Neuer Lesertest: Testet die Seagate IronWolf mit 2x 8 TB in einem QNAP-NAS!

Ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken und dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um mich von der Leistungsfähigkeit der HDDs in Verbindung mit einem QNAP-NAS zu überzeugen. Neben der hohen Leistung erwarte ich einen ruhigen Betrieb mit geringem Energiebedarf. Insgesamt verspreche ich mir hiervon ein zuverlässiges System, um meine wichtigsten Dateien, die Kinderfotos meiner Tochter, zu sichern und auch Mediendateien bereitzustellen. #RunWithIronWolf

Zunächst zu meiner Person:

Mein Name ist Alexander, ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Ich habe Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Energie- und Verfahrenstechnik studiert und arbeite als Lehrkraft für besondere Aufgaben an einer Fachhochschule, thematisch zuständig für Mathematik und Physik.
Neben meiner Familie im Allgemeinen widme ich mich in meiner Freizeit mit meiner Frau dem Gaming. Im PC-Bereich interessiere ich mich insbesondere für Hardware und ich liebe es neue Systeme zu bauen und neue Hardware zu erproben. Neben dem PC interessiere ich mich auch für Fotografie und Kraftsport. Bei unserem Umbau vor drei Jahren habe ich alle Räume mit fest verlegtem 1 Gbit-LAN samt zentralem 24 Port-Switch ausgestattet.
Erfahrungen mit Produkttests konnte ich bereits vielfältig sammeln, unter anderem auch hier im Forum.
  • Desktop-PC (Intel i7-10700K, MSI MPG Z490 Gaming Carbon WiFi, Samsung 970 Evo Plus, Sata SSDs…)
  • Desktop-PC (AMD Ryzen 7 3800XT, Gigabyte B550 Aorus Pro v2, Crucial P5…)
  • Desktop-PC (AMD Ryzen 5 3600, MSI B550I Gaming Edge WiFi, Samsung 970 Evo Plus…)
  • Mac mini
  • Gaming Notebook, MacBook, diverse iPads
  • PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch
  • Amazon Fire TV, Grundig Smart-TV (Fire TV Edition)
  • Synology DS215j mit Seagate NAS HDD
  • Synology DS220j mit WD Red HDDs
Welche Tests plane ich:
Vorab möchte ich die HDDs im PC verbaut hinsichtlich der Datenraten erproben, um zunächst einmal das Maximum auszuloten und die Herstellerangaben zu testen. Dazu würde ich Atto und einige große Testdaten (Zip-Archive, Videos, Fotos, usw.) nutzen.
Der nächste Teil des Tests wäre die Montage im QNAP-NAS und die Inbetriebnahme und Konfiguration des NAS. Hier möchte ich den Ablauf und die Nutzerfreundlichkeit mit der Konkurrenz von Synology vergleichen.
Dann möchte ich mich zunächst mit den über Netzwerk erreichbaren Datenraten bei verschiedensten Datenübertragungen befassen. Auch hier geht es darum das Maximum auszuloten, Probleme zu finden und die Herstellangaben zu überprüfen. Hier möchte ich erneut auf die oben erwähnten Testdaten zurückgreifen.
Der Alltagstest darf natürlich nicht zu kurz kommen. Das betrifft zum einen die konstante Datensicherung von den Desktop-PCs, aber auch das Medienstreaming auf das Fire TV und die Konsolen. Hier möchte ich mir auch die von QNAP angebotenen Apps anschauen.
Bei denen im NAS verbauten HDDs möchte ich mir auch die Funktionen des IronWolf Health Management anschauen.

Beim Einsatz im Privathaushalt ist natürlich auch die Lautstärke des NAS nicht zu vernachlässigen, je nach Wohnung steht es ja auch durchaus mal im Wohnzimmer. Dementsprechend möchte ich diese auch in meinen Test einfließen lassen.

Ein weiterer Bestandteil des Tests wäre die Aufzeichnung des gesamten Energiebedarfs mittels eines Voltcraft SEM6000 Energiekosten-Messgeräts. Damit möchte ich gerne realistische Zahlen liefern. Bei Dauerläufern wie einem NAS kommen über das Jahr verteilt entsprechende Energiekosten zusammen, so dass es entsprechende Einsparungspotentiale gibt. Interessant wäre hierbei auch zu schauen welche Optimierungsmöglichkeiten seitens des NAS gegeben sind.

