Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Hab mir den Speaka USB DAC geholt und meinen FiiO e10k eingemottet erstmal. Langfristig betrachtet gibt es keine Kopfhörer mit denen ich je so zufrieden war wie die Avinity, die laufen auch sehr gut an dem USB DAC.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Auch noch interessant im Preisbereich um 400 EUR:

Hat jemand mal die Xonar Essence One MUSES Edition gehört, oder ist die mittlerweile veraltet?
 
Ich habe mir einen Teufel Boomster gekauft, leider kann ich das Soundsystem nicht mit meinem Huawei P8 lite koppeln,
da er das Gerät nicht findet bzw. da kein Teufel Boomster angezeigt wird,wenn Bluetooth an ist
Kann mir jemand weiterhelfen
 
bei einem anderen Handy wird es angezeigt, bei meinem Handy findet er das Gerät einfach nicht

Update
Mittlererweile wird der Boomster bei meinem Handy angezeigt unter ,,Pairing Geräte", jedoch verbindet mein Handy nicht mit dem Boomster, wenn ich versuche, eine Verbindung aufzubauen
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich habe das mit dem Neustart probiert (geht leider nicht)
Mit einem anderen Handy lief die Koppelung problemlos und das Abspielen von Musik auch.
Dann liegt es wohl an meinem Huawei P8 Lite
 
Ich habe einen Bifrost, allerdings keinen Multibit sondern den Delta Sigma und bin sehr zufrieden mit dem Gerät.Das identische Review hätte ich gern mal für das Delta Sigma Modell. Von "Immer katastrophal" bei einem Review zu sprechen find ich aber schon etwas übertrieben ;)
 
So, habe mir jetzt mal den Speaka von Conrad bestellt. Daran werde ich den Sabaj Pha 2 anschließen. Der SMSL AD18 fungiert dann nur noch als DAC vom PC für meine Lautsprecher und als Wiedergabegerät vom Handy per Bluetooth. Dazu schließe ich noch den Rechner meiner Freundin dort an. Dann kann sie den SMSL als Kopfhörerverstärker nutzen für den Superlux HD681B und auch von ihrem PC aus auf den Lautsprechern Musik hören.
Zumindest werde ich das so machen, wenn ich mit dem Sound zufrieden bin ^^

Edit: Da fällt mir grade allerdings ein...dann muss ich immer zwischen dem Standardaudiogerät umschalten...hmm...Das ist irgendwie auch nicht so geil.
Kann man das wohl irgendwie einfach per Tastenkombination machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
sayer schrieb:
Ich habe einen Bifrost, allerdings keinen Multibit sondern den Delta Sigma und bin sehr zufrieden mit dem Gerät.Das identische Review hätte ich gern mal für das Delta Sigma Modell. Von "Immer katastrophal" bei einem Review zu sprechen find ich aber schon etwas übertrieben ;)
Zum Vergrößern anklicken....

Jo, ich bin auch zufrieden mit dem Bifrost Delta-Sigma :) Multibit kommt bei mir sowieso nicht in Frage. Angeblich, aber das weiß ich nicht konkret, sollten Multibit DACS Messtechnisch immer schlechter da stehen.
 
Maeximum30 schrieb:
Jo, ich bin auch zufrieden mit dem Bifrost Delta-Sigma :) Multibit kommt bei mir sowieso nicht in Frage. Angeblich, aber das weiß ich nicht konkret, sollten Multibit DACS Messtechnisch immer schlechter da stehen.
Zum Vergrößern anklicken....
Das macht nur leider überhaupt gar keinen Sinn. Wenn sie nicht messtechnisch besser darstehen - wo denn bitte dann ? Wir sind hier nicht im Röhrenverstärkerbereich, wo man noch argumentieren könnte, dass der Verstärker einen nicht zu vernachlässigbaren Einfluss auf den Klang hat, sondern bei einer simplen D-A Wandlung. Da wurde ein Signal, was mal Analog war, digitalisiert, und du möchtest es bitte so originalgetreu wie möglich wieder in Analog umgewandelt haben. Wenn der DAC da versagt, bzw. ein schlechteres Ergebnis abliefert als einer der nur 1/10 liefert, sorry, dann ist das bullshit.
Da kann man noch so viel mit buzz-wörter wie "Multibit" und "24 Bit 192KHz" um sich werfen, wenn die tatsächliche Auflösung dann Aufgrund von heftigstem THD und Rauschen komplett den Bach runtergeht dann bringen dir die 24 Bit Auflösung auch nicht mehr viel, wenn am Ende nur noch 10 übrig bleiben.

Denn, das ist absolut klar, ein DAC soll optimalerweise das Ursprungssignal wieder herstellen. Dass er das nicht 100%ig schafft ist klar. Aber was der Schiit-DAC da abliefert (für 600$ wohlgemerkt) ist eine absolute Katastrophe und sollte eigentlich nicht verkauft werden.
 
Da hast du schon recht ;) Ich schrieb auch

Angeblich, aber das weiß ich nicht konkret, sollten Multibit DACS Messtechnisch immer schlechter da stehen.
Zum Vergrößern anklicken....

Aber danke für deine Aufklärung.

Edit: Hier hab ich das her

Da steht auch:

Schiit: die Probleme mit den Bit-Glitches kenne ich aus der Vergangenheit, alte R2R DAC hatten das. Es gab aber Korrektur Schaltungen die Glitches rausnehmen. Schiit hat offenbar das nicht mitbekommen.
Egal eigentlich da führende DAC wie auch schon erwähnt damit kein Problem haben und Sigma-Delta sind.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich bin kein Techniker aber Bit-Glitches hört sich nicht so gut an. Weswegen ich den Wandler mit AKM4490 genommen habe. Wie dieser Messtechnisch dasteht kann ich dir nicht sagen, aber klingen tut er super.
 
Zuletzt bearbeitet:
THM schrieb:
Denn, das ist absolut klar, ein DAC soll optimalerweise das Ursprungssignal wieder herstellen. Dass er das nicht 100%ig schafft ist klar. Aber was der Schiit-DAC da abliefert (für 600$ wohlgemerkt) ist eine absolute Katastrophe und sollte eigentlich nicht verkauft werden.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich dachte, es wäre nur wichtig, einen guten Namen zu haben und viel zu kosten? :fresse:
 
Im Chord Mojo Thread bei Head-Fi war z.B. ein pensionierte professioneller Musiker, der die Behauptung aufstellte, dass er bei Chord Geräten das Timbre in Musikstücken nicht warnehmen könne, bei Schiit Multibits hingegen schon.

Ich habe jetzt mal diverse Op-Amps an der X7 durchgetestet und finde durchaus, dass sie die Klangfarbe ändern. Der AD797 klingt zum Beispiel deutlich luftiger als die Sennheiser GSX-1000.

Was mir allerdings stark auffällt:
Nehmen wir als Beispiel mal ein reines Klavierstück. Der Musiker schlägt eine Taste an, man hört die Note und der Ton klingt langsam aus. Währenddessen schlägt er die nächste Taste an. Aus dem Klang des nächsten Tons und dem langsam leiser werdenden nachschwingenden letzten Ton ergibt sich das Klangbild, der musikalische Höreindruck. Auf der GSX nehme ich dies so bewusst war. Auf der X7 tritt stets der aktuell dominanteste Ton massiv in den Vordergrund. Die restlichen Töne sind zwar da, wenn ich mich bewusst darauf konzentriere. Aber wenn ich es nicht tue, werden sie vom Hirn fast vollständig weggefiltert. Das führt dann auch dazu, dass sich kein "Groove", kein Mitwippen oder Füßewackeln einstellt, ich werde nicht so mit gerissen. Auch habe ich mehr Probleme, Instrumente in einem Konzerstück im Raum zu positionieren oder in Overwatch Gegner zu orten (getestet im Trainingsmodus an der gleichen Stelle und immer nur zwischen beiden Soundkarten hin- und hergeschalten).

Ist das alles Einbildung, ist die Sennheiser etwas wärmer gesoundet oder gibt es hier wirklich Unterschiede?

Bei Speaka DAC und GSX-1000 würde ich im Blindtest aber versagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört sich vielleicht komisch an ^^ aber versuche mal die Phase zu drehen. Also einfach den Stromstecker von der X7 raus umdrehen und wieder rein. Dauert nur eine Minute ;)
 
Hört sich wirklich komisch an. Du willst mich gerade veralbern und mir zeigen, wie sehr man sich etwas einbilden kann? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, wenn die Musik so spielt als wenn sie nicht zusammengehört, keine Bühne vorhanden ist und alles unharmonisch klingt, könnte es an der Phase liegen. So wie du das beschreibst wäre es das erste was ich machen würde. Höre dir einfach dein gewohntes Klavierstück an, da solltest es gleich merken ob was anders ist oder nicht.
 
Kann ich machen wenn ich nach Hause komme. Aber aus dem Netzteil kommt doch Gleichstrom raus?
 
Ich bin kein Techniker ;) versuche es einfach, ich bin gespannt ob was passiert oder nicht. Suche im Netz einfach mal nach "Ausphasen" da wirst du vieles lesen, von Voodoo bis super krass :bigok: Ich bin generell jemand der vieles probiert, auch wenn es unlogisch erscheint. Gerade bei dem Thema Hifi geht es nur über probieren und eigene Erfahrungen sammeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Wandsteckdose -> TP-Link PowerLAN-Adapter -> Steckerleiste mit Schuko-Stecker -> viele Geräte inkl. X7, die hat aber sblst keinen Schuko-Stecker.
 
dLAN/PowerLAN kann sehr wohl negative Auswirkungen auf HiFi-Geräte haben, da die Adapter ein hochfrequentes Signal auf die ungeschirmten Stromleitungen legen und somit starke elektromagnetische Einflüsse verursachen.
 
welche Cinchkabel könnt ihr empfehlen bis 50€(für 1 Meter)? Was habt ihr im Einsatz?
Hab bei mir sehr viele Wireless Geräte. Suche daher ein halbwegs vernünftiges Kabel mit guter Abschirmung und festem Steckersitz.
 
Anmelden, um zu antworten.

Ähnliche Themen

B
Bissl spezielles Thema - Atemüberwachung
Antworten
2
Aufrufe
754
Pym
Pym
hugoLOST
OneOdio Studio Max 1 - Wireless DJ Kopfhörer im Test
Antworten
0
Aufrufe
277
hugoLOST
hugoLOST
T
[Kaufberatung] PC-Upgrade wg. Win11 und Virtualisierung
Antworten
15
Aufrufe
2K
TheMasterJK
T
projekt
[Kaufberatung] Mini-ITX System für Office und Bildbearbeitung!
Antworten
12
Aufrufe
2K
C4r7m4n
C4r7m4n
F
Win11-Konsolenbasis (i5-14600k vs ???) - 800€ ohne GPU
Antworten
0
Aufrufe
244
flxmmr
F
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh