TEST

Das Premium-Schubladengehäuse Nanoxia Project S im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das Project S besteht eigentlich aus einem Stahlkorpus. Von vorn zeigt es sich aber mit einer vorgesetzten, massiven und matten Aluminiumfront. Der quer verlaufende Streifen ist nicht einfach nur ein Zierstreifen - dahinter verbirgt sich ein RGB-LED-Streifen. Auf der rechten Frontseite sind die Bedienelemente und das I/O-Panel gut erreichbar - und das sowohl bei liegendem als auch bei stehendem Einsatz. Während Power- und Resettaster angenehm groß sind, fällt der Taster für den LED-Farbwechsel geradezu winzig aus. Das I/O-Panel gibt sich ganz modern. Nanoxia hat dem Project S nicht nur zwei USB 3.0-Ports und die 3,5-mm-Klinkenbuchsen, sondern auch einen USB 3.1 Typ-C-Anschluss spendiert. Dieser Anschluss wird mit einem entsprechend langen Kabel an der I/O-Blende eines geeigneten Mainboards angeschlossen. 

Seitlich zeigt sich der schlichte Stahlkorpus, der an die wertige Aluminiumfront anschließt. Kleine HTPC-Gehäuse bieten oft nur wenige und teils kleinformatige Lüfterplätze. Beim Project S sieht das anders aus. Schon hinter der Front können zwei 120- oder 140-mm-Lüfter installiert werden. Die linke Gehäuseseite nimmt bei Bedarf (und Verzicht auf einen Laufwerksträger) zwei 120-mm-Lüfter auf. Der kleinere, abgesetzte Lufteinlass ist hingegen für das ATX-Netzteil gedacht. 

Noch mehr Lüfterplätze gibt es an der rechten Gehäuseseite. Hier können ganze drei 120-mm-Lüfter nachgerüstet werden. 

Welches ist das beste Gehäuse für meinen Anwendungsfall?

Unsere Kaufberatung zu den aktuellen Gehäusen hilft dabei, die Übersicht nicht zu verlieren. Dort zeigen wir, welches Modell aktuell die beste Wahl darstellt - egal, ob es um die Größe, den Airflow oder das Preis-Leistungs-Verhältnis geht.

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