Wird dir und Anderen auch schnell klar gewesen sein:
Alles wird aus seiner Sicht gezeigt, was und wie er es sieht, wahrnimmt und vor Allem erlebt.
Für uns ist es teilweise schwierig, zu verstehen und einzuordnen, insbesondere wenn es ins Extreme abdriftet, weil es nicht unserer "normalen Realität" entspricht.
Irgendwann habe ich es akzeptiert und den Film verfolgt, mit dem Leitgedanken: Seine Realität zählt, seine Befürchtungen sind "real".
Offenbar geht es ihm/Betroffenen auch häufig so, dass sie irgendwann nicht mehr Realität von eigener Wahrnehmung unterscheiden können.
Fast eine Art Dauerzustand, der z.B. medikamentös, durch Drogen, Alkohol etc. teilweise unterbrochen oder abgemildert (oder verstärkt/ausgelöst) werden kann.
Hier hat es Jemand noch besser beschrieben:
Beau Is Afraid (2023) - This page focuses on one review for Beau Is Afraid from zack_gideon
www.imdb.com