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Laut der Entwickler sind die Missionen entweder offener oder geschlossener gestaltet, je nachdem, wie es das Setting erlaubt. Eines der wichtigsten Tools der Präsentation ist die Armbanduhr von James. Hier versteckt sich eine Betäubungspistole, die wir nutzen, um die Wachen auf unserem Weg auszuschalten. Die Uhr kann tatsächlich mehr als nur Personen betäuben. Wir können eine Art Scan starten, um Spots zu finden, mit denen wir interagieren können.
Im Kampf gegen mehrere Gegner kann sich Bond mit Faustschlägen verteidigen oder seine Umwelt nutzen, um sie auszuschalten. Es bleibt allerdings nicht nur bei Schlägereien. Im Notfall greift Bond zur Schusswaffe. Hier wurde uns die Funktion der Licence to Kill erklärt. Da wir für die Regierung arbeiten, ist Gewalt nur als letztes Mittel erlaubt. Wird auf uns geschossen oder sind Zivilisten aktiv bedroht, wird eine entsprechende Freigabe eingeblendet. Erst dann können wir mit tödlicher Munition auf die Gegner feuern. In diesem Part der Präsentation wird auch betont, dass für Bond Vorsicht immer vor Konfrontation gehen sollte.
Die Lösungswege innerhalb der Missionen sind nicht festgelegt. Es gibt verschiedene Mechaniken, wie die Möglichkeit, mit einem gefundenen Feuerzeug eine Schubkarre voll Laub in Brand zu setzen, um damit die Gegner abzulenken. Um Hinweise für unsere Mission zu finden, können wir alle möglichen Personen ansprechen oder belauschen und durch diese Gespräche Hinweise zum Vorgehen erfahren. Ebenfalls praktisch ist ein kleiner Laser, mit dem wir beispielsweise Kronleuchter von der Decke stürzen lassen können. Wahlweise können wir auch Rauchgranaten aus dem Ärmel schütteln, um damit ganze Gegnerhorden zu verwirren. Gespielt wird übrigens in der Third-Person-Perspektive.