TEST

OCZ Vector 150 240 GB SSD im Test

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Der Name Vector steht bei OCZ für die Highend-Serie der SSDs, sodass wir heute mit der Vector 150 das aktuelle Flagschiff von OCZ und den Nachfolger der Ur-Vector durch unseren Benchmarkparcours schicken. Dabei kommt auf der Vector 150 neben dem hauseigenen Indilinx Barefoot 3 Controller auch MLC Flash-Speicher von Toshiba zum Einsatz. Ob das reicht, um sich gegen die starke Konkurrenz zu behaupten, untersuchen wir in diesem Artikel.

Nachdem wir bereits die OCZ Vertex 460 in der Redaktion hatten, folgt nun die Vector 150. Beide Laufwerke sind sich ziemlich ähnlich, auf beiden kommt der Barefoot 3 Controller zum Einsatz. Um einen gewissen Abstand zwischen dem Highend-Modell Vector und dem Maintream-Laufwerk Vertex zu halten, ist der Controller auf beiden Laufwerken unterschiedlich schnell getaktet. Zumindest äußerlich gleich ist auch der verwendete Flash-Speicher, bei dem es sich um MLC NAND von Toshiba handelt.

Die Vector 150 SSD von OCZ

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Dass die Speicherbausteine von Toshiba stammen, ist dabei gewiss kein Zufall, sondern der Tatsache geschuldet, dass OCZ von Toshiba übernommen wurde. Eine zuverlässige Versorgung mit Flash-Speicher sollte sich auf OCZ allerdings ausschließlich positiv auswirken.

Die technischen Daten tabellarisch zusammengefasst:

Hersteller und
Bezeichnung
OCZ Vector 150 240 GB
Straßenpreis ab 201 Euro
Homepage www.ocz.com
Technische Daten  
Formfaktor 2,5 Zoll
Kapazität (lt. Hersteller) 240 GB
Kapazität (formatiert) 224 GiB
Verfügbare Kapazitäten 120, 240, 480 GB
Cache 64 MB (DDR3-1600)
Controller Indilinx Barefoot 3
Chipart MLC (19 nm)
Lesen (lt. Hersteller) 550 MB/s
Schreiben (lt. Hersteller) 530 MB/s
   
Herstellergarantie Fünf Jahre
Lieferumfang 3,5-Zoll-Einbaurahmen