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ASRock übergibt dem Käufer auch einige Overclocking-Features. Dazu zählen zum einen eine nützliche Debug-LED sowie ein Power- und Resetbutton. Ganz links auf dem Bild erkennt man zwei Jumper. Wird der obere Jumper nach rechts gesetzt, löst man, alternativ zum Button am I/O-Panel, ein CMOS-Clear aus. Mit dem unteren Jumper kann zwischen BIOS-Chip A und B selektiert werden. Zur einfacheren Einrichtung wurde das Front-Panel sinnvollerweise beschriftet, sodass man die Gehäuse-Stecker auch ohne Blick ins Mainboard-Handbuch korrekt anbringen kann.
Um die schiere Anzahl an SATA-Schnittstellen bewerkstelligen zu können, wird noch ein wenig Unterstützung benötigt. Insgesamt befinden sich auf dem PCB zwei ASM1061-SATA-Controller von ASMedia. Jeder von ihnen kann zwei SATA-Ports samt SATA-6G-Spezifikation ansteuern.
Wenn man von einigen Kleinigkeiten absieht, hat ASRock beim Mainboard-Layout gute Arbeit geleistet. Sofern nur eine Dual-Slot-Grafikkarte eingesetzt wird, können alle anderen Slots dennoch genutzt werden. Insgesamt können sechs Lüfter an das Board geklemmt werden, der CPU-FAN-Header ist darin bereits enthalten. Mit der Montage des Bequiet Dark Rock Pro C1 hatten wir keinerlei Schwierigkeiten. Nichts war im Weg, was die Montage hätte erschweren können.
Welches ist das beste Mainboard für meinen Anwendungsfall?
Unsere Kaufberatung zu den aktuellen Intel-Mainboards und Kaufberatung zu den aktuellen AMD-Mainboards hilft dabei, die Übersicht nicht zu verlieren. Dort zeigen wir, welches Modell aktuell die beste Wahl darstellt - egal, ob es um die Einsteiger, Enthusiasten oder Overclocker.


