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Gelöschtes Mitglied 189335
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Wäre da an einem konkreten Lösungsweg interessiert.Diese Art der WHEA Fehler bezieht sich aber mehr auf die 5xxx CPU´s.
Bei 3xxx war das locker weg zu bekommen.
Wie das locker dann aussieht, würde mich aber auch interessieren. Bei mir haben die ganzen Vorschläge bis jetzt nämlich nichts gebracht. Das was @RealDerby beschrieben hat, hat mir etwa 5 oder 6 Wochen damals geholfen. Danach ging der Spaß wieder los. Auch das erhöhen von irgendwelchen Spannungen hat wenn überhaupt nur kurzzeitig etwas gebracht. Ich hänge derweil weiter bei AGESA 1.0.8.0 fest. Das ist das einzige, was einigermaßen läuft. Alles was danach kam glich einer Katastrophe.Bei 3xxx war das locker weg zu bekommen.
Sorry, wenn ich da direkt nochmal nachfassen, aber was genau meinst Du damit?Wenn der IF gesenkt wurde, war bei mir das bei den 3xxx immer WHEA frei.
In diesem Zusammenhang habe ich schon öfter gesehen, dass User zwar XMP nicht als solches nutzen, sondern die daraus resultierenden Taktungen selbst händisch eingestellt haben.Des weiteren war auch oft XMP dran schult.
Mahlzeit zusammen,
über Google bin ich auf meiner Suche nach einer Lösung für mein Problem bei Sich gelandet und reihe mich hiermit gerne in die Liste der Betroffenen ein: seit Inbetriebnahme meines Build im September 2020 kämpfe ich mit den beschrieben Bluescreens im Idlen wie beim zocken und gern auch mal bei Office-Tätigkeiten und surfen und bin es genauso leid wie Ihr.
Ausprobiert habe ich ebenfalls viel mehr als einem einfachen User zuzumuten ist, jetzt lese ich hier aber erneut von einem positiven All Core-Offset (zuletzt im Post von @********* über meinem) - wie und wo stellt man diesen denn ein? Da ich vor dieser Problemstellung keinerlei Berührung mit BIOS hatte bin ich da leider nicht so fit wie ihr ... wie genau heißt die Einstellung und wo ist sie zu finden, wenn ich fragen darf? Am besten aus Sicht des MSI Click Bios 😉 Vielen Dank im Voraus und noch einen schönen Feiertag!
Wo du von Bildern erzählst.. Bei mir kommen die Reboots tatsächlich nur in Verbindung mit Browser-Video-Aktivitäten. Bisher kam jeder Reboot nur bei YouTube, Amazon Prime oder Netflix Videos. Auch das Deaktivieren der HW-Beschleunigung bringt nichts. Es war bisher auch immer so, dass das Browserfenster geöffnet war. Ich arbeite viel an Word- und Excel-Dokumenten und lasse dann auch stundenlang Lo-Fi Musik bei YouTube im Hintergrund laufen (Fenster minimiert). So hatte ich bisher noch nie einen Absturz.Wenn dann auch mehr auf dem Desktop. Wobei da auch einfach nur im Netz Surfen dazu gehört. Ist ja dann kein richtiges idle mehr. Außerdem hatte er oft spaß daran, nach dem Rendern eines Bild mit seinem reboot zu kommen. Da war dann auch keine Chance mehr das Bild vorher zu speichern. Er war fertig, dann wollte ich auf Speichern gehen, aber bevor das geklappt hat, reboot. Das ist dann immer ärgerlich, vor allem, wenn das Bild stunden gebraucht hat...
Da fällt mir an der Stelle ein, dass ich die Probleme sogar mit AGESA Pre 1002 hatte. Finde ich auch wichtig zu erwähnen, weil einige meinen, dass die 3000er CPUs erst ab der AGESA mit Ryzen5000 Support angefangen haben Probleme zu machen. Dem muss ich leider widersprechen.Wenn ich tippen soll, würde ich auf die CPU wetten. Da sich das verhalten unter verschiedenen AGESA Version verändert/verschlimmert... denke ich schon, dass es die CPU sein muss.
