WD_BLACK D50 Game Dock NVMe SSD, 1 TB, im Test. Thunderbolt Dock mit integrierter M.2 SSD

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Western Digitals Marke WD_BLACK ist spezialisiert auf Produkte, die sich in erster Linie an Spieler richten . Hier darf natürlich auch eine Docking Station mit RGB-Beleuchtung nicht fehlen. Das WD_BLACK D50 Game Dock NVMe SSD mit einer integrierten 1-TB-SSD erweitert jeden Laptop mit Thunderbolt-Anschluss und bietet neben dem schnellen Speicher auch eine Auswahl von Anschlussmöglichkeiten. Wir machen den Praxis-Test.
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"spezialisiert auf Produkte, die sich in erster Linie an Spieler richten . Hier darf natürlich auch eine Docking Station mit RGB-Beleuchtung nicht fehlen."


bitte warum ist einem gamer rgb und docking wichtig.

ausserdem bedeutet die frage, warum es einem gamer wichtig ist, nicht warum es einem das marketing als solches verkaufen will.

Netter artikel, aber der anfang ist meiner bescheidenen meinung nach müll.
 
Auf jeden Fall ist es selbstbewusst bepreist, das Seagate Firecuda Gaming Dock kostet ungefähr das gleiche wie das WD_Black D50 ohne SSD, bietet aber mehr Anschlüsse und eine 4 TB HDD. Dafür kann das WD D50 ein Notebook laden, aber die 85W sind für die Zielgruppe eh nicht ausreichend.
Persönlich finde ich das Seagate Dock, auch wenn es merklich größer ist, optisch auch deutlich ansprechender.
 
Nun, dass die Marke WD_Black von WD als Spieler-Produkt-Serie positioniert ist, ist denke ich keine Müll-Aussage. Ob man alles mit RGB-Beleuchtung benötigt, entscheidet der Markt. Es gibt ja sogar Stühle und Tische mit RGB-Beleuchtung.

Die Formulierung "selbstbewusst bepreist" ist klasse! Muss ich mir merken. Übrigens war in unserem Sample des FireCuda Docks eine BarraCuda Pro 4 TB, also ein recht hochpreisiges Modell.
 
WD_Black ist ganz klar von WD als Gamer-Marke positioniert, daher stimmt die Aussage doch und gerade in Gamer-Kreisen wird man eher Freunde von RGB-Hardware finden als im Office-Bereich.

Die HDD in meinem Firecuda Dock ist lt. CrystalDiskInfo eine ST4000NE001-2MA101, also eine 4 TB Ironwolf Pro. Wenn man berücksichtigt, das die alleine bei 120 € liegt, dann ist das WD_Black im Vergleich umso teurer. Ich habe dann zusätzlich noch eine ADATA SX8200 500 GB eingebaut, die ich vom alten Notebook noch übrig hatte.
Die Ironwolf Pro ist mit 235 MB/s etwas langsamer beim Kopieren großer Dateien von dort auf meine interne SSD als die 8 TB Ironwolf im QNAP NAS, allerdings ist sie auch merklich leiser im Zugriff.

Ich habe mir vom Verkäufer extra nur "Seagate Firecuda Dock 4 TB" auf die Rechnung schreiben lassen, statt "Seagate Firecuda Gaming Dock 4 TB", weil ich keine Lust auf Diskussionen mit dem Finanzamt hatte ... ich setze das Gerät ja als normale Docking Station am Home Office Platz ein.
 
Es gibt ja sogar Stühle und Tische mit RGB-Beleuchtung.
Also ich habe den Sinn des RGB Gedöns bis heute nicht verstanden, wenn ich am Rechner sitze schaue ich auf den Bildschirm und nicht in meinen Rechner. Aber scheinbar ist RGB an so einer Dockingstation dazu da, dass man sie eben auch sehen kann, während man auf den Bildschirm schaut. Der einzige Sinn kann doch nur sein Fotos seines coolen Rechner in sozialen Medien zu posten um Leute zu beeindrucken die man nicht mag.

