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Mit Softwarelösungen muss man sich bei einem Gehäusetest nur selten beschäftigen. Beim DG-77 ist EVGAs DG-Tuner-Software aber ein wichtiges Element. Der Zugang zur Software könnte allerdings einfacher sein. Um den Download über die EVGA-Seite zu starten, muss man sich nicht nur sich, sondern auch noch ein unterstütztes Produkt registrieren. Auf Hardwareseite muss ein USB 2.0-Pfostenstecker mit dem Mainboard verbunden werden. Wenn diese Hürden genommen sind, zeigt sich die Software recht übersichtlich. Sie bietet ein einfaches Monitoring-Tool und ermöglicht wie der entsprechende Taster auch das Aktivieren der K-Boost-Funktion. Unterschiedlichste Programme mit 3D-Funktion können aber verhindern, dass die NVIDIA-Grafikkarte auf Boost-Takt beschleunigt wird. Beim Testsystem störten selbst schon Gigabytes Mainboard-Tools. Immerhin meldet die Software konkret, welche Programme den GPU-Boost verhindern.
Die umfangreichsten Anpassungen sind mit Blick auf der Beleuchtungssystem möglich. Farbe und Beleuchtungseffekt können sowohl für die beiden EVGA-Beleuchtungszonen als auch für die zusätzlichen RGB-Anschlüsse an der I/O-Platine individuell angepasst werden. Die Effekte sind allerdings übersichtlich. Neben der statischen Beleuchtung gibt es einen Farbwechsel und einen Atmen-Effekt.
Welches ist das beste Gehäuse für meinen Anwendungsfall?
Unsere Kaufberatung zu den aktuellen Gehäusen hilft dabei, die Übersicht nicht zu verlieren. Dort zeigen wir, welches Modell aktuell die beste Wahl darstellt - egal, ob es um die Größe, den Airflow oder das Preis-Leistungs-Verhältnis geht.