Sieht bei mir auf lange Sicht mit der RMA nicht anders aus. Muss mir halt für die Übergangszeit einen günstigen gebrauchten Ryzen zulegen, denn paar Wochen ohne PC geht aktuell nicht. Nur dass ich bei mir den Fehler noch nicht ganz wie bei dir einschränken kann, denn dein System ist immerhin mit Stock-Ram-Settings stabil. Ich kann 6 Stunden MemTest mit 3600MHz Takt laufen lassen, Null Probleme. Guck ich ein Video, muss ich zittern und hoffen, dass er nicht abstürztWas scheinbar wirklich zu 100% stabil läuft ist wohl alles ganz unten. Ram auf 2400 und IF 1200 hat bis jetzt keine Probleme verursacht. An sich werde ich früher oder später wohl nicht um eine RMA von CPU herum kommen.
Finde ich auch wichtigMan soll ja seinen Humor nicht verlieren![]()
In meinem BIOS hatte ich inzwischen auch so einige Einstellungen verändert, ganz so detailliert wie Du kann ich das aber nicht wieder geben - das eine oder andere aus Deiner Liste kam mir jedoch sehr bekannt vor. Aktuell habe von Stock aus gesehen nurWie ist das BIOS eingestellt ? Hast du komplette stock-settings anliegen, XMP auf OFF und bekommst sowohl unter Last als auch im idle Abstürze/Reboots ?
Wenn ein XMP-Profil im Hintergrund nicht mehr einstellt als MHz/ FLCK/ Timings, dann ja. Genau das war ja meine Frage, da ich genug Leute im Netz gesehen habe die das händisch einstellen statt einfach das XMP Profil zu laden 🤔Es macht keinen Unterschied, ob du alle Werte händisch einstellst oder das XMP Profil lädst, sofern du auch exakt die selben Werte eintippst, die im Profil hinterlegt sind.
Alles Dinge, von denen ich null Ahnung habe und auch eigentlich keine haben möchte - ich hätte gern gehabt dass alles wie Lego zusammen gesteckt wird und dann funktioniert, so wie ich es von vorherigen (Intel-) Systemen auch gewohnt war. Keine Ahnung, ob ich AMD da Unrecht tue, aber das wird mein erster und letzter Rechner mit Ryzen-CPU sein ...Das nachträgliche Handanlegen ist dann entweder für noch mehr OC oder für eine Optimierung bei Instabilitäten, indem man z.B. die Arbeitsspannung erhöht, die Zeiten etwas lockert andere Parameter wie Abschlusswiderstände ändert.
Siehe oben, unlängst geschehen.- Schnellstart in Windows deaktivieren
Wäre noch eine Option, ja. Hierzu die Frage an alle, nutzt Ihr bei Nvidia die GRD oder Studio Treiber?- miit DDU den Grafiktreiber restlos entfernen
Verständlicher Punkt, aber dem ist schon so, ja 😅- Kontrollieren, ob deine DIMMS auch in Slot A2 und B2 sitzen
Tatsächlich erst in der vergangenen Woche wieder aktualisiert 👍 Dazu die Frage, hier installiert man doch einfach 'drüber', oder? Also nicht erst die alten Treiber löschen (wo ich speziell bei diesen Treibern schon gar nicht wüsste wie)?- falls noch nicht getan, aktuellen Chipset-Treiber von AMD installieren und Ryzen Balanced Powerplan einstellen
Das habe ich mit meinem alten G.Skill-RAM schon durch gehabt. Damals jeden der beiden Riegel einzeln nacheinander in jeder der vier Bänke getestet, immer gab es Irgendwann Crashes. Allerdings muss ich passen, ob ich damals XMP aktiviert hatte, oder nicht. Die Spannung hatte ich jedenfalls nicht verändert gehabt, aber XMP1 läuft meine ich grds auf 1,35V wenn ich mich nicht irre ...Alle bis auf einen Speicherriegel ausbauen und das System nur mit einem Riegel in Bank A2 betreiben.