Wenigstens ist die RGB-Beleuchtung abschaltbar, aber wahrscheinlich muss man dazu erst die SW installieren, registrieren und mit ein wenig Pech auch noch jedesmal starten um dies zu machen.
gerade in Gamer-Kreisen wird man eher Freunde von RGB-Hardware finden als im Office-Bereich.
Ob es wohl auch damit zusammenhängt:
Ich habe mir vom Verkäufer extra nur "Seagate Firecuda Dock 4 TB" auf die Rechnung schreiben lassen, statt "Seagate Firecuda Gaming Dock 4 TB", weil ich keine Lust auf Diskussionen mit dem Finanzamt hatte ...
Dockingstation werden in Firmen verwendet damit Leute die öfter unterwegs sind ihre Notebooks im Büro schnell an alle Geräte auf ihrem Schreibtisch anschließen und ihn von dort wieder entfernen können, statt eben jeden Stecker einzeln einstecken und wieder abziehen zu müssen. Also Netzteil (dafür ist die Ladefunktion), Monitor(e), Netzwerk und die USB Geräte wie Maus und Tastatur. Wie oft dürfte die Zielgruppe ihren schweren Gamingnotebooks durch die Gegend tragen? Und wenn man nur eine externe SSD (oder HDD) braucht, kann man einfach eine solche kaufen. Wenn der Ethernet Port wenigstens Multi-Gigabit wäre...
 
Ich denke das kommt auf jeden selbst an. Ich habe mir vor 15-20 Jahren die PCs mit CCFL-Beleuchtung zugebaut und extra mit der Stichsäge Löcher ins Gehäuse geschnitten. Daher kommt mir persönlich natürlich dieser Trend ganz gelegen. Mein PC steht heute immernoch direkt neben dem Monitor und die Grafikkarte, Mainboard, beide Pumpen, CPU-Kühler und alle 16 Gehäuselüfter laufen im Rainbow Modus.

Muss nicht jedem gefallen, aber ich finde es ganz schön und schaue gerne in den PC. Leider hat sich eines seit damals nicht verändert: der blöde Staub.

Du hast recht, die Software ist bei beiden Game Docks zum Abschalten notwendig. Zum Thema Office und Docking-Station: Normal wird einfach zusammen mit dem ThinkPad einfach das Lenovo-Dock mitbestellt. Ich denke es ist im Office-Bereich eher die Ausnahme das sich Mitarbeiter selbst das Dock aussuchen (mit Ausnahme derer, die sich ihren Home-Office-Arbeitsplatz auf eigene Kosten zusammen stellen müssen).
 
Mein PC steht heute immernoch direkt neben dem Monitor
Meiner steht zwischen dem Schreibtisch und der Wand, den schaue ich also nicht dauernd an, vermutlich finde ich RGB und das Optiktuning daher so unsinnig. Aber auf dem Schreibtisch hat der nichts zu suchen, da gehören die Monitore hin.
Deshalb habe ich extra darauf geachtet ein Gehäuse mit Staubfiltern zu kaufen.

Ich denke es ist im Office-Bereich eher die Ausnahme das sich Mitarbeiter selbst das Dock aussuchen
Das sowieso, in Firmen wird das zusammen gekauft und sicher keine 3rd Party Dockingstation wie diese von WD verwendet. Deshalb verstehe ich den Sinn von den Dingern nicht, ihr habt sie ja auch nur so getestet wie eine externe SSD, aber dafür kann man auch ein einfaches, viel billigeres TB Gehäuse für M.2 NVMe SSDs nehmen. Gut darin wird sie bei viel Last vielleicht zu warm, weil der Lüfter fehlt, aber kauft man sich deswegen so ein Dockingstation oder wäre es dann nicht günstiger gleich die internen SSDs aufzurüsten?

