Sound BlasterX G6 im Test - externer Kopfhörer-Spezialist

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Der Sound BlasterX G6 strengt sich an, den Klang für Headset-User am PC noch besser zu machen und die omnipräsente OnBoard-Konkurrenz auf die Plätze zu verweisen. Wie gut das gelingt, klären wir in unserem Kurztest.Es gab Zeiten, da waren Soundkarten, gerade die Sound Blaster-Reihe von Creative eine Standard-Komponente in jedem PC. Heutzutage sieht das alles ein wenig anders aus. Immer besser werdende OnBoard-Codecs haben dafür gesorgt, dass Soundkarten im klassischen Consumer-Umfeld zu einer aussterbenden Rasse geworden sind. Anders sieht es im professionellen Umfeld und bei Musik-Enthusiasten aus, diese stellen aber auch andere...

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Hab die selbst als Ablösung meiner Xonar U7. Die Klangqualität ist definitiv besser, auch besonders tiefe Töne sind auf einmal da, die gab es bei der U7 garnicht.

Die Surroudnvirtualisierung ("Ultrabreit", "Breit" ist nur ein Zwischenschritt zu Standard Stereo) finde ich aber nicht so toll wie die Dolby Home Theater v4 Kopfhörervirtualisierung :(
Mit Dolby Virtualisierung ging der Klang auch mehr 3d mäßig nach vorne, mit der Creatives Lösung ist alles Kugelförmig um einen drumrum was in Spielen zwar Vorteile bringt aber eher unrealistischer ist.

Mit Dolby Virtualisierung klang die Musik halt wie als hätte man eine Bühne vor sich, mit Creatives Virtualisierung klingt es als wäre man mitten auf der Bühne.

Das ganze ist natürlich Gewöhnungssache und unterscheidet sich auch sehr nach Kopfhörer (bei mir Fidelio X2). Der Treiber des Creatives ist aber deutlich besser (die Xonar U7 ist ja nur noch notdürftig mit Win 10 kompatibel und die MK2 hat leider kein Dolby mehr) und der Klang ist von der Qualität schon besser. Perfekt wäre aber die Creative mit Dolby Virtualisierung.
 
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Interessantes Gerät. Da meine X-FI HD langsam den Geist aufgibt, würde mich mal interessieren, ob dieses Teil ein Upgrade gegenüber der X-FI HD wäre
 
Ist das Teil mit der pci-e Variante AE-5 vergleichbar?

Ich nutze die AE5. Es rauscht nix. Die Sound BlasterX G6 scheint hinterm Komma bei den Daten auf den Papier besser zu sein. Zudem für alle Konsolen zu gebrauchen. Aber Papier ist ja geduldig.
 
Jaja und nach dem nächsten funktionssuperduper Win10update geht wieder nix und creativ und treiber sind auch so ne sache inzwischen und 150€ für so n teil is auch too much
 
Aufgrund des eher als mangelhaft einzustufenden Treibersupport und des für das gebotene hohe Preis, kann ich keine Empfehlung aussprechen. Für 150 Euro bekommt man besseres, jedoch ohne den ganzen Gaming Kram, wer das braucht kann jedoch zugreifen, alle anderen sind bei dem Preis mit FiiO K5 oder Inline AmpUsb besser bedient.
 
Danke für die Antworten

Ich Bau. Mir gerade einen neuen Gaming PC.
Es kommt das Asus XI Gene zum Einsatz

Da ist halt nicht viel Platz.

Wenn es quasi eine identische Karte mit USB Anschluss ist, würde ich diese dann bevorzugen.
 
schlechter ist sie definitiv nicht.
vorteil aber:
mikro eingang ist deutlich besser, weil kein rauschen wie bei der ae-5.
und du hast keine Treiberprobleme

Niemals, der Mikrofon Eingang ist die größte Schwäche der G5/G6.

Damit es weniger rauscht/brummt werden die Tiefen und Höhen gefiltert, dadurch klingen das Mikrofon wie ein altes Telefon.

Ich habe drei Soundkarten hier (Asus Xnonar (PCIe) / Onboard Sound BlasterX 720 / Kingston HyperX USB Soundkarte) alle drei klingen ähnlich beim Mirofon nur das G5 tanzt aus der Reihe.
Gibt dazu genug Bewertungen auf Amazon so wie Reviews.

