Stangelator
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@xXx-Eagleone-xXx ich meins nur gut. Ob neu oder nicht, schau da bitte Mal nach. Gibt 2-3 große die solltest du kurz checken
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Mache ich auf jeden fall, ich werde die warscheinlich sowieso proforma austauschen, wenn ich schon einmal dran bin. bei den Boards Cappe ich auch JEDEN Cap bis runter zum 10uF, wenn ich einmal dran bin, dann auch richtig@xXx-Eagleone-xXx ich meins nur gut. Ab neu oder nicht, schau da bitte Mal nach. Gibt 2-3 große die solltest du kurz checken
Ich werde das NT übermorgen zerelgen und alles prüfen. =)
Regelbar ist schonmal gut, aber 48W klingen reichlich wenig, auch wenn eine zu dünne Spitze zum Einsatz kommt. Ich habe zwar "nur" einen 60W-Lötkolben, aber es gibt so manche Hardware, die zieht mir regelrecht die Wärme aus meinem Lötkolben, trotz großer Meißelspitze. Manchmal brauche ich quasi 2 Lötkolben, um das Lötauge frei zu bekommen."Regelbare Lötstation" vom Aldi (Parkside) mit 48W Nennleistung
Der Empfehlung schliesse ich mich an. Übe erstmal an billiger, ersetzbarer Hardware, ob du Kondensatoren, konkret im SpaWa-Bereich aus- und wieder eingelötet bekommst, am besten so, dass es aussieht, als wäre das original so gewesen.Da würde ich empfehlen erst an anderen karten etwas zu üben.
Er soll den Heizkörper heiraten?Verbinde er sich...


Das scheint noch aus der Zeit vor den Schrott-Kondensatoren zu stammen. Gibt es hier Erfahrungen, ob diese Kondensatoren prophylaktisch erneuert gehören?
. An Equipment ist eine "Regelbare Lötstation" vom Aldi (Parkside) mit 48W Nennleistung, Temperaturbereich 100-500°C, vorhanden, die ich mal mit Blick auf die alte Hardware mitgenommen hab. Dabei sind 2 Spulen "Elektronik-Lot" á 10g mit 1,5 bzw. 1,0mm Stärke.
und die anhand ein paar Youtube-Videos und Tips selbst anzulöten
Hier hatte letztens jemand ein YouTube Video gezeigt, wo ein ABIT BP6 gerecapped wurde und obwohl das mit als "Hilfestellung" für andere gemeint war, war das maximal ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Da passte gar nichts, weder die ersetzten Caps, noch war da irgendwas schön dran gelötet. Es kommt auch immer etwas darauf an, wie perfekt man es am Ende machen will. Es gibt z.B. viele, die stecken die Caps durch, löten sie fest und knipsen dann die Beinchen ab. Bin ich persönlich absolut kein Fan von, denn a) sehen die Lötstellen danach nicht mehr so sauber aus und b) heißt es eigentlich, dass die Lötstelle immer freizuhalten ist von Krafteinwirkungen um die Lötstelle und die Lötpads/Augen nicht mechanisch zu belasten. Also kürze ich die Beinchen vorher auf die passende Länge und spare mir beide Probleme. Wie gesagt, das kommt aber halt immer drauf an, wie penibel man sein möchte und welchen Anspruch man da zu Grunde legt.

Hier in dem Thread gibt es jede Menge sehr hilfsbereite Leute 
Ja da hatte nen Kumpel auch schon mal blöd aus der Wäsche geschaut, als er die runter nahm und die neuen Solids setzen wollte. Er hat glaube 20x geschaut, obs nun richtig ist.Außerdem halten die ASUS Bretter, genau wie ASRock und Leadtek eine kleine Falle bereit, die man als Anfänger kennen sollte: Die Markierung der Capflächen ist auf den Platinen getauscht, bzw. wie bei Tantals gekennzeichnet. Während du bei allen anderen Herstellern immer die Markierung der Caps ausrichtest auf den gefüllten Halbkreis der Capmarkierung auf dem Board, ist es bei ASUS und eben genannten genau anders herum und die Cap Markierung kommt auf die nicht ausgefüllte Markierung:
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Ich würde nun also so ne „Landkarte“ mit den original verbauten Caps erstellen, und dann könnt ihr mir sagen was diese ersetzen sollte?


Ich hatte deswegen schonmal nachgefragt, aber keine konkrete Antwort erhalten. Gibt es zufällig Nachforschungen darüber, wie die Lötverbindungen gestresst werden? Ich hatte mal ein Lötfachbuch gesehen, wo nach dem Löten die Lötaugen per Mikroskop ausgewertet wurden - gibts das hierzu zufällig auch?sonst stresst das die Lötverbindung.
Schon, aber wenn der "Standard" genau andersrum ist, ist das schon schwer dämlich. Zumal die Caps dann auch auf der "falschen" Seite markiert sind...Und was ist daran das Problem, wenn jemand die Anode markiert? Das sieht man doch.
Ich hatte deswegen schonmal nachgefragt, aber keine konkrete Antwort erhalten. Gibt es zufällig Nachforschungen darüber, wie die Lötverbindungen gestresst werden?
Schon, aber wenn der "Standard" genau andersrum ist, ist das schon schwer dämlich.


Einen "Standard" gibt es so in der Art nicht. Rein vom Aufwand macht das keinen Unterschied. Man schaut sich einen Elko an, sieht, daß die Anode auf der Leiterplatte markiert ist und weiß dann einfach, wie sie gepolt werden müssen.Schon, aber wenn der "Standard" genau andersrum ist, ist das schon schwer dämlich. Zumal die Caps dann auch auf der "falschen" Seite markiert sind...

). Das ist menschlich und genau das birgt die Gefahr, daß die Lötstelle bricht oder schlecht wird (Übergangswiderstände). Je nach Schneidewerkzeug ist die Gefahr größer oder kleiner. Da man dieses Problem umgehen kann, indem man eben vorher kürzt, sollte man das auch so machen.Klar. Nur wenn man an Polys und Elkos als Industrie"standard" schon den Minuspol fett markiert, warum kommt Asus dann auf die gloreiche Idee das andersrum zu machen?! Das ist doch total beklopptNur, weil viele die Kathode markieren, heißt das nicht, daß man nicht auch die Anode markieren kann.


Es geht eher darum, daß man beim Schneiden nicht ruhig schneidet,

Elko und Poly wird einheitlich die Kathode markiert. Bei Tantal wiederum die Anode.
Genau das wurde in dem "Löthandbuch" behandelt, welches ich nur kurz erwähnt hatte. Da wurden schlechte sowie gute Beispiele unters Mikroskop genommen, teilweise nach mehrmaligen Löten. Es ist also kein Problem durch mehrmalig gut löten.dass man nur 1x mit diesem und jenen Temperaturprofil löten darf, sonst alles schlecht und kaputt