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VorauseilenderGehorsam
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Mercedes W123
Peugeot Traveller
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Honda NSX 2017
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Ssangyong Rodius
Opel Meriva
Nissan Juke
Renault Kadjar
Gegen LuKü Porsche kann man nie was sagen. Hätte ich aber die Wahl, würde ich tatsächlich nen 997 nehmen - Notfalls auch als normalen GT3 (RS). Bin diese Wagen halt auch öfters gefahren. Meiner Meinung nach das Ende der echten 911er, wenn man sich dann den fetten 991 anschaut (Und da will ich nicht noch darauf rumreiten, dass der Motor bissl weiter vorne ist, elektrische Lenkung usw)
Aber ich mag besonders den Sound der alten luftgekühlten Porsche 911.
Wäre mal interessant, was eure Top 5 Autos (Preis spielt keine Rolle, Rennwagen / Straßenwagen alles ist erlaubt) sind
wir verstehen uns![]()
Polo 1.0 in schwarz
Polo 1.0 in grau
Polo 1.0 in grün
Polo 1.0 in Silber
Bentley Azure in Silber
1. Actionmobil Atacama auf MAN TGS
2. VW T6 California
Sehe ich persönlich auch als das größte Manko am Elektroauto. Ich habe keine Ladestation zuhause, auch keine Möglichkeit eine zu bauen und brauche aktuell ~ 5 Minuten um meinen Tank für ca. 1100km aufzufüllen. Da kann ich über "Schnellader" die 30 Minuten brauchen um 80% zu laden irgendwie nur lächeln.
Und was mir auch so als erstes in den Kopf kommt ist der Wegfall der Mineralölsteuer sollte es denn irgendwann mal soviele Elektroautos geben um einen signifikanten Rückgang der Steuer zu erzeugen wird sich der Staat hier auch etwas einfallen lassen. Ich glaube nicht dass man sich dieses Einkommen entgehen lassen wird.
Wobei man bei dem Preis eigentlich schon verarbeitung auf hohem niveau erwarten darf.
was heißt in dem Zusammenhang "erwachsen und besser als vermutet"?
Und als letztes mein Wunschprojekt:
Passat 35i Vari als 4 Motion mit 2.5L TFSI![]()
Heißt der 35i und hat der dann einen 2,5 Liter Motor!?
Klingt nach Blender.
Wäre mal interessant, was eure Top 5 Autos (Preis spielt keine Rolle, Rennwagen / Straßenwagen alles ist erlaubt) sind
Ferrari F40
Porsche 917K
BMW E61 M5 Touring
McLaren P1
Ferrari 250 GT SWB Competizione
Ich weiß ganz gut dass Autoversicherungen in Deutschland quasi nix kosten, in Österreich z.B bist du mit einem 740i in der niedrigsten Versicherungsstufe bei 142€ Steuern pro Monat. Mit einem Elektroauto zahlt man keine Motorsteuer, aber eben auch nur solange wie Elektroautos Nischenfahrzeuge für die gelangweilte Oberschichtenhausfrau als Drittauto statt dem 2 Tonnen SUV zum Bio Kartoffeln im 30km entfernten Bio Supermarkt holen sind.Mal ehrlich, die KfZ-Steuer ist als Kostenfaktor ein absoluter Witz. Ein Kumpel von mir fährt nen 740i aus 1997 und bezahlt dafür was um die 300€/Jahr, ich kenne niemanden, der mehr bezahlt. Im Vergleich zu anderen Kosten wie Sprit, Tanken, Wartung und Versicherung kann man das vergessen. Ein Polo 1.2 TSI mit 105PS kostet irgendwas um die 30€/Jahr. Mit der Ersparnis bezahle ich in den 10 steuerfreien Jahren vielleicht mein Ladekabel. Die ganze Geschichte ist wie Sonderrechte schon im Vorhinein auf Zeit ausgelegt, insofern erübrigt sich die Geschichte ohnehin.
Eine Stromsteuer haben wir im Rahmen der Ökosteuer schon längst, die höhere Belastung des Strompreises haben wir durch EEG-Umlage und Konsorten. Die Einnahmen in der Mineralölsteuer werden durch Behandlungskosten im Gesundheitssektor vermutlich mehr als aufgefressen.
Heißt der 35i und hat der dann einen 2,5 Liter Motor!?
Klingt nach Blender.
E30 M3 Sport Evolution
190 Evo 2
911 Carrera RS 2.7
BMW M1 Procar
Da kommt man tatsächlich auf den Gedanken die ganze Geschichte mit der E-Mobilität wäre eine riesen Bauernfängerei.Vergleicht man nur die Stromkosten mit den Spritkosten, ist man mit dem Elektroauto billiger als in einem herkömmlichen Auto unterwegs. Fans und Lobbys schwärmen davon. Aber es gibt gleich mehrere Haken:
Auf 10 000 km kostet der Strom für ein Elektroauto nur ca. 300 € weniger als der Treibstoff für einen gleichwertigen konventionellen Wagen.
In der Vergangenheit waren die Kosten für den Kauf neuer Akkus, auf den Kilometer gerechnet, höher als die Kosten für den Strom zum Fahren. Damit war das Elektroauto auch im Betrieb teurer als ein herkömmliches Auto. Auch die modernen Lithium-Akkus haben eine begrenzte Haltbarkeit und dürfen laut den meisten Herstellern nicht mehr verwendet werden, wenn ihre Kapazität um 20–30% abgesunken ist.
An einer öffentlichen Stromtankstelle kostet das Laden zuweilen deutlich mehr. Der Preisvorteil des elektrischen Autofahrens ist dann schnell dahin. – Manche Elektroautofans nutzen gezielt immer kostenlose Lademöglichkeiten, von denen es derzeit noch viele gibt, weil sich für die geringe Kundenzahl keine Verrechnung lohnt.
Der zum Fahren benötigte Strom ist nur deswegen billiger als Sprit, weil er nicht so hoch besteuert wird. Sollten Elektroautos tatsächlich zum Massenphänomen werden, kann man sich leicht denken, was passieren wird.
Für schnellere Ladestationen zuhause werden (in Österreich) wahrscheinlich die Netzkosten steigen (nach Einfühung von intelligenten Stromzählern).
Sollte ein Marder in das Hochvoltkabel beißen, kann der Austausch mehrere tausend Euro kosten – zehnmal so viel wie bei einem konventionellen Auto.
Das kannst du doch so nicht sagen. Ist doch bestimmt net politisch motiviert, um irgendwelche imaginären, falsch gemessenen, Werte einzuhalten? Super sauber und so verstehst die KisteDa kommt man tatsächlich auf den Gedanken die ganze Geschichte mit der E-Mobilität wäre eine riesen Bauernfängerei.Aber bitte, wems gefällt.