindung der Geräte und dadurch bessere Steuerung der Verbräuche, da bisher ja vieles aus den Augen verloren wird und vor sich hin verbraucht, obwohl dieses nicht notwendig ist.
Bei meiner Schwägerin unten, wo alle Lampen, Tv, PC; HiFi, auch Kühlschrank, Waschmaschine und vieles andere in Küche mit bedienbar ist, sparen die aktuell nichts ein, weil es denen zu aufwändig ist, das zu manuell zu überwachen/ zu messen.
Das sind mehrere hundert kWh im Jahr, die sie sparen könnten, wäre das in einer Übersicht.
= Jahresstromabrechnung fällt geringer aus bei selbem Komfort.
Das hat aber nichts mit Matter zu tun.
Dazu gibt es auch jetzt schon Möglichkeiten. Matter ist einfach ein neuer Standard bzw. schon "ewig im kommen".
Man kann auch jetzt schon mit verschiedenen Steckdosen allen überwachen.
Und ich glaube die wenigsten Hersteller werden es auf ihren alten Geräten unterstützen -> Verkäufe ankurbeln, weil neu und "besser".
Ich werde den Teufel tun nur weil Matter da ist auch nur einen Sensor zu tauschen.
Und ich glaube die wenigsten Hersteller werden es auf ihren alten Geräten unterstützen -> Verkäufe ankurbeln, weil neu und "besser".
Ich werde den Teufel tun nur weil Matter da ist auch nur einen Sensor zu tauschen.
Ja das stimmt, für mich als eventueller Smarthomeneuling und im Aspekt des Strom sparens, wird das definitiv interessant.
Wenn das tatsächlich im Herbst kommt, wird auf jeden Fall umgestellt, dann spare ich mir jetzt vieles an Technik wie Messgeräten.