[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

Fantastic Four First Steps 4/10

Mir hat der Schauspieler der Fackel nicht gefallen. Kaum Action, Galactus. Naja, das war nicht Galactus, Wer die Comics kennt, weiß, was ich meine. :)
 
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Der Phönizische Meisterstreich

8/10


Ich mag den Stil von Wes Anderson einfach. Seine Filme sind für mich immer ein kleines Highlight.
Kann man mit seinem Stil nichts anfangen, wird jedoch auch dieser hier nichts sein.
 
Also einen Twist oder ähnliches zu erwähnen oder zumindest darüber 3 worte zu verlieren ist ja nun aber doch völlig normal im Rezensieren und reviewen von Filmen?

Und wenn man es nicht erwähnt, du den nach 30 minuten aber blöd findest und ausmachst verpasst du den vielleicht gänzlich und einen eventuell doch besseren film als gedacht?
schwierig. Für mich liegt da ein ziemlicher Unterschied drin ob jemand sagt "aber dann gibts am Ende nochmal nen krassen Twist" oder ob jemand schreibt "ja, aber das Ende hat mir einfach nicht gefallen". Beim letzteren wird inhaltlich so gut wie nichts freigegeben. Beispielsweise bei Filmen bei denen Protagonisten sterben, kein Happy-Ending sozusagen, die einen finden das als Ende gut, die anderen schlecht. Die Erwähnung eines Twists gehört für mich in einen Spoiler wenn er für den Inhalt entscheidend ist. Manche Filme haben wiederum zig Twists. Ob es da entscheidend ist.... eher weniger
Nein ist es nicht, es geht darum neutral zu vermitteln ob der Film taugt oder nicht. Ein Twist rettet einen Film nicht, das wissen darum allerdings versaut einem diesen
eine Filmbewertung kann per se schon nicht neutral sein und soll sie auch nicht. Aber es sollte eben keine inhaltlichen Spoiler geben.
Also hätte mir damals jemand gesagt "Boa warte ab, was für einen krassen Twist ab der Mitte From Dusk Till Dawn hat" dann wäre das schon ein krasser Abturner gewesen und ich glaube, dass mir damit eine Erfahrung genommen wurde, denn genau der Fakt, dass der Twist so überraschend kam, macht ja einen Twist auch aus.
ist nen schmaler Grad. Wenn jemand gesagt hätte, es lohnt sich auf jeden Fall mindestens zwei Drittel des Films zu gucken um den richtigen Eindruck zu bekommen, wärs dann besser gewesen?
 
ist nen schmaler Grad. Wenn jemand gesagt hätte, es lohnt sich auf jeden Fall mindestens zwei Drittel des Films zu gucken um den richtigen Eindruck zu bekommen, wärs dann besser gewesen?
Keine Ahnung, ist jetzt schwer rückblickend das so theoretisch zu beantworten. Das einzige, was ich damals nur wusste von dem Film war, dass er von Rodriguez ist, dessen Desperado ich zuvor schon mega feierte. Das reichte mir den Film blind zu gucken und da zu der Zeit es noch kein Spoilerverseuchtes Internet so richtig gab, hatte ich das Privileg, den Film komplett ohne jegliches Vorwissen anzuschauen.
Daher fiel mir dann auch die Kinnlade runter, als aus einem ansich schon sehr coolen Gangster-Roadmovie ein Horrorsplatter wurde.

Würde sogar behaupten, dass das für mich eins der denkwürdigsten Twists der Filmgeschichte ist, weil hier nicht nur die Story einen Twist hatte, wie bei Sixth Sense, sondern das ganze Genre plötzlich switchte.

Also um auf die Frage zurückzukommen, ich glaube es ist manchmal wirklich besser, wenn man nichts weiß über einen Film.
 
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