Um den Stromverbrauch der einzelnen Festplatte zu messen wäre mein Plan ein Adapterkabel anzufertigen und in diesem drei Multimeter in die 12 V, 5 V und 3,3 V Leitung in Reihe zu schalten und so den Strom im Betrieb zu messen. Die Spannung werde ich dabei mit einem weiteren Multimeter an den Kontakten abgreifen. Damit wäre ein guter Test der Herstellerangaben möglich.
 
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Moin lieber Luxx´er,


Wer bin ich?

Ich heiße Simon, 36 Jahre jung und bin von Beruf Energieelektroniker für Betriebstechnik.
Bin verheiratet und habe 2 Töchter (6+8).
Zu meinen Hobbys zählen: Schwimmen, Joggen, Radfahren und zum Sportlichen ausgleich Zocken 😅 (PUBG, BF, DbD).
Früher (lang ist es her) habe ich Professionel Battlefield 2 gespielt und war ESL Admin.

Warum möchte ich Tester werden?
Ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken und dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um die Leistung der Kombination von QNAP NAS und Seagate Ironwolf Festplatten ausführlich zu testen und die Performance meines Heim-Netzwerkes zu vergrößern. #RunWithIronWolf
Was natürlich nicht fehlen darf: WEIL ICH EINFACH BOCK DRAUF HABE !!! 😆

Was mache ich mit der NAS?
z.Z. nutze ich meine DS220+ NAS hauptsächlich für Multimedia Streaming, Bilder und Kalender Synchronisation von unseren Handys, Backups und zur Sammlung von Familien Fotos/Videos.
Bei mir habe ich 2 Seagate IronWolf 4TB verbaut.
Ein Vergleich der Beiden NAS Systeme wäre sicherlich sehr interessant.

Unser Heimnetzwerk sieht wie folgt aus:
  • Gigabit Netzwerk
  • 1000Mbit Down und 50Mbit Up von Vodafone
  • Alle Räume (außer WC) sind mit Netzwerkdosen ausgestattet.
  • WLAN im ganzen Haus
Hardware:
  • Netgear ProSafe 16 port Switch
  • Vodafone Horizon Box
  • Fr!tzbox 6591 (ohne Branding)
  • Mein Gaming Rechner (Siehe mein Profil)
  • Laptop meiner Frau (XMG Pro 17)
  • Samsung Smart TV
  • 2x Samsung Galaxy S21 Ultra
  • Iphone SE
  • 2x Samsung Galaxy Tab
  • Synology DS220+
So würde mein Test ablaufen:
  • Ausstattung und Zubehör
  • Unboxing (inkl. Video)
  • Einbau der HDD´s
  • Einrichtung der NAS
  • Software
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Was ist alles möglich...?
  • Backup
  • Streaming (Auf TV und Unterwegs aufs Handy)
  • Cloud, FTP und Mailserver
  • Lautstärke + Stromverbrauch
  • Performance
  • Vergleich zur DS220+
  • Fazit
Was gibt es noch?
Ich werde natürlich reichlich Bilder und auch das ein oder andere Video zum Test anfertigen.

Ich hoffe euch mit meiner Bewerbung überzeugen zu können und wünsche allen Luxxer´n ein schönes Wochenende.

Gruß,
Simon
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen!

Mein Name ist Dominik, ich bin 21 Jahre alt und studiere in Lübeck Robotik. Als Hobbys habe ich verschiedene Dinge, z.B.: Holzbau, 3D-Druck, Veranstaltungstechnik, Arduino-Bastelprojekte. Das nur am Rande, denn es geht ja um die Produkte und nicht um mich ;)

Da ich in anderen Test-Threads gelesen habe, dass es teilweise nicht so gerne gesehen wird, wenn sich Leute nur für den Test im Forum anmelden, meine Geschichte, wie ich hierauf aufmerksam wurde und was meine Ziele sind.

Bisher habe ich meine Daten separat auf meinen Geräten und entsprechende Backups auf externen Festplatten. Da es aber durchaus unschön ist, regelmäßig das Handy am PC anzuschließen um ein Backup zu erstellen und dann wieder feststellen zu müssen, dass die Verbindung abbricht und somit ein Backup viel Zeit und Nerven kostet, wollte ich schon länger eine andere Lösung finden. Außerdem stört es mich, dass ich einige Dateien nur auf dem einen PC habe, andere nur auf dem anderen und manches nur auf dem Handy. Klar zuhause kann man einfach eine Kabelverbindung herstellen und die entsprechenden Dateien kopieren aber wenn man die Festplatte nicht dabei hat und man die Daten dennoch dringend bräuchte, ist das ärgerlich. Nach einigen Überlegungen und Erfahrungen an der Uni, dass die Nextcloud, sehr praktisch ist, überlegte ich mir, dass ich einfach einen Raspberry Pi hernehme und mir in Verbindung mit Nextcloudpi meine eigene Cloud baue. Nachdem mir dann einige Tage später eine günstige externe Festplatte abgeraucht ist, war mir klar, dass ich eine professionelle Lösung haben möchte, die sicher, stabil und zuverlässig läuft. Also begann ich mich weiter zu informieren und Gedanken zu machen, was ich denn eigentlich möchte und was die Möglichkeiten sind.

