TEST

Kantiges Mini-ITX-Gehäuse Cooltek W1 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

Portrait des Authors


Werbung

alles

Während die Modelle der U-Serie durch runde Formen gekennzeichnet sind, ist das W1 ein kantiges Gehäuse. Klare Linien sorgen für eine zeitlose Optik, das dickwandige, gebürstete Aluminium für ein hochwertiges Erscheinungsbild. 

alles

Die Optik wird entscheidend von der minimalistischen Front geprägt. Anschlüsse, Bedienelemente oder LEDs gibt es hier nicht. Und selbst die Öffnung für das optische Laufwerk ist unauffällig, denn anstelle eines regulären Laufwerks im Vollformat kann nur ein schlankes Laufwerk mit Slot-in-Mechanismus verbaut werden.

alles

Dass Cooltek den Aufpreis gegenüber der U-Serie im Rahmen halten konnte, dürfte vor allem dem Materialmix geschuldet sein. Äußerlich präsentiert sich das W1 zwar als Aluminiumgehäuse, sein Grundgerüst wurde aber aus günstigerem Stahl gefertigt. Das wird deutlich, wenn man die Front, die Seitenteile oder den Deckel abnimmt. Das Abnehmen dieser Aluminiumflächen wurde übrigens sehr komfortabel gelöst - sie lassen sich mit leichtem Kraftaufwand vom Gehäuse abziehen. Die Halterungen machen dabei einen sehr vertrauenserweckenden Eindruck und die Aluminiumelemente sitzen fest und sicher am Gehäuse. Hinter der Alufront zeigt sich der vormontierte 140-mm-Frontlüfter, vor dem ein engmaschiges Gitter die Funktion eines Staubfilters übernimmt. 

alles

Zusätzlich zu den beiden vormontierten 140-mm-Lüftern gibt es zwei optionale Lüfterplätze im Deckel. Sie nehmen wahlweise 120- oder 140-mm-Lüfter auf und können auch zur Montage eines 240- oder 280-mm-Radiators genutzt werden. Dafür muss dann aber auf ein optisches Laufwerk verzichtet und der Festplattenkäfig auf die beiliegende, alternative Abdeckung umgerüstet werden. In jedem Fall stellt ein Staubfilter sicher, dass der Innenraum des Gehäuses nicht so einfach durch hereinrieselnden Staub verschmutzen kann.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (153) VGWort