... Selbstverständlich geht der Arbeitgeber immer in Vorleistung, weil er bezahlt beim Einstieg erstmal ein Gehalt und muss mal sehen was er dann dafür bekommt,...

- ich habe noch nie im Voraus Geld bekommen - entweder zum 15ten - dann hat er aber schon ein paar Tage gesehn was ich gearbeitet habe, oder zum Ende des Monats (so auch aktuell)
Ergo geht der ArbeitNEHMER in Vorleistung.
Im Handwerk damals bei der Ausbildung wars sogar so, das erst zum 15ten des Folgemonats das Gehalt da war - weil ja die Stunden abgerechnet werden.
Hatte beim Wechsel in eine andere Bude, die auch zum 15ten zahlen, dann die Folge, das die Bank nachgefragt hat, ob ich jetzt bei 2 AG gleichzeitig meinen Lohn erhalte, weil ich 2 Geldeingänge im selben Monat hab.
a) was geht die das an?
b) Wer lesen kann - stand ja extra dabei, das eine war für den Vormonat, das andere für den Aktuellen...
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Schlimm finde ich, wenn ständig von Anpassung und Wandel geredet wird, aber wenn was passieren soll: "Ne, das haben wir immer schon so gemacht"
Geht halt nicht! - Auch ich kenne genügend, die in Ihrem Beruf nicht glücklich sind, das ist glaube ich auch das Hauptproblem - Arbeit muss keinen spaß machen, darf aber - wenn man was gern macht, macht man es meist besser, weil man mit viel mehr Begeisterung dabei ist. - Stur die Zeit abbummeln mit Tätigkeiten die man nicht mag, machen nicht Glücklich und das ist doch das eigentliche Problem.
Und natürlich die Wertschätzung, weil Berufe, die unerlässlich sind eine geringere Wertschätzung haben, als Berufe, die Gesellschaftlich 0 Zweck haben, wenn man das Allgemeinwohl anschaut.