Nach viel Recherche und Vergleich auch mit Systemen anderer Hersteller habe ich beschlossen, dass das NAS QNAP TS-253 wohl das richtige für mich ist. Zunächst ist es für meine Ansprüche ausreichend, sollte dem einmal nicht mehr so sein, kann ich (so zumindest die Vorstellung) Dinge wie RAM, 10G-Netzwerk, SSD-Cache, … nachrüsten.

Nun stellte sich noch die Frage, welche Festplatten ich denn verbauen möchte. Auch hier möchte ich eine solide Basis verwenden, daher möchte ich Geräte eines namhaften Herstellers verwenden. Daher habe ich mir überlegt, dass es die Seagate Ironwolf werden soll. Als Backup Festplatte soll es ein Modell aus einer anderen Charge sein. Sollte aus welchen Gründen auch immer in einer Produktionsreihe ein Massenfehler auftreten, so ist entweder das Hauptsystem oder das Backup-System betroffen. Zumindest erhoffe ich mir dabei eine geringere Ausfall-Wahrscheinlichkeit.

Da ich von Bekannten ebenso gute Berichte zu Seagate als auch WD gehört habe, entschied ich, WD als Backup zu nehmen, da somit die andere Charge auf jeden Fall sichergestellt ist.

Als ich dann schon viele Suchanfragen gemacht hatte, hat das anscheinend Google mitbekommen und mir diesen Lesertest sowie generell das Forum vorgeschlagen. Soweit zu der Geschichte wie ich hierher gefunden habe. Irgendwann muss immer der Beginn sein und so ist das nun meiner.



Was habe ich konkret vor?

Dinge wie Verarbeitung, Gehäuse-Steifigkeit, Materialgeruch und sonstiges schaue ich mir natürlich zunächst an. Ansonsten sind interessante Punkte, wie viel Strom das Ganze verbraucht, da das System logischer Weise 24/7 laufen wird, wie warm sowohl die Festplatten als auch das NAS an sich wird (mit IR-Laser-Thermometer messen). Da ich Student bin und begrenzt viel Platz bzw. vor allem Räume habe, nämlich einen, steht das System in meinem Schlafzimmer und daher möchte ich keinen startenden Düsenjet neben meinem Bett stehen haben, sondern ein leises System, also schaue bzw. eher höre ich mir die Laustärke des Systems an und werde diese mit einem Schallpegelmesser bestimmen, sowie mit anderen Lautstärken vergleichen (soweit möglich und sinnvoll). Sollte das System widererwartender Weise doch zu laut sein, werde ich mir überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, einen so oft gelobten Noctua Lüfter nachzurüsten und wenn ja, wie einfach oder kompliziert das ist.

Noch viel wichtiger als die Emissionen der Geräte, sind natürlich Punkte wie:

-Wie einfach funktioniert die Einrichtung im Allgemeinen?

-Ist die Anleitung hilfreich?

-Funktioniert die Festplatte ohne Probleme mit einem Sata-USB-Adapter, auch wenn man sie aus dem NAS herausholt (z.B. bei einem möglichen Systemschaden)

Wenn ich ein so mächtiges System habe, möchte ich natürlich nicht nur meine Daten speichern, sondern auch gleich andere Dienste auf meine eigene Verwaltung umstellen. Angefangen mit einfacheren Diensten wie Adressbuch, Kalender, Notizen und co. bis hin zu etwas anspruchsvolleren Dingen wie einem Git-Server, damit ich meine Projekte gut verwalten kann. Hier stellt sich ebenso erneut die Frage, wie die Installation von statten geht, wie gut die zur Verfügung gestellten Apps funktionieren, ob man die bereits bestehenden Daten gut importieren kann oder ob es zu Problemen kommt. Dabei werde ich auch gleich feststellen, ob der Prozessor diese Dinge im Handumdrehen schafft und der Arbeitsspeicher nicht vollständig ausgelastet ist, sodass im späteren Verlauf auch weitere Anwendungen ergänzt werden können. Sollte es nötig werden, werde ich den Arