[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

Ice Road 2 : Vengeance Puh der hatte stellenweise leider B-Movie vibes für mich, gerade die CGI-Szenen mit dem Bus. Da war der 1. Teil deutlich besser 4/10
 
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Predator : Badlands 2/10 katastrophaler Film, eine Buddy Komödie mit über einen Predator und seinen nervigen Sidekick. Ein Film den niemand gebraucht hat. Gott bewahre uns vor Alien vs Predator 3....
 
Dafür kommt er aber bei imdb und rotten ziemlich gut weg
Geschmäcker sind verschieden, er wurde ja auch nur dezent gehyped. Gib ihm ne Woche, wenn die Predator Fans ihn gesehen haben. Die Reviews bei imdb erschrecken mich tatsächlich....
 
Zuletzt bearbeitet:
Tron: Ares - Keine Bewertung,
Einstufung eher als „Seelenloser Edelschrott“

Tja, was soll man dazu noch sagen? Ich bin schon immer ein Fan des Tron Universums gewesen, aber was hier abgeliefert wurde ist für mich einfach nur noch traurig. 180 Mio $ Produktionskosten die hauptsächlich in Bild und Ton geflossen sind und ganz sicher nicht nicht ins Drehbuch. Jared Leto ist einfach eine Fehlbesetzung und der Film hat mich an keiner Stelle abgeholt. Fazit: Verschwendete Zeit.

Auch wenn das Ende anderes ankündigt und man damit quasi die Grundlage für einen neuen Teile gelegt hat hoffe ich mal das sich vorerst kein Geldgeber findet um so ein Elend zu finanzieren.
 
Frankenstein (2025) 5,5/10

Tolle Kostüme, hervorragende Schauspieler und die Idee dahinter dem Monster im wahrsten Sinne des Wortes mal eine "Seele" zu geben und nicht als brutales Monster zu zeigen war auch mal was Neues. Ansonsten war mir der Film zu wenig innovativ. Konnte mich nie so wirklich in seinen Bann ziehen. Gewaltdarstellung bzw. "Machwerk" wird ziemlich explizit dargestellt. Das Hauptproblem ist für mich einfach die Spielfilmlänge. Ich hätte den Film MINDESTENS um 30 Minuten gestrafft.
Für eine abendliche Unterhaltung war er gut, ich muss ihn jetzt aber nicht noch ein zweites Mal sehen.
 
Mission Impossible 8 8/10

Fazit:
Ein guter Abschluss der gesamten Reihe. Zwar sehr lang, die erste 1 h nur Rückblenden, aber insgesamt ein sehr guter Film. Und das Ende ist echt phänomenal.
 

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Cloverfield 5/10 irgendwie schlecht gealtert. War damals der Burner und heute eher so lala
 
Frankenstein (2025) 5,5/10

Tolle Kostüme, hervorragende Schauspieler und die Idee dahinter dem Monster im wahrsten Sinne des Wortes mal eine "Seele" zu geben und nicht als brutales Monster zu zeigen war auch mal was Neues.
Wieso war das was neues? Mary Shelley s Frankenstein mit Robert deniro hat das doch auch schon gemacht. Und ich kann mir nicht vorstellen dass das das erste Mal war. Zumal im ursprünglichen Werk eben genau das ja auch schon so beschrieben wurde.
 
Gute und berechtigte Frage. Dazu müsste ich diese erst noch einmal anschauen. Bin mir gerade nicht sicher ob ich wußte obs nen dritten Teil gibt? :confused: Irgendwie habe ich gerade einen Mandela Effekt.

Hä?
 
Cloverfield Paradox von oder/und auf Netflix. Hat aber nur 5,5 bei imdb.
 
Hm, jo die Erinnerungen kommen zurück. Doch kein Mandela... schade... ok, ok :xmas:

10 Cloverfield Lane 5,7/10 das war zu wenig Clover und zuviel Lane, naja war ganz ok. Der gute alte John Goodman reißt es raus.
 
Predator: Badlands - 06/10

Weiß nicht wie ich meine Bewertung genau schreiben soll. Also wenn ich den Film rein als "Predator" FIlm sehe, wäre meine Bewertung eher so im Bereich von 03-04/10 - mein Hauptproblem mit dem Film ist, das es den Predator irgendwie "entmystifiziert". Man agiert zuviel mit diesen Kreaturen, allein das er den halben Film über "spricht" nervt schon. Sonst war das immer dieser geheimnisvolle, mystische, unsichtbare und brutale Jäger, das wird einem mit dem Film genommen finde ich. Abseits dessen, wäre es kein Predator und der Film hieße "Fügen hier XYZ Alien/Scifi Film Name ein" Streifen wäre er ganz gut. Man merkt leider wieder deutlich an mnachen Kreaturdesign, das hier Disney im Spiel ist. Generell ist der "Humorfaktor" zu sehr im Vordergrund, auch wenn ichs mir vorab noch schlimmer vorgestellt hatte. Bei dem ein oder anderen Spruch musste ich schon schmunzeln - in Gänze aber leider zuviel.

Grafik, Bild und Special Effects sind aber ganz gut eigentlich, leider hatten meine Kumpels Kinosaal mit 3D gebucht, was ich vorher nicht wusste. Das kann man sich sowas von sparen, ich weiß gar nicht warum dieses 3D immer noch eine Rolle spielt, das ist einfach nur nervig, unscharf. Der FIlm wäre in 2D sicher optisch nochmal deutlich besser gewesen.
 
Ich habe ihn am Freitag auch in 3D gesehen der Film war sehr gut, aber wenn man den Predator als "Bösen" kennt und nun ist er der "Gute" , daran muß man sich erst gewöhnen.
Zudem fand ich die Untertitel sehr nervig.

Würde 7/10 geben, da ich schon etliche Jahre nicht mehr im Kino war und das einfach ein schöner Abend mit meiner neuen Freundin war.
 
Die 6/10 würd ich auch unterschreiben, bin extra um 17:30 rein damit ich nicht 3D schauen "muss". Er ist unterhaltsam aber kann auch bequem auf der Couch geschaut werden, viel Benefit hat man nicht durchs Kino. Die FSK16 hab ich aber nicht ganz geblickt.
 
Naja... Gut / Böse ist relativ ;) Er ist der Hauptprotagonist im Film, das impliziert das ja mehr oder weniger
 
House of Dynamite - 7/10

Fand ihn nicht so schlecht, eigentlich sogar ganz gut. Aber mit er hätte auch deutlich besser sein können.
 
Na klar, sie haben doch Dreadlocks, können doch nicht mehr böse sein.

Genau wie bei Alien jetzt (SPOILER ALERT!!!). In der Serie sind sie jetzt auch Schoßhündchen.
 
Irgendwie bin ich in der falschen Zeitlinie gelandet. Das darf alles nicht wahr sein :stupid:
 
.....Na toll was habe ich nun hier ausgelöst.
 
Sind jetzt die Predator die guten oder wat? Im Ernst?
Predator 1 war ja auch die Story eines ausseridischen Försters der die Überbevölkerung einer invasiven Art (Menschen) bekämpft....
 
Naja, sie sind Jäger, sagt der Name ja schon. Sie sind sehr kompetitiv und jagen nur die stärksten Kreaturen. Gut oder Böse gibts da nicht. Der Film erzählt ja von einem jüngeren Yautja, so heißt die Rasse scheinbar, der seinen Platz im Clan erkämpft. Im prinzip eine coming of age - Geschichte im Alien/Predator - Kosmos. Die Idee ist garnicht so mies und die Umsetzung unterhaltsam. Nichts weltbewegendes aber auch nix katastrophales.
 
Oddity: 7/10

Subtiler Horror-Thriller, der besonders über die Musik eine gute Spannung aufbaut und auch über die Dauer des Films hält. Hat uns sehr gefallen. Die Szene im Zelt bzw. vor dem Zelt hat uns echt VOLL erwischt... :LOL:
 
Sind jetzt die Predator die guten oder wat?
Das darfst du für dich selbst entscheiden.

Bisher wurden so gut wie alle Filme/Geschichten aus dem Predator-Universum vornehmlich aus Sicht der menschlichen Protagonisten erzählt.
Dass die Yautja also entsprechend "böse" (Alien, knallharte Jäger etc.) gelesen bzw. rezipiert wurden, sollte klar sein.

"Badlands" erzählt nun eine - wie mfjade bereits angemerkt hat - Art "coming of age"-Geschichte eines jüngeren Yautja und beleuchtet deren Kultur näher.
Damit verschiebt sich natürlich die Sicht-/Erzählweise und wie diese gelesen / rezipiert werden (können).

Weiß nicht wo da hier nun das Problem oder die Schwierigkeit ist, das auch so einzuordnen!?

(Das natürlich unabhängig von der Qualität des Films.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Playdate: -/10

Den Trailer fand ich noch ganz witzig eigentlich. Den Film konnte ich nach einer halben Stunde nicht mehr ertragen. Zuviel Peinlichkeiten, Fremdschämen und schlechte Witze - abgebrochen.
 
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