Speicher-Hunger: KI-Boom belastet zunehmend auch den Speichermarkt

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Die wachsenden Datenmengen, die durch den Einsatz von KI entstehen, setzen die Speicherinfrastruktur von Rechenzentren zunehmend unter Druck. Besonders betroffen sind dabei Nearline-HDDs, die traditionell für große Speichermengen bei geringen Kosten pro Gigabyte eingesetzt werden. Diese Laufwerke werden vor allem für sogenannte kalte oder warme Daten genutzt, die zwar nicht ständig abgerufen werden, aber jederzeit verfügbar sein müssen. Aufgrund der massiv gestiegenen Nachfrage haben sich die Lieferzeiten für Festplatten mit hoher Kapazität inzwischen auf mehr als ein Jahr verlängert.
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Das ist halt der übliche Schweinerhythmus, als sich vor so 2 Jahren alle über günstige SSD Preise gefreut haben und manche dachten es würde so weitergehen, mussten die Hersteller die Produktion senken, da sie an jeden Chip Geld zugesetzt haben. Nun zieht die Nachfrage wieder an, aber es dauert eben die Produktionskapazitäten zu erweitern und daher steigen die Preise.
 
Joa Datenspeicher und RAM immer die selbe Leier. Wird auch wieder Zeiten geben wo es günstiger wird.
 
Also kein Problem - alles gewollt.
 
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