Valve: SteamOS als Zukunft der Gaming-Betriebssysteme

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Seit vielen Jahren warte ich auf SteamOS. Damals war es leider ein Flop. Es gab kein aktuelles SteamOS mehr für Desktop-PC. Man konnte bisher nur auf Alternativen ausweichen. Es wäre echt ein Wunder, wenn diesbezüglich endlich mal was passiert. Bisher wurde SteamOS immer wieder für Handheld präsentiert.
 
Ever tried Arch unstable or testing? So - nope, nicht annähernd ;)
Ja, aber ich kam mit den Befehlen nicht klar. Als alter Debianfan :d

Neben testing könnte man auch in Debian auf unstable (sollte auf Arch Tempo sein) gehen oder gar auf experimental, das hat aber nicht umsonst den tollen Beinamen RC-buggy...
Aber ich warte lieber die paar Tage bis experimental mir stable genug ist, dann landet es in testing.
 
Also für Gamer derzeit noch nicht.
ich bin so ein gamer und ich nutze seit proton, also 2018 kein windows mehr zum spielen
also du kannst das so pauschal einfach nicht sagen
ich kann gut auf spiele mit root kit anti cheat verzichten. andere können es nicht und wollen fortnite, bf6 und co spielen.

linux ist also schon längst eine alternative für spieler, man muss nur bereit sein sich umzustellen.
 
Scheiß auf Spiele mit Kernel Anticheat. Bringt außer einer potenziellen Gefahr für System und Nerven absolut gar nichts...

Wenn Entwickler darauf setzen, selbst schuld - muss man nicht kaufen. Erleichtert einem die Auswahl enorm... ARC Raiders oder Hunt: Showdown zeigen wie es geht.
Wenn die großen Publisher unbedingt weiter ihren Blödsinn weiterspinnen wollen, sehr gerne.
 
Leider ist genau das noch das große Problem dmit Linux wirklich uneingeschränkt empfohlen werden kann.
Ich nutze es auch seit fast 2 Jahren ausschließlich und bin von Windows weg, aber manche Spiele hätte ich schon gerne mal gespielt.
 
Ein Probleme ist die Nutzerfreundlichkeit. Daran scheitern schon so einige.
Dann der Support. Wie viele können zum nächsten Laden fahren, wenn sie ein Probleme haben? Oder anders gefragt: wie viele Läden behandeln Probleme mit den ganzen Distributionen?
 
Linux ist im Prinzip genauso benutzerfreundlich wie Windows (klar kommt noch ein bisschen auf die Distro an)
Ich brauch die Kommandozeile manchmal Wochen/Monate nicht. Bei 08/15 Nutzung.

Läden die Windows Probleme lösen machen wenn sie gut sind eine Datensicherung und installieren dir Windows neu.
Schlechte Läden verzichten auf die Datensicherung.

Dafür brauch man bei keinem Betriebssystem wirklich Hilfe
 
Für mich selbst ist weder Windows noch Linux ein Problem. Aber eben für verdammt viele andere. Und genau da geht es nämlich mit Los: Kommamdozeilen, Befehle via Konsole (Terminal)... Da muss man teils verdammt lange suchen für und hat keine Garantie, dass es den Umstand wert ist.

Vernünftige Läden setzten immer eine Sicherung, versuchen aber erstmal ohne diese das Problem zu beheben. Sicherungen werden nur in "Notfällen" genutzt.
 
Und genau da geht es nämlich mit Los: Kommamdozeilen, Befehle via Konsole (Terminal)...
Ein Wald-und-Wiesen-Nutzer braucht unter Linux keine Kommandozeile. Das brauchen nur die Frickler, die immer irgendwo rumbasteln müssen.

Da muss man teils verdammt lange suchen für und hat keine Garantie, dass es den Umstand wert ist.
Was muss man lange suchen? Irgendwelche Kommandozeilen?
Wenn ich ein Problem habe, finde ich idR sehr schnell Hilfen die irgendwelche Kommandozeilen beinhalten. Die kann man direkt in ein Terminal CopyPasten. Verstehe das Problem nicht.
Natürlich weiß man meist nicht wirklich was diese Kommandozeile tut, aber wenn ich unter Windows irgendeinen Scheiß in die Registry einfüge oder ändere, hab ich auch keine Ahnung, was das überhaupt wirklich tut.

Irgendwie meckern gefühlt immer die Frickler, das man da ja frickeln muss. :ROFLMAO:
 
Nicht falsch verstehen. Ich beziehe mich nicht auf mich selbst. Ich rede bewusst von den meisten. Und genau diese haben eben solche Probleme. Zugegeben nicht unberechtigt.
 
Ich verstehe immernoch nicht, was du überhaupt für ein Problem hast?
Was musst du denn auf einer Kommandozeile machen? Was ist der Umstand der es womöglich nicht "wert" ist?
Was findest du dafür nicht oder nur schwer?
 
Mein Problem? Nein.

Ich denke zb an NVIDIA Karten. Da gibt es gut und gerne mal Probleme, die einen tieferen Eingriff erfordern. Und irgendwelche Kommandos via copy&paste aus dem Netz sollte man nicht einfach nehmen.
 
@mike23m Die wenigsten Läden probieren dein Problem wirklich zu lösen, ein Neuinstall löst halt alle Softwareprobleme.

Also meine Nvidia Karte funktioniert ohne irgendwelches Gefrickel unter Mint. Musste ihm nur sagen nutze den Treiber fertig. Und dafür war ich nicht einmal in der Komandozeile (und bei mir ist es nen Lappi, wo es noch eine 2te Graka gibt)

Ich hatte am Anfang meine Linux Zeit (neuer Lappi) Probleme mit der Wlan Karte, war noch nicht vom Kernel unterstützt.
Zuerst musste ich den Treiber halt via Komandozeile nach installieren.

Ansonsten war der weg zum Terminal immer nur durch rumspielen/rumfrickeln nötig.
 
Die Innenstädte in einem Umkreis von vielen Kilometern haben weder HiFi noch PC Läden mehr.
Wenn jemand ein PC Problem hat und niemanden kennt, wird es verdammt eng hier.
 
Gleiches hier, Die sind ausgestorben.
 
Wie immer alles beim alten...
Die Leute denken, dass Linux noch wie vor 20 Jahren funktioniert als man wirklich noch frickeln musste damit da auch nur ein Spiel drauf läuft oder ne GPU ordentlich supportet wird.
Viele vergessen einfach, dass es unter Windows auch Probleme gibt die teils deutlich schwieriger zu lösen sind als unter Linux. Allein schon weil die Community so rieisig ist die einem ordentliche Hilfe anbietet im Gegensatz zum geschlossenen Windows System in dem man teils dann in der Registry irgendwas frickel muss etc...
Aber das ist ja soooo viel einfacher..-.-

Und Opa Manfred mit 80 Jahren, der ein PC-PRoblem hat wird wohl auch keinen Laden mehr finden. Da geht man eher in der Familie rum fragen ob jemand helfen kann.
 
Den Punkt habe ich bei mir auch schon festgestellt: Das Gefrickel ist bei Windows in den letzten Jahren mehr geworden, wohingegen eine typische Mainstream-Distro recht problemlos läuft.
 
Naja irgendwie trifft man nur auf User, die gefrustet sind wenn man sagt was man nutzen möchte und man bekommt "bleib bei Windows" als Antwort. Man sollte im besten Fall schon total auf Linux abfahren und 100% wechseln wollen.

Nö, ich möchte einfach schauen, ob es was für mich ist, und dazu gehören eben auch fragen "kann ich dies weiter benutzen" oder "bei Windows funktioniert es so, wie wäre das auf Linux".

Hab kein Problem mit ner Befehlszeile, bin mit Dos6.22 groß geworden. Aber Linux ist eben nicht automatisch besser für mich, ich will es erstmal nebeneinander legen und dann entscheiden. Aber hab ich dann gleich weit weniger Hilfsbereitschaft erfahren.

Meine Windows Installationen laufen auch Jahre, hab schon ewig kein Problem mehr gehabt. Hab das letzte Mal bei Kauf der 4090 neu installiert, einfach um sicher zu stellen dass keine Altlasten die Performance Einschränkung. Wenn das mit Linux auch so ist, super.
 
Ich bin bis letztes Jahr auch immer mal hin- und her gewechselt... Windows blieb immer auf der 2. NVMe drauf und war Main.

Das Problem ist schlicht, das sich viele beeinflussen lassen... meistens von Leuten die selbst nen Brett vorm Kopf haben und UNBEDINGT ihr MS Office, MS Outlook etc pp brauchen weil man ja keinen Bock hat sich an etwas anderes zu gewöhnen.

Als ob die paar Klicks zu machen sonstwas für ne Gewöhnung kostet - genau auf sowas baut Microsoft und weiß auch das es damit erfolgreich ist... einfach weil die Menschen zu faul sind.


Für 99,9% der Anwendungen gibts adequate Alternativen, für alles andere gibts Geschichten wie z.b. WinBoat was immer besser wird.

Mir im Endeffekt Wurst was jemand nutzt, klar kommen muss er damit - bin bei mir in der Familie auch der einzige der 100% auf Linux umgestiegen ist, bei jedem kleinen Mist kriegste ne Whatsapp oder wirst angerufen wenn mal wieder was hakt... das kann von einfachen Sachen wie "Möchten sie die Anwendung öffnen" bis hin zu "Ich hab xyz installiert und jetzt geht nichts mehr" alles sein... sowas gibts - außer wenn man nen absoluter DAU ist - unter Linux einfach nicht.

Da nimmste als Otto-Normaluser das Zeuch aus deinem Repo und findest dort idr auch alles was du brauchst und mehr.
Fragen tut Linux nur wenn man etwas mit Systemeingriff ausführen möchte... dazu SAGT ES EINEM AUCH WAS GEMACHT WERDEN SOLL und man kann daraufhin auch klare Entscheidungen treffen ohne vor Ort sein zu müssen.

Früher wars mitunter nen Krampf, was ich mit Ubuntu für ne Hassliebe hatte :fresse:
Deshalb kann ich z.b. auch mit Gnome nix mehr anfangen, viel zu starr und unflexibel für jeden Blödsinn brauchste ne Extension oder nen Plugin. Dann lieber KDE Plasma, Cinnamon oder wenns ganz schmal sein soll Xfce.

Aber genau das war eben auch richtig toll, da hatte man so Flashbacks in seine Jugend (also bei mir zumindest) wie man mit DOS angefangen hatte, mit Norton Commander weiter gemacht und irgendwann geguckt hatte ob Windows 3.1 oder 3.11 auf der Kiste läuft... später dann der erste Windows 95 Rechner... da musste man auch bei jeder Version quasi was neues lernen bis die sich irgendwann einigermaßen geeinigt hatten was wie läuft.

Mittlerweile geht einem in Windows 11 sogar das Kontextmenü aufm Senkel, wer ist auf die selten doofe Idee gekommen wichtige Funktionen wie Entpacken etc unter nen extra Klick zu legen? ---> Schwupps, muss man wieder in die Registry rein zum ändern... auf sowas habsch gar keinen Bock mehr. :fresse:
 
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