[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Kritisch sehe ich natürlich auch das ewige daheim abkacken usw. - da muss man gegensteuern.
Ich gehe gerne zuhause aufs Klo :d Betreutes Geschäft auf der Arbeit muss ich nicht immer haben :d
 
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Wenn ich mir einige "Menschen" in sozialen Netzwerke anschaue wird sich das Anerkennen einer Nervenkrankheit auch eher schwerer in der Zukunft - sprich es laufen immer mehr Leute rum die nicht ganz rund laufen.
Die Zusatzversicherung für die BU muss bei vielen Versicherungen hier vorher gemacht werden. Menschen die psychische Erkrankungen in ihrer Historie aufweisen (z.B. über Psychotherapiebesuche nachweisbar) werden je nach Versicherungen gar nicht mehr für die BU aufgenommen oder nur "unvollständig" und extra teuer versichert.
 
@Niggi Das war nicht abwertend gemeint. Ich zwinge ja auch niemandem etwas auf :d
 
Ich hab keine BU mehr - die erste noch aus der Lehrzeit mit damals üppigen 1000€ hatte zwar alles drin, konnte aber nicht aufgestockt werden, weil sich das mit dem Steuerzeug geändert hatte, mit Gewinnausschüttung und so.
Die zusätzliche BU hatte dann schon Ausschluß für Knie, Rücken, HWS wegen vorerkrankungen... - da bleibt dann auch nicht mehr viel übrig oder extra Teuer - Nein, Danke...
die 1te BU haben wir dann nach dem Hausbau, nach dem alles fertig war, gekündigt und das Geld was da noch rauskam in den Garten und Urlaub investiert.

zumal die Beiträge für die 1000€ auch mit der Zeit ordentlich nach oben gingen...
 
Die Zusatzversicherung für die BU muss bei vielen Versicherungen hier vorher gemacht werden. Menschen die psychische Erkrankungen in ihrer Historie aufweisen (z.B. über Psychotherapiebesuche nachweisbar) werden je nach Versicherungen gar nicht mehr für die BU aufgenommen oder nur "unvollständig" und extra teuer versichert.
Das ist wahr. Das ist leider auch ein Bereich, den die Versicherer nicht nach x-Jahren (meist 3-5) ohne erneute AU o.ä. wieder in den Leistungsumfang aufnehmen. Der bleibt meist "für immer" ausgeschlossen.
Bei allem anderen wird das meist nach einer Sperrfrist in der eine BU aus diesem Bereich (Bspw. Wirbelsäule) ausgeschlossen ist, wieder mit aufgenommen.

Ich hab keine BU mehr - die erste noch aus der Lehrzeit mit damals üppigen 1000€ hatte zwar alles drin, konnte aber nicht aufgestockt werden, weil sich das mit dem Steuerzeug geändert hatte, mit Gewinnausschüttung und so.
Die zusätzliche BU hatte dann schon Ausschluß für Knie, Rücken, HWS wegen vorerkrankungen... - da bleibt dann auch nicht mehr viel übrig oder extra Teuer - Nein, Danke...
die 1te BU haben wir dann nach dem Hausbau, nach dem alles fertig war, gekündigt und das Geld was da noch rauskam in den Garten und Urlaub investiert.

zumal die Beiträge für die 1000€ auch mit der Zeit ordentlich nach oben gingen...
Das war dann aber keine normale BU. Da bekommst du kein Geld raus. Du hattest dann irgendein Kombi Produkt, wo in dem Beitrag wieder zusätzliche Kosten für die "Vermögensverwaltung" mit drin sind.
In eine Standard BU zahlst du ein und wenn du sie nie in Anspruch nimmst, bekommst du da auch nie etwas raus. Dafür zahlst du nicht irgendwelche zusätzlichen Kosten über den Beitrag mit, dass dir da ein Teilbetrag in einen DWS Fonds gepackt wird.
 
Man muss es sich halt auch irgendwie 'Leisten können' selbst Versicherung zu spielen.

Generell herrscht hierzulande eh eine Abneigung gegen Vermoegensaufbau/Aktien etc..
Da kann ich schon verstehen wieso der deutsche Michel am liebsten gegen alles versichert ist.

Ich sehe nur die Haftpflicht und die BU als wichtig an.
Diese beiden Themen koennen mich finanziell so stark beeintraechtigen oder gar ruinieren, dass sie Versicherungswuerdig sind.

Der Rest ist Luxus den ich nicht zwingend brauche.

Wuerde auch gerne die Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung etc.. loswerden. Geht halt leider nicht.
Ich habe meine Versicherungen auch auf ein Minimum beschränkt. Also nur für die Fälle, die mich finanziell "umbringen" könnten, der Rest sollte höchstens vielleicht ärgerlich, aber leistbar sein.
Also Privat + KFZ-Haftpflicht und Hobbybedingt noch eine Unfallversicherung. Mit dem Rennrad kann es schnell gehen, dass ich im Straßengraben lande, Selbst oder Fremdverschuldet, und da möchte ich abgesichert sein. Rechtsschutz hab ich vor einiger Zeit wieder gekündigt und auf eine BU hab ich bewusst verzichtet. Denke auch nicht, dass die bei meiner Krankengeschichte leistbar wäre, da das Risiko für die Versicherung einfach zu hoch ist.
 
Als Arzt ein kleiner Tipp: CA-Wahl lohnt sich nur bei wirklichen Spezialfällen (die die Chefs meist so oder so selbst behandeln wollen), bei allem alltäglichen sind die FÄs und OÄs, die das wirklich täglich machen, besser! Das Geld sollte man sich mMn lieber sparen 😉

Zu meinen Versicherungen:
Habe keine BU, da für mich entweder sehr sehr teuer oder unter Ausschluss einiger Sachen. Allerdings haben wir Ärzte durch die Ärzteversorgung auch einen besonderen Status (sind nicht in der DRV), wenn wir nicht mehr als Arzt arbeiten können, sind wir EU.
RS+HP finde ich sinnvoll, beide auch schon nutzen müssen, zusätzlich eine Berufs-HP (kostengünstig da Gewerkschaftstarif), die man als Arzt schnell mal brauchen kann...
Hausrat ist logisch, finde ich.
Und natürlich KfZ HP+VK (wobei letzteres bei einem mittlerweile 8 Jahre alten Auto zu hinterfragen ist).
Zusatzversicherungen für Zähne habe ich nicht, auch nicht fürs KH, als ärztlicher Kollege / Angestellter hat man in dem betreffenden Haus eh einen Sonderstatus und bekommt das, was auch private bekommen, als GKV-Patient^^
 
Als Arzt ein kleiner Tipp: CA-Wahl lohnt sich nur bei wirklichen Spezialfällen (die die Chefs meist so oder so selbst behandeln wollen), bei allem alltäglichen sind die FÄs und OÄs, die das wirklich täglich machen, besser! Das Geld sollte man sich mMn lieber sparen 😉
Diese Zusatzversicherungen erlauben halt, bei richtiger Police, vor allem die freie Arztwahl und damit auch Spezialisten und/oder Privatärzte die über dem regulären Kassensatz abrechnen. Genau da ist aber auch der große Knackpunkt der meisten Krankenzusatzversicherungen, dass das beschränkt oder gar ausgeschlossen wird. Der CA ist im Krankenhaus für die "normalen" Eingriffe/Sachen wie du sagst wohl eher uninteressant, Einzelzimmer kann man sich privat so leisten.
 
Also ich war vor kurzem im Krankenhaus und da lag ich mit einer weiteren Person. Mit der kam ich klar, wenn nicht sollte man bedenken, man muss die nicht heiraten und liegt i.d.R. keine 3 Jahre drin. Einzelzimmer wäre vielleicht schön (ist aber auch langweilig), aber als ich drin war wäre dafür gar kein Platz. Und so sieht es in vielen Krankenhaus aus. Man sollte auch nicht vergessen, das ist kein Hotel ;)

Ich war Anfang 2020 für 2 Wochen nach einem Unfall im Krankenhaus und war dort auf einem 4er Zimmer. Hatte in der Zeit bestimmt 7-8 verschiedene Bettnachbarn, aber auch echt Glück gehabt und mich mit allen gut verstanden. Waren von Mitte 20 bis in die 70.

Eine zusätzliche Versicherung hätte mir nichts genützt, da das Krankenhaus eh zu voll war (auch vor Corona) und die Einzelzimmer zu Mehrbettzimmern gemacht wurden.

Und wie @Dave223 sagt, ist es schließlich kein Hotel und man will auch keine Freundschaften schließen. Natürlich ist aber auch zur Genesung wichtig, dass man sich einigermaßen wohl fühlt.
 
in münchen war ich auch im 4-bett zimmer. waren eine coole truppe, alle mit knie oder fuß verletzung.
 
Werden die Jobbezeichnungen/Titel eigentlich immer dümmer bzw. lächerlicher oder geht es nur mir so? 😁 Hier ein paar Stilblüten:

Customer Happiness Manager
Developer IT-Transversal Functions-Content Delivery (aus meinem Netzwerk, mein Favorit)
Senior Vice President Human Resources
Revenue Protection Officer
Head of Verbal Communication
 
morgen vorstellungsgespräch als entwicklungsing. ich bin gespannt. wäre firma mit tarifvertrag metall und elektroindustrie (also ig metall, wenn ich diese bezeichnung google). das wäre ganz feini feini :)
 
Gibt schon ein paar wilde Bezeichnungen ...
Unser Hausmeister muss für mich auch ein neues Türschild bestellen, vor allem ein größeres! Ganz klassisch:

Koordinator Risikobewertungen
Datenschutzbeauftragter
Informationssicherheitsbeauftragter
Auslagerungsbeauftragter

Wobei tatsächlich alles bei mir gebündelt worden ist, ich die Arbeit aber mittlerweile verteilen muss.
Und die jährlichen Rezertifizierungen fressen hart Zeit ...
 
Hast du keine fancy Denglischen Bezeichnungen? Irgendwie uncool...
 
Ich war Anfang 2020 für 2 Wochen nach einem Unfall im Krankenhaus und war dort auf einem 4er Zimmer. Hatte in der Zeit bestimmt 7-8 verschiedene Bettnachbarn, aber auch echt Glück gehabt und mich mit allen gut verstanden. Waren von Mitte 20 bis in die 70.

Eine zusätzliche Versicherung hätte mir nichts genützt, da das Krankenhaus eh zu voll war (auch vor Corona) und die Einzelzimmer zu Mehrbettzimmern gemacht wurden.

Und wie @Dave223 sagt, ist es schließlich kein Hotel und man will auch keine Freundschaften schließen. Natürlich ist aber auch zur Genesung wichtig, dass man sich einigermaßen wohl fühlt.
Das Problem fängt aber spätestens dann an, wenn nachts jemand mit dem Schnarchen loslegt. Dann wünscht man sich doch wieder ein Einzelzimmer.
 
Ohropax hat geholfen und ich war wohl selber einer der Schnarcher, da ich auf Grund von der OP an der Wirbelsäule auch nicht sehr flexibel war, was das liegen an ging. ;)
 
Als Arzt ein kleiner Tipp: CA-Wahl lohnt sich nur bei wirklichen Spezialfällen (die die Chefs meist so oder so selbst behandeln wollen), bei allem alltäglichen sind die FÄs und OÄs, die das wirklich täglich machen, besser! Das Geld sollte man sich mMn lieber sparen 😉

Vielleicht sollte man das anders formulieren. Es geht doch nicht immer um Behandlung vom Chefarzt sondern darum, dass es vll auch der leitende OA oder FA macht, und nicht nur der Assi oder FA in Ausbildung.
 
Vielleicht nennt man das nur noch so, in der Police steht aber was anderes. Es geht um die fachlich beste Behandlung.
 
Der Terminus "Chefarztbehandlung" ist nur bedingt in den Versicherrungstexten zu finden, ist aber halt Umgangssprachlich so normal aus der PKV. In der Abrechnung und damit auch in den ganzen Policen geht es immer um den zulässigen Multiplikator aus der Gebührenordnung oder gar Abrechnung über den geregelten Höchstsätzen. Die Krankenkassen geben hier Sätze und Multiplikatoren für bestimmte Tätigkeiten und Aufwände vor. Entsprechende Spezialisten oder/und CA/OA nehmen ggf. einen höheren Multiplikator der ggf. durch die GKV im speziellen Fall nicht gedeckt wird, weil er med. zB. nicht zwingend notwendig ist. Das wird dann halt durch die Police übernommen.

Chefärzte, Privatärzte oder besondere Spezialisten berechnen aber ggf. sogar über dem Höchstsatz nach Honorarvereinbarung und genau hier trennt sich auch bei den Zusatzversicherungen die Spreu vom Weizen. Der Großteil der Versicherungen schließt Vereinbarungen über den Höchstsätzen aus und versichert nur bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung. Bessere Versicherungen schließen die Vereinbarungen über Höchstsatz nicht aus und gelten hier teils unbegrenzt. Genau letzteres ist durchaus interessant weil man dann eben wirklich den Spezialisten der Wahl raussuchen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Kinder sind privat Zusatzversichert. Chefarzt ect ziemlich viel dabei.

Als mein Sohn eine "Hodenverdrehung" hatte habe ich im Krankenhaus sofort gesagt das ich keinen wert auf Chefarzt lege. Ich möchte das meinem Sohn so schnell wie möglich geholfen wird.

Das ist die andere Seite die man nicht vergessen darf.

P.s. Einzelzimmer mit der Mutter inkl Frühstück usw war dann wieder super.
 
Sehe den Sinn überhaupt nicht…. bei einem Notfall will ich einfach nur schnellt behandelt werden, egal von wem. Ob ich dann überhaupt in der Lage bin, auf die Zusatzversicherung hinzuweisen (irgendwoher müssen die ja schließlich auch wissen, dass eine existiert), ist ne andere Frage.

Bei einem lange geplanten Eingriff hingegen kann ich mir den besten Spezialisten suchen und auch selbst den Geldbeutel aufmachen, um ihn zu bezahlen.

Die Versicherung brauche ich in beiden Fällen so sehr wie ein Elefant nen zweiten Rüssel.
 
Konkretes Beispiel?
Welcher handwerklich arbeitende Mensch kann/will sich eine BU leisten?

Die Beiträge sind ja schon beim weniger riskanten Schreibtischtäter nicht gerade gering.

Mein Vater ist Tischler und hatte recht lange eine BU - bis er diese dann doch gekündigt hatte. 2 ahre später gabs 5 Bypässe, da hätte die BU (zumindest zeitweise) gegriffen da er einen "2 Kilo Schein" bekam. Naja jetzt 10 Jahre später arbeitet er immer noch voll und geht bald in Rente.
 
Mein Vater ist Tischler und hatte recht lange eine BU - bis er diese dann doch gekündigt hatte. 2 ahre später gabs 5 Bypässe, da hätte die BU (zumindest zeitweise) gegriffen da er einen "2 Kilo Schein" bekam. Naja jetzt 10 Jahre später arbeitet er immer noch voll und geht bald in Rente.
man muss sich halt gut überlegen, ob eine BU wirklich wirklich sinnvoll ist und was diese dann ggf. abfangen soll. die aussagen, das jeder 3-4 mensch im laufe seines arbeitslebens eine BU bräuchte, ist ziemlich sicher richtig. was nicht mit beisteht ist, wielange. wie in deinen genannten beispiel war dein vater über eine gewisse zeit krank und hätte dort die versicherung nutzen können. er hätte aber auch all die jahre das geld sparen und anlegen können, um dann diese zeit damit zu überbrücken. für 1,5jahre gibts ja krankengeld. für diese zeit braucht man also nur die differenz ausgleichen zwischen krankengeld und den wahren kosten, welche man so hat. krankengeld kann bis zu 90% des netto lohns sein. bei hohen fahrtkosten kann man bei krankengeld auch fix mal mehr netto haben als beim arbeiten. die differenz ist auf jeden fall nicht so groß, das man im normalfall in finanzielle nöte gerät, bzw die zeit mit ein paar euro ersparen gut absichern kann. bleibt nur noch der drastisch unwahrscheinlichere fall, das man nie wieder arbeiten kann. dies ist je nach job natürlich unterschiedlich.
der feuchte traum vieler, sich mit burnout mit mitte 30 auf BU kosten in die ewige rente versetzen zu lassen, wird quasi unweigerlich mit einen jahrelangen rechtsstreit einhergehen... auch wenn burnout real ist, ist das kaum für ein leben lang durchzuziehen. und 1,5jahre auf krankenkasse ist ja auch schon vorhanden...
und ja, es gibt krankheiten die dauern länger. meine mutter war 4-5jahre mit krebs krank, bis es dann zu ende ging. das ist dann halt das restrisiko. wenn ich nach 1,5jahren nicht wieder halbwegs gesund bin oder auf dem weg dorthin, dann ist das ende wohl eh unausweihlich. dann muss man halt anfangen, sein vermögen aufzubrauchen. mit ins grab nehmen kann man es eh nicht. schwierig wirds bei familien mit kindern. am ende gibts immer ein gewisses restrisiko oder man versichert genau dieses risiko ab. für die meisten ist eine BU aber eher wie bei der zahnzusatzversicherung eine angst versicherung, und weil man diese früh abgeschlossen und die kosten schon länge akzeptiert hat.
 
Puh, gestern nach insgesamt 2 Monaten, 4 oder 5 Gesprächen, nem Persöhnlichkeitstest und nem Logiktest die Absage bekommen, weil die Stelle intern besetzt wurde.. was ein Bullshit und ich glaube der Recruiter ist auch ziemlich angepisst. Natürlich ist die Stelle jetzt wieder für Einsteiger ausgeschrieben.. naja, bei der Firma hatte ich zumindest kein so gutes Gefühl, beide Personen mit denen ich geredet hab erst seit nem Jahr dabei, Stresslevel wurde hervorgehoben und fehlende Prozesse angesprochen. Trotzdem schade, weil das drumherum sehr gut gepasst hätte (Skandinavien) und ich bin echt genervt, weil ein interner sicher nur billiger und nicht besser ist. Naja, wenigstens mal diese Tests mitgenommen und weiß jetzt was da auf einen zukommt. Bin trotzdem genervt -.-'
 
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