Irgendwie sehe ich halt den Sinn in so eine Dockingstation für Gamer nicht, die Dockingstations hat man ja um die Notebooks schnell mit der Peripherie zu verbinden, aber wie oft werden denn die schweren Gamingnotebooks wirklich durch die Gegend geschleppt? Das dürften doch die wenigsten regelmäßig machen und für alle Vierteljahr einmal lohnt sich die Anschaffung doch nun wirklich nicht. Hätten sie da eine eGPU eingebaut um auch Officenotebooks spieltauglich zu machen, dann hätte ich dies ja noch verstanden und da einen echten Sinn drin gesehen, denn so ein kleines Officenotebook kann auch an den 85W geladen werden und ist leicht genug um öfter mal irgendwohin mitgenommen zu werden. Aber vielleicht kommt sowas ja noch beim nächsten Modell.
 
ich hab das Teil witzigerweise am WE gekauft und vorgestern erhalten.
Und ich bin seit langem kein Gamer mehr, das war ich früher mal.
Die Gründe für den Kauf dieser DockingStation:
- DP 1.4 mit einer Auflösung von 5k für meinen Samsung G9 (49")
- Die SSD, mein MacBook Pro (Arbeitsrechner) und mein XPS13 (Privat) haben eine fest verlötete SSD, die Lifecycle muss man nicht mit Downloads verkürzen wenn man externe SSDs verwenden kann
- im Gegensatz zur Seagate DockingStation (was für mich keine ist) lädt sie per TB den Mac und den Dell
- Hat genug Ports inkl. dem zweiten TB3 Anschluss für Daisy Chaining
- Da kann ich dann auch mein 2.5Gbit Adapter anschliessen

Einzig was ich mir bei dem Preis gewünscht hätte, wäre ein 2.5Gbit LAN Port statt 1Gbit, so viel kosten die Controller auch nicht mehr.

Und der Preis im Artikel behandelt auch nur den UVP, der Strassenpreis liegt wie immer da drunter.
 
Das sowieso, in Firmen wird das zusammen gekauft und sicher keine 3rd Party Dockingstation wie diese von WD verwendet. Deshalb verstehe ich den Sinn von den Dingern nicht, ihr habt sie ja auch nur so getestet wie eine externe SSD, aber dafür kann man auch ein einfaches, viel billigeres TB Gehäuse für M.2 NVMe SSDs nehmen. Gut darin wird sie bei viel Last vielleicht zu warm, weil der Lüfter fehlt, aber kauft man sich deswegen so ein Dockingstation oder wäre es dann nicht günstiger gleich die internen SSDs aufzurüsten?

Das würde ich davon abhängig machen, ob man die zusätzlichen Anschlüsse nutzen kann/will. Wenn man von denen keinen Nutzen hat macht so ein Dock natürlich auch wenig Sinn. Und intern aufrüsten ist ja heutzutage nicht mehr immer eine Option, abgesehen davon, dass es genug Leute gibt die da gar nicht dran rumschrauben wollen würden.

Irgendwie sehe ich halt den Sinn in so eine Dockingstation für Gamer nicht, die Dockingstations hat man ja um die Notebooks schnell mit der Peripherie zu verbinden, aber wie oft werden denn die schweren Gamingnotebooks wirklich durch die Gegend geschleppt? Das dürften doch die wenigsten regelmäßig machen und für alle Vierteljahr einmal lohnt sich die Anschaffung doch nun wirklich nicht. Hätten sie da eine eGPU eingebaut um auch Officenotebooks spieltauglich zu machen, dann hätte ich dies ja noch verstanden und da einen echten Sinn drin gesehen, denn so ein kleines Officenotebook kann auch an den 85W geladen werden und ist leicht genug um öfter mal irgendwohin mitgenommen zu werden. Aber vielleicht kommt sowas ja noch beim nächsten Modell.

Das ist nichts für Hardcore-Gamer, die haben doch entweder so ein dickes Laptop, dass man es eh nicht groß rumschleppt oder sowieso einen Desktop-PC. Aber für jemanden wie mich z.B. ist es schon ein sehr praktisches Teil. Mein Notebook ist mit 2.2 kg und 15.6" durchaus transportabel genug um vom Arbeitszimmer mal mit ins Wohnzimmer oder auf die Terrasse zu wandern, gleichzeitig aber auch zum spielen zu gebrauchen (weswegen Laden mit 85W über das Dock eh keine Option ist). Geschätzt 80% der Zeit habe ich es derzeit im Arbeitszimmer stehen und da ist es wirklich angenehm nur zwei Kabel anschließen zu müssen und nicht wie vorher beim alten Notebook einen ganzen Kabelwust.