Ram weiterhin auf stock settings, allerdings die Ramspannung manuell auf 1,35V setzen.
Wie gesagt, meine Haltung AMD/ Ryzen gegenüber ist nach der Irrfahrt stark getrübt - berechtigt oder nicht. Ausnahmslos alle, die die hier beschriebenen Probleme haben, nutzen Ryzen-CPUs, das kann kein Zufall sein.Der schnellere, jedoch mit mehr Kosten verbundene Alternativweg ist; Du kaufst dir einen gebrauchten günstigen Ryzen und überbrückst damit die RMA Zeit - oder du kaufst dir einen besseren und verscherbelst deinen alten nach der RMA
Wenn du Pech hast, sind die Probleme immer noch da und du kannst das gleiche Spiel mit dem Mainboard und/oder den Speicherriegeln spielen.
Gut zu wissen, danke. Nein, nachdem 100% aller Referenzfälle im Netz keine Besserung durch eine Neuinstallation gemeldet haben habe ich das immer außen vor gelassen.Die chipset Treiber kannst du einfach drüberbügeln. Wenn dir das kein ruhiges Gewissen gibt, vorher via Systemsteuerung die als chipset Treiber wie eine herkömmliche Software deinstallieren. Hast du bisher schonmal Windows komplett neu installiert?
Werde ich mir morgen mal anschauen.Die GPU testest du am besten mit Furmark mit mindestens ner halben Stunde. Einfach starten ohne was besonderes einzustellen. Damit testest du die Karte unter hoher Last (und belasse bitte dabei dein RAM auf Stock)
Kinderleicht 😅 Kannst Du das bitte etwas mehr ausführen?Um Fehlerquellen im idle auszuschließen, kannst du ULPS deaktivieren (z.B. mit MSi Afterburner) und auch dort die GPU P0 Spannung um +10-12mV erhöhen. Das geht kinderleicht mit dem Afterburner. Wie gesagt, ich kenne bereits drei Fälle, wo die GPU das Problem war.
Genau. Zuerst hatte ich G.Skill-Steine drin, hab dann aber nachher herausgefunden, dass die weder in der QVL des Board noch der CPU standen (das Build basiert grundsätzlich auf einer damaligen Empfehlung eines anderen Forum, da hätte ich gedacht dass das selbstverständlich sei und habe leider selbst vorher nicht recherchiert. Inzwischen habe ich HyperX-Steine drin, die in beiden QVL vertreten sind.Zu den Riegeln: Du sagst, du hattest schonmal ein anderes Kit und hast die einzeln getestet. Da du ja scheinbar jetzt ein anderes Kit, allerdings die selben Probleme hast, kannst du ja bereits einen RAM defekt ausschließen.
750 W be quiet! Straight Power 11 Modular 80+ Gold. Vorher war es dasselbe mit 550W. Auch hier hat ein Tausch nicht das erhoffte Ergebnis gebracht - wegen Volmgr 161 hatte ich den Verdacht das NT sei zu schwach, aber immerhin können so auch die Kabel ausgeschlossen werden, da ich die natürlich mit getauscht habe.Was für ein Netzteil hast du und wie sieht die 1P8 Spannung aus ? Die kannst du im BIOS nachgucken, die sollte mind. 1.7V betragen, am besten ist zwischen 1.8 bis 1.85V, maximal 1.9V.
Siehe oben, muss ich nachreichen. NB/SoC habe ich über die Option 'AMD Overclock' auf 1.05V gesetzt, die ist Stock aber höher.Welche tatsächliche RAM Spannung liegt aktuell an den Riegeln an ? Auch im BIOS nachgucken. SoC Voltage sollte zwischen 1.05 bis maximal 1.1V sein. PBO ausschalten.
Wird ebenfalls nachgereicht 😁Was für eine CPU Spannung zeigt dir das BIOS an wenn du dich darin befindest ?
Ich hatte eigentlich mein komplettes Build in die Signatur gepackt, aber irgendwie wird die nicht angezeigt. Mein Profil hier im Forum beinhaltet bis auf die genauen Bezeichnungen der m.2 alle weiteren Daten, falls Du mehr genauer wissen magst.Was für ein Mainboard hast du und welche AGESA ?
Top 👍Okay. Die DRAM Voltage bei ~1,2 V ist üblich wenn der RAM auf stock läuft. Aber die hast du ja jetzt auf 1,35V gefixt. +/- paar mV ist egal.
Gefunden - siehe Screenshot, vierter Wert von unten. Liegt nach initialem Start der Software zwischen 1.820 V und 1.824 V. Ich hab nur gerade keine Zeit die Software laufen zu lassen um zu schauen wie sich die Werte über Zeit verändern würden.Die 1P8 Voltage kannst du evtl. auch mit HWinfo auslesen. Dazu Ausschau nach "CPU +1.8 V" o.Ä. halten. Falls der Wert unter 1.8V sein sollte, gerne im BIOS so umstellen, dass du irgendwo zwischen 1.82 - 1.85 landest.
Nochmal top 👍 Solche Referezwerte hatte ich bisher nicht.Oftmals werden die Spannungen nicht 1zu1 so übersetzt, wie man sie eintippt (z.B. ist 1.35 V eingetippt, aber das BIOS zeigt 1.33 an). Dann einfach nachjustieren.
CPU Voltage ist auch okay. Ryzen darf sich bis zu 1.5V genehmigen.
PCI_E hatte ich bereits zeitweise auf 3.0 festgesetzt, kann ich aber gern unter sonst Stock-Settings (bzw. den aktuell oben genannten, leichten Modifikationen) nochmals probieren. In meinem Rechner stecken 2 Stück m.2. Wo im MSI Click Bios wären denn die Settings hierzu zu finden?Was noch helfen kann ist den PCI-E Link des Grafikkartenslots im BIOS manuell auf 3.0 zu setzen. Die Einstellung sollte nicht schwer zu finden sein. Falls möglich, auch den Link des verwendeten M2 Slots der SSD auf 3.0 setzen.
Siehe Anhang. Crashes gab es seit meinem letzten Post bisher keinen weiteren, aber wie gesagt, in der Regel läuft der Rechner danach auch zuverlässig, bis er das nächste Mal komplett herunter gefahren wird.Lad dir das Programm "ZenTimings" runter. Starten, Screenshot machen und teilen bitte.
Werde ich bei nächster Gelegenheit auf jeden Fall mal ein Auge drauf werfen, danke.Die Spannungen sehen gut aus. Die PCI-E Einstellungen findest du unter Settings/Erweitert/PCI-Subsystemeinstellungen. Falls die M2 Slots auch gesteuert werden können, werden die dort aufgelistet.
Ich auch! 😅Dann hoffe ich mal, dass jetzt erstmal keine Abstürze kommen, [...]
So es denn am RAM liegt.[...] denn mit den RAM-Einstellungen sollte das ganze nichts mehr zu tun haben.
Habe ich bisher nie geschafft. Er taucht einfach auf oder eben nicht, also bleibt mir weiterhin nichts anderes übrig als den Rechner einfach zu nutzen. Office, Webbrowser, Steam-Games, ... alles kann, nichts muss.Ich würde den Crash an deiner Stelle aber auch provozieren.
Einen 3700X könnte man demnach mit dem Tool nicht testen?Der CoreCycler ist ein nützliches Tool, das in Form eines PowerShell-Scripts die vom Anwender vorgenommenen Einstellungen am Curve Optimizer mit Hilfe einer Instanz von Prime95 auf Stabilität testen kann. Damit lässt sich das intelligente Overclocking und Undervolting von Zen-3-CPUs der Serie Ryzen 5000 (Test) weiter optimieren.
Ein PowerShell-Script startet eine Instanz von Prime95, die mit nur einem Thread auf einem Kern läuft und diesen nach einer einstellbaren Zeitspanne wechselt, sodass der CoreCycler beispielsweise über Nacht laufengelassen werden kann. Am nächsten Tag sieht der Anwender welcher Kern einen Fehler verursacht hat. Jetzt ist das Forum aufgerufen an der Validierung des Tools teilzunehmen.