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Gigabyte GeForce GTX 780 Ti GHz Edition im Test - Gigabyte GeForce GTX 780 Ti GHz Edition - Impressionen Teil 1

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[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/gigabyte-780ti/gigabyte-780ti-1-rs.jpg link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/gigabyte-geforce-gtx-780-ti-ghz-edition/gigabyte-780ti-12cc68bc.html alt=Gigabyte GeForce GTX 780 Ti GHz Edition]Gigabyte GeForce GTX 780 Ti GHz Edition[/figure]

Es ist keine besondere Überraschung, dass wir die GeForce GTX 780 Ti GHz Edition mit dem bereits bekannten WindForce-3X-Kühler sehen. Gigabyte setzt diesen in abgewandelter Form auf nahezu allen seiner Karten ein - von der Mittelklasse bis in den High-End-Bereich. Dominiert wird diese Ansicht von den drei 75-mm-Lüftern, welche durch die transparenten Lüfterblätter auch einen Blick in die darunterliegende Konstruktion erlauben. Die Dual-Slot-Lösung ist etwas länger als das eigentliche PCB und misst 29,2 mm in der Länge, ist 12,9 cm breit und 4,3 cm hoch.

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Die Rückseite der Karte hat Gigabyte mit einer Backplate versehen. Groß sind hier auch das Firmenlogo sowie der "GHz Edition"-Schriftzug zu sehen. Ist die Karte allerdings eingebaut, steht der Schriftzug auf dem Kopf und wäre durch ein Seitenfenster im Gehäuse nicht mehr so eindeutig lesbar. Ob gewollt oder nicht, um 180 Grad gedreht hätte dies in unseren Augen etwas mehr Sinn gemacht.

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Bereits angesprochen haben wir die drei 75-mm-Lüfter des WindForce-3X-Kühlers. Darunter sind die beiden Kühlkörper aus Aluminium sowie insgesamt sechs Kupfer-Heatpipes zusehen. Zwei davon sind 8 mm stark, die vier weiteren jeweils 6 mm. Insgesamt soll der Kühler so in der Lage sein bis zu 450 Watt abzuführen. Im Falle der GeForce GTX 780 Ti GHz Edition dürften es ein paar Watt weniger sein.

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Noch einmal ein Blick auf die Backplate mit dem "GHz Edition"-Schriftzug. An einigen Stellen musste Gigabyte Aussparungen in der Metallplatte lassen. Dies geschieht entweder, weil Bauteile zu hoch sind oder weil man diesen etwas Luft zum Atmen lassen will. Eher in die erste Kategorie gehören die zentral sichtbaren Kondensatoren auf der Rückseite der GPU.

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Über die beiden SLI-Anschlüsse lassen sich theoretisch bis zu vier dieser Karten in einem 4-Way-SLI betreiben. Weitaus wahrscheinlicher aber dürfte sein, dass sich jemand eine zweite Karte kauft, um die Leistung damit zu steigern. Aufgrund des Dual-Slot-Design der Kühlung stellt dies kein großes Problem dar - abgesehen vom Kaufpreis.

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Bei einem Blick auf die obere Kante der Karte wird abermals deutlich, um welches Modell der GeForce GTX 780 Ti es sich handelt. An dieser Stelle wollen wir aber anmerken, dass es sich auch bei der langsameren Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC theoretisch um eine GHz-Edition handelt, denn auch diese arbeitet mit Taktraten von 1.020/1.085 MHz. Irgendwie wollte oder musste Gigabyte sich mit dem nun von uns getesteten Modell aber von dieser absetzen, auch namentlich. Dennoch könnte der Begriff "GHz Edition" missverstanden werden. Vielleicht hätte Gigabyte die Karte eher als "Superoverclocked" oder "SOC" auflegen sollen, wie man es in der Vergangenheit bereits getan hat.

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Neben den 75 Watt, die theoretisch über den PCI-Express-Steckplatz zur Verfügung gestellt werden können, verfügt die Gigabyte GeForce GTX 780 Ti GHz Edition noch über zwei 8-Pin-Anschlüsse. Diese stellen jeweils 150 Watt bereit, sodass die Gesamtleistungsaufnahme bei 375 Watt liegen könnte. NVIDIA ruft eine TDP von 250 Watt für die GeForce GTX 780 Ti auf. Gigabyte dürfte mit der GHz Edition etwas darüber liegen. Es ist also noch ausreichend Luft für ein eventuelles Overclocking vorhanden.

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