Sound ist sehr gut, Mikrofon sehr schlecht.
 
Aufgrund des eher als mangelhaft einzustufenden Treibersupport und des für das gebotene hohe Preis, kann ich keine Empfehlung aussprechen. Für 150 Euro bekommt man besseres, jedoch ohne den ganzen Gaming Kram, wer das braucht kann jedoch zugreifen, alle anderen sind bei dem Preis mit FiiO K5 oder Inline AmpUsb besser bedient.

Immer eine Frage des Bedarfs, nicht jeder möchte ein USB Tischmikrofon verwenden und kannst ja mal versuchen an nen K5 nen Mikrofon anzuschließen. Ausserdem ist der K5 nen reiner AMP, nix DAC.
 
@ owlmaTh : jo stimmt, der K5 ist nur ein AMP, der DAC ist jedoch oft gar nicht das Problem, auf heutigen Mainboards, teilweise haben Mainboards der oberen Mittelklasse schon einen Sabre DAC drauf. Für mich ergibt es jedoch keinen Sinn ein Gaming Headset an das Teil anzuschließen. Selbst bei einem 100 Euro Headset + g6 bist du dann schon bei 250 Euro, dafür bekommst du einen AKG 701, 718, DT 990 Pro + MoDMic oder ähnliches oder einen MMX 300 und hast garantiert einen besseren Klang als mit 100 Euro Headset und dem Kasten, selbst an der Mainboard Soundkarte mit 1220a Soundchip. Die einzige Nische die sinnvoll bedient werden könnte, wäre ein MMX 300 User die auf Surround und die anderen Spielereien des G6 aufgrund der Vorliebe dazu, angewiesen sind, der Rest würde ohne Mehrwert sinnlos Geld verbrennen.
 
Aufgrund des eher als mangelhaft einzustufenden Treibersupport und des für das gebotene hohe Preis, kann ich keine Empfehlung aussprechen. Für 150 Euro bekommt man besseres, jedoch ohne den ganzen Gaming Kram, wer das braucht kann jedoch zugreifen, alle anderen sind bei dem Preis mit FiiO K5 oder Inline AmpUsb besser bedient.

Glaubst du das ein FiiO e10 da auch so gut ist? Gaming brauche ich nicht, nur einen DAC für Kopfhörer wie den Sennheiser HD600,HD25,iE80.
Bin eigentlich super zufrieden mit dem E10 nur was mich nervt, ich muss immer den Volumregler eine Zeit lang drehen damit ich das knacksen weg bekomme. Wenn ich ihn so ca. 10mal gedreht habe höre ich nix mehr vorher habe ich immer ein knacksen wenn ich lauter oder leiser mache. Denke das ist ein Kontaktproblem innen.
 
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Die von dir genannten Kopfhörer haben natürlich alle verschiedene Anforderungen, vor allem an den KHV. Ich würde aber für die genannten Kopfhörer etwas mehr Geld ausgeben für KHV + DAC. Selbst hier hatte ich Audio-GD - NFB 11.28 TCXO 2017 und habe ich ich ODAC + Objective 2. Den Audio GD habe ich wieder verkauft, da ich auch dort die Schwäche bei den Treibern sehe, mit Treibern unter Win 10 ist das Ding schon genial, da man ihn nach den eigenen (Hör)Geschmack anpassen kann. Ich selbst nutze als Kopfhörer AKG K 712pro und K 812 am ODAC und Objective O2 :Head 'n' HiFi GmbH mit Gain 1.0x/2,5x damit bin ich wirklich sehr zufrieden. Vielleicht wäre das für dich auch eine gute Wahl, vor allem weil du grundverschiedene Kopfhörer nutzt. Eventuell tausche ich den ODAC gegen einen Dacmagic 100 :DacMagic 100 - DIGITAL-ANALOG-WANDLER | Cambridge Audio von Cambridgeaudio,um mehr Eingänge zu haben, mal schauen. Eine gute Wahl wäre bestimmt auch der Dacmagic plus : DacMagic Plus - DIGITAL-ANALOG-WANDLER VORVERSTÄRKER | Cambridge Audio, jedoch wird dieser bei deinen Inears, nicht so gut abschneiden, da diese zu niederohmig für ihn sind und auch die Gefahr diese zu zerstören ist da relativ groß, wenn jemand mal nicht aufpasst.

Fiio e10 wäre mir bei Kopfhörern mit mehr als 32 Ohm, manchmal zu leise, ansonsten natürlich auch ein solides Gerät.
 
Du ich habe noch den alten E10, der kann bis 300Ohm antreiben, wurde mit dem Nachfolger also der zweiten Generation dann geändert, glaube der soll nur noch bis 150Ohm so richtig laufen.
Ich bin wie gesagt rundum zufrieden damit nur das Kontaktproblem stört immer wieder, ich drehe halt jetzt immer so ca. 1min. hin und her bevor ich ihn einschalte.
Aber danke für deine Infos, werde gegebenfalls nochmal zurückkommen auf dich sollte ich was einkaufen in absehbarer Zeit.
Eine gute Seite wäre auch noch die:
AUDIOBOT 9000
 
Wenn man den Poti mit Kontakt 60 behandelt, unbedingt danach noch mit Kontakt WL spülen sonst gibt es später Probleme.
 
@Anaerobie also Realtec soundchips die ich so auf Mainboards erlebt haben stinken alle sowas von ab wenn man die mit Xonar U7 und ähnlichem/besserem vergleicht.
Für nen Fidelio X2 (32Ohm) braucht man keinen saftigen Verstärker, aber der Klang ist um Welten besser als Onboard. Wenn man gute Surround Virtualisierung wie Dolby Headphones bzw. ähnliches haben will kommt man um gute Soundkarten nicht drum rum.
 
@ NasaGTR: Der Dac auf den Mainboards ist oft nicht mehr von Realtek sondern von Sabre, Realtek liefert nur den Vorverstärker (ALC 1220a), diese sind um Längen besser als die in g5, g6, u7 usw.. Die Chips von Sabre sind häufig sogar in DAC´s die mehrere hundert Euro kosten. Möchte man den DAC vom Mainboard nutzen, muss man diesen Digital an einen KHV anschließen. Wie ich schon oben gesagt habe, haben solche Gaming Soundkarten, nur dann Sinn wenn man auf virtuellen Surround Sound steht, das ist die Nische, die sie bedienen können. Ob man das nun gut findet oder nicht, muss und soll auch jeder selbst entscheiden, mein Fall ist es nicht. Das Argument mit dem anschließbaren Mikro zählt für mich auch nicht, wenn man dies möchte und Stereo zufriedenstellend ist, greift man in dem Fall besser zu einem Audiointerface alá Steinberg UR22 MK2 für ~110 Euro.
 
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Leider nur eine halbgare Lösung im Vergleich zu "richtigen Kopfhörerverstärkern:

Es fehlt eine 6,3 mm Klinkenbuchsen für hochwertige Kopfhörer. Für 200,- bis 400,- € gibt es richtige Hifi-Kopfhörervorverstärker, die über USB laufen und zusammen mit Kopfhörern zwischen 300,- und 500,- € ein riesige Verbesserung beim Klang bieten.

Für ein "normales" Headset lohnt sich wiederum die Extra-Investion nicht.
 
Leider nur eine halbgare Lösung im Vergleich zu "richtigen Kopfhörerverstärkern:

Es fehlt eine 6,3 mm Klinkenbuchsen für hochwertige Kopfhörer. Für 200,- bis 400,- € gibt es richtige Hifi-Kopfhörervorverstärker, die über USB laufen und zusammen mit Kopfhörern zwischen 300,- und 500,- € ein riesige Verbesserung beim Klang bieten.

Für ein "normales" Headset lohnt sich wiederum die Extra-Investion nicht.

Sehe ich nicht so. Und nur weil etwas teurer ist muß es nicht unbedingt besser sein.
Diese Soundkarte hier mit einem 990 pro Z.B ist bestimmt eine gute Sache.
Über Klang muß man nicht diskutieren. Der ist Geschmacksache.

Beides zusammen dt990pro z.B +G6 270 Euro. Ah ja, Klinkenbuchsenadapter inclusive.
Und da sind dann leute wie du, die meinen es muß in richtung Tausen Euro gehen um "gescheit" Musik zu hören.
Was ein Quatsch. Ist das Geltungsdrang?
 
Genau das gleiche dachte ich auch. Ich habe dann mal im HifiForum einige User gefragt weil ich schon fast so weit war den sündteuren Sennheiser KH Verstärker zu kaufen. Jeder sagte mir das es nur rausgeworfenes Geld ist.
Habe mir dann einfach mal den FiiO E10 bestellt zum testen und der berüchtigte Vorhang vom HD600 war sofort weg.
 
Sehe ich nicht so. Und nur weil etwas teurer ist muß es nicht unbedingt besser sein.
Diese Soundkarte hier mit einem 990 pro Z.B ist bestimmt eine gute Sache.
Über Klang muß man nicht diskutieren. Der ist Geschmacksache.

Beides zusammen dt990pro z.B +G6 270 Euro. Ah ja, Klinkenbuchsenadapter inclusive.
Und da sind dann leute wie du, die meinen es muß in richtung Tausen Euro gehen um "gescheit" Musik zu hören.
Was ein Quatsch. Ist das Geltungsdrang?

Arg, warum muss jeder Held des Forums hier persönlich beschimpfen, weil man eine andere Meinung hat? Kann man nicht mal ein Mindestmaß an Höflichkeit walten lassen, sondern muss gleich die Neid/Geltungsdrang-Fahne schwenken - je nach Windrichtung?

Bei der G6 kauft man relativ viel Gimmicks ein, es fehlen aber nach meiner Ansicht sinnvolle Features. Für 50,- € mehr gibt es bereits Hifi-Equipment. Daher muss sich die Soundblaster damit vergleichen lassen. 150,- € sind viel Geld, wenn man dafür wenig bekommt. Gerade beim aktuellen Stand des Onboard-Sounds lohnt sich nach meiner Ansicht der nächste Schritt erst, wenn man von Gaming auf audiophiles Equipment wechselt.

Gerade bei Kopfhörern gibt es viel größere Klangunterschiede, als ich früher selbst glauben wollte. Als ich meinen letzten Kopfhörer gekauft habe (Beyerdynamic T90), wollte ich eigentlich nur die Hälfte ausgeben, habe aber den Fehler gemacht, ausführlich Probe zu hören. Die 250,- € Exemplare wollte ich dann nicht mehr länger als 30 Sekundenhören. Im Hifibereich gibt es viel überteuerte Esoterik (klangverbessernde Steckdosen usw.). Klang wird zwar unterschiedlich wahrgenommen, alle Testhörer bei mir sind aber der gleichen Meinung.
 
Niemals, der Mikrofon Eingang ist die größte Schwäche der G5/G6.

hast du einen G6 und es probiert?

ich hab mir kürzlich ein ATH-ADG1X headset gekauft, und kann es leider so an meinem mainboard nicht verwenden da der splitter für kopföhrer/mic auf dem mikrofon ein lautes zischen am mikrofoneingang verursacht.

nachdem das G6 einen 4-pin aus/eingang für headsets hat wollt ich das nehmen, aber natürlich nur wenns bei der mic-qualität keine abstriche gibt.
ich weiss nicht ob eine seperate usb-soundkarte nur fürs mic das problem lösen würde da ground ja immer noch zwischen kopfhörerausgang und mikrofoneingang verbunden wird.

@hardwareluxx, wurde mic qualität getestet?

e: gerade diesen thread hier gefunden: SoundBlasterX G6 Mic Input is... Terrible? - Overclock.net - An Overclocking Community
meh :( also wieder nix.
 
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Arg, warum muss jeder Held des Forums hier persönlich beschimpfen, weil man eine andere Meinung hat? Kann man nicht mal ein Mindestmaß an Höflichkeit walten lassen, sondern muss gleich die Neid/Geltungsdrang-Fahne schwenken - je nach Windrichtung?

Bei der G6 kauft man relativ viel Gimmicks ein, es fehlen aber nach meiner Ansicht sinnvolle Features. Für 50,- € mehr gibt es bereits Hifi-Equipment. Daher muss sich die Soundblaster damit vergleichen lassen. 150,- € sind viel Geld, wenn man dafür wenig bekommt. Gerade beim aktuellen Stand des Onboard-Sounds lohnt sich nach meiner Ansicht der nächste Schritt erst, wenn man von Gaming auf audiophiles Equipment wechselt.

Gerade bei Kopfhörern gibt es viel größere Klangunterschiede, als ich früher selbst glauben wollte. Als ich meinen letzten Kopfhörer gekauft habe (Beyerdynamic T90), wollte ich eigentlich nur die Hälfte ausgeben, habe aber den Fehler gemacht, ausführlich Probe zu hören. Die 250,- € Exemplare wollte ich dann nicht mehr länger als 30 Sekundenhören. Im Hifibereich gibt es viel überteuerte Esoterik (klangverbessernde Steckdosen usw.). Klang wird zwar unterschiedlich wahrgenommen, alle Testhörer bei mir sind aber der gleichen Meinung.

Manche Leute wollen oder können nicht verstehen das man Hifi und Gaming trennen sollte.
Wohlmöglich ist ein Kopfhörerverstärker der zudem noch teurer sein soll besser.
Aber als Spieler und wir reden hier über eine Gamingsoundkarte und nicht Maya, RME und wie sie alle heißen, legt man auf den Komfort und Zusatzkrempel wert.
Zudem funktioniert das Teil dann auch an jeder Konsole ordentlich. Dafür muß man kein Held sein.
Es gibt zudem so viel teurere Kopfhörer als einen 990 pro z.B. Aber die müssen nicht genausogut gefallen oder besser gefallen, nur weil sie teurer sind.
Aber gut das es Helden gibt die nicht alles glauben und ernst nehmen. Beeindruckend das alle Testhörer den gleichen Geschmack hatten.
Ist auch egal. Diese Karte hat auch ihre Vorteile und sie ist fürs Spielen gedacht. Und das sollte man gerade als Hifi Entusiast unterscheiden.
 
Möchte man den DAC vom Mainboard nutzen, muss man diesen Digital an einen KHV anschließen.

Entschuldige aber ist das nicht totaler Blödsinn? :d
Klassischer Aufbau:
DSP => DAC => KHV
Wenn ich den DAC vom Mainboard nutzen möchte, dann liegt danach das Signal analog vor. Immerhin ist das ja der Sinn eines DAC. Wenn ich also danach noch einen KHV nachschieben will, kann ich den gewiss nicht "digital [...] anschließen".
Oder denke ich falsch?
 
Kann man mit dem Gerät zwei Quellen gleichzeitig auf einem Kopfhörer ausgeben? Also zB PC und PS4?
 
Interessantes Gerät. Da meine X-FI HD langsam den Geist aufgibt, würde mich mal interessieren, ob dieses Teil ein Upgrade gegenüber der X-FI HD wäre

Definitiv nicht. Ist doch alles nur Marketinggeschwurbel. 32 bit/384 kHz statt 24bit/192kHz... Na klar. Das kann niemand, wirklich niemand raushören. Von der CD zu 24/192 ist das vielleicht unter ganz bestimmten Situationen mit sauteurem Equipment im Direktvergleich möglich - ansonsten selbst da nicht. Digitale Audioqualität ist bereits seit 1982 auf dem höchsten Level angekommen. Alles darüber ist Marketing.

Ich nutze meine SoundBlaster USB HD seit Ewigkeiten mit meinen DT770 Pro und würde mir nie ein anderes Setup hinstellen. Erst Recht nicht so ein Gaming Gerät das aussieht wie Alientechnologie. Früher hatte das Zeug noch Stil und war dezent.


Mit Dolby Virtualisierung klang die Musik halt wie als hätte man eine Bühne vor sich, mit Creatives Virtualisierung klingt es als wäre man mitten auf der Bühne.


Diese ganzen Effekte sind einfach nur Geschmackssache. Spatial Stereo gab es schon vor 40 Jahren und es klingt in manchen Situationen gut, in anderen aber völlig unpassend.
 
ist die Microfon Qualität auch so schlecht wie beim Vorgänger, dem G5? Das war nämlich der Grund, warum ich das Ding damals zurückgeschickt habe...
 
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