Situation vor Thunderbolt-Dock:

Laptop mit vorne links angeschlossenem Klinkenkabel für Kopfhörer und Ethernet, an der Rückseite Strom, USB-C für USB-Hub, HDMI für TV oder Oculus, Display-Port-MST-Adapter für zwei Monitore, Display-Port-Kabel für weiteren Monitor

Situation jetzt:

Laptop mit an der Rückseite angeschlossenem, Strom- und Thunderbolt-Kabel, alles andere am Seagate Dock.

Das ist schon erheblich angenehmer so :)

ich hab das Teil witzigerweise am WE gekauft und vorgestern erhalten.
Und ich bin seit langem kein Gamer mehr, das war ich früher mal.
Die Gründe für den Kauf dieser DockingStation:
- DP 1.4 mit einer Auflösung von 5k für meinen Samsung G9 (49")

Das mit externen Displays ist gar nicht so einfach, das stimmt. Ich habe am Seagate-Dock derzeit auch zwei Monitore per Display-Port-MST-Adapter, einmal WQHD/60 Hz und einmal FHD/60 Hz. Ich muss mir von meinem Sohn mal seinen 165 HZz Adaptive-Sync Monitor leihen um zu gucken ob der daran auch richtig läuft. Wenn heute das passende Kabel in der Post ist, dann kommt auch noch ein 42" FHD/60Hz-TV dran.

- Die SSD, mein MacBook Pro (Arbeitsrechner) und mein XPS13 (Privat) haben eine fest verlötete SSD, die Lifecycle muss man nicht mit Downloads verkürzen wenn man externe SSDs verwenden kann
- im Gegensatz zur Seagate DockingStation (was für mich keine ist) lädt sie per TB den Mac und den Dell

Nun ja, die Seagate lädt nicht, das stimmt. Aber sie verringert den Kabelsalat trotzdem ganz erheblich. Wenn man tatsächlich nur Gamer als Zielgruppe ins Auge nähme, dann ist das Laden sogar überflüssig, weil kein Gaming-Laptop mit 85W auskommt. Wobei ich das Seagate Dock auch im normalen Arbeitsplatzbetrieb von Einzelpersonen durchaus tauglich sehe, bei dem WD Dock ist die Optik halt leider ziemlich speziell. Das stellen sich wohl wenige Leute auf den Schreibtisch, wenn sie in dem Büro auch Kunden empfangen. Aber gerade "Einzelkämpfer" oder kleine Büros sind - rein von der Technik her - durchaus auch mögliche Kundenkreise für solch ein Dock, weil da gerne auch mal Geräte zum Einsatz kommen für die es vom Hersteller keine passenden Docking-Stations gibt.

- Hat genug Ports inkl. dem zweiten TB3 Anschluss für Daisy Chaining
- Da kann ich dann auch mein 2.5Gbit Adapter anschliessen

Einzig was ich mir bei dem Preis gewünscht hätte, wäre ein 2.5Gbit LAN Port statt 1Gbit, so viel kosten die Controller auch nicht mehr.

Ja, dafür hätte ich auch gerne 20€ Aufpreis gezahlt. Auch wenn ich eh derzeit nur Gigabit-Ethernet liegen habe, aber die Option aufzurüsten ohne noch einen weiteren USB-Adapter an das Dock anschließen zu müssen wäre schon gut gewesen. Beim Seagate Dock wäre ein zusätzlicher USB-C an der Front auch nicht verkehrt gewesen.

Und der Preis im Artikel behandelt auch nur den UVP, der Strassenpreis liegt wie immer da drunter.

Ja, da liegt das WD dann bei 260,- € und damit 60,- € unter dem Seagate.

Wenn man über das Dock eh nicht laden kann oder die 4 TB Platte nutzen will -> Seagate
Will man aber über das Dock laden -> WD

Berücksichtigt man, dass man für Thunderbolt-Docks anderer Anbieter auch ab 200 ,- € aufwärts liegt, dann aber keine SSD einbauen kann, so ist das schon ok. Und wenn ich den Preis mit dem USB-C-Port-Replikator ohne Thunderbolt meines Dienst-Laptops vergleiche, dann erst recht, der kostet da schon 200,- €- ...
 
Wenn man über das Dock eh nicht laden kann oder die 4 TB Platte nutzen will -> Seagate
Will man aber über das Dock laden -> WD

Berücksichtigt man, dass man für Thunderbolt-Docks anderer Anbieter auch ab 200 ,- € aufwärts liegt, dann aber keine SSD einbauen kann, so ist das schon ok. Und wenn ich den Preis mit dem USB-C-Port-Replikator ohne Thunderbolt meines Dienst-Laptops vergleiche, dann erst recht, der kostet da schon 200,- €- ...

Ganz genau!
Als Massenspeicher hab ich mein NAS, deswegen bin ich aktuell auf 2.5Gbit und irgendwann wird dann auf 10Gbit aufgerüstet :d
ich hatte ein USB-C Dock der soweit alles gemacht hatte, laden, HDMi, USB-Hub aber den kann ich mit den neuen Monitor nicht mehr benutzen, da mein alter Adapter die 5120er Auflösung nicht kann.... ich mich also auf die Suche gemacht und kam auch beim Seagate vorbei, das nicht laden bei dem Preis war ein K.O. Kriterium, wobei ich 4TB + SSD schon sehr charmant fand.
Wenn der Seagate auch laden würde, dann hätte ich den direkt bestellt aber dann bin ich auf den D50 gestoßen und als ich gesehen habe das man nen 2. TB3 Anschluss noch erhält, geil!!
Und das Teil landet unterm Schreibtisch in den Kabelkanal-Schacht. Einzig der Lüfter ist im Vergleich zum Seagate nervig, der springt doch schon hin und wieder an und wie im Artikel beschrieben, stinkt der D50 aktuell echt heftig. Mal sehen ob sich das noch legt, ist ja meistens so das es nach dem Auspacken paar Tage auslüften muss.

Was mir persönlich sehr wichtig ist, EIN Kabel anzuschliessen.
Ist schon nice wenn man sich mit dem Laptop auf die Couch schmeissen will einfach nur ein Kabel abzieht und ab geht's :)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Man könnte sich auch beides holen und dann Laptop -> WD (ladet) -> 2. TB3 -> Seagate
Dann hat man 4TB HDD und wenn man mag 2x1 oder 2x2TB SSD :d :d :d

Muss man nicht, aber man KÖNNTE :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir gefällt die Seagate Dockingstation auch besser, nur die Entscheidung das man damit kein Notebook laden kann ist doch recht komisch.
Na ja vielleicht gbts ja mal eine neue Version die das kann.
 
Interessanterweise soll mit dem Seagate Dock ein USB-C Notebook ohne TB-Support wohl geladen werden.
 
Das kann ich bestätigen. Ich hatte damals ein E14 Gen2 AMD (also kein TB) beim Artikel zu dem FireCuda Dock. Dieses lädt ganz normal per USB mit bis zu 15W. Bei dem E14Gen2 AMD Ryzen 4500 war das für eine Erhaltung ausreichend

Das steht aber auch bei Seagate auf der Website. Das kann man halt nicht als Ladefunktion für Notebooks bezeichnen
 
Das würde ich davon abhängig machen, ob man die zusätzlichen Anschlüsse nutzen kann/will.
Im Grunde nutzt Du die Anschlüsse der Dockingstation ja nicht zusätzlich, sondern alternativ zu denen des Notebooks:
Geschätzt 80% der Zeit habe ich es derzeit im Arbeitszimmer stehen und da ist es wirklich angenehm nur zwei Kabel anschließen zu müssen und nicht wie vorher beim alten Notebook einen ganzen Kabelwust.
Das ist ja auch wofür man eine Dockingstation eben nutzt, um eben das Anschließen und Abnehmen am Arbeitsplatz zu vereinfachen und zu beschleunigen. Nur hat das eben nichts mit Gaming zu tun und gerade Gamer dürften dies wegen des Gewichts ihrer Gaming Notebooks eben eher selten machen, weshalb das Gaming im Namen nicht nur Unsinn ist, sondern gerade im HInblick auf das Finanzamt eben sogar kontraproduktiv.
 
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