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E-Sport-Kombi Fnatic Rush und Clutch im Doppeltest - Die Fnatic Clutch im Detail

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Die Fnatic Clutch im Detail

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Auch die Clutch könnte auf den ersten Blick vertraut wirken. Sie hat einige Ähnlichkeit mit der Func MS-2. Doch es gibt deutlich größere Unterschiede als zwischen Func KB-460 und Fnatic Rush. Und zwar sowohl äußerlich, als auch mit Blick auf das Innenleben. Fnatic verbaut mit dem Pixart PMW-3310 einen der bewährtesten und beliebtesten optischen Sensoren. Der 5.000 DPI-Sensor erreicht zwar nicht die Fabelspezifikationen des PMW-3360, ist aber auch für ambitionierte Spieler eine durchaus adäquate Wahl. 

Schwarz und matt - was für das Design der Rush gilt, gilt gleichermaßen auch für die Clutch. Viel dezenter kann eine Spielemaus nicht gestaltet werden. Auch bei der Tastenzahl gibt es keine Auffälligkeiten. Zwei Daumentasten sind aktuell praktisch Standard. Nur die Beleuchtung sticht etwas heraus. Neben der dreistufigen Profil- bzw. DPI-Anzeige (nach Belegung einer Taste als DPI-Taste nutzbar, leuchtet orange statt weiß) wird das Mausrad in den RGB-Farben illuminiert. 

Vor dem Mausrad dienen zwei Tasten dem Wechsel zwischen den drei verschiedenen Profilen. 

Bevor wir unsere Praxiseindrücke von Rush und Clutch zusammenfassen können, wollen die beiden Fnatic-Eingabegeräte noch angeschlossen werden. Dazu dienen zwei 2 (Rush) bzw. 1,8 Meter (Clutch) lange, ummantelte USB-Kabel. Auf praktische Klettverschlüsse muss bei beiden Kabeln verzichtet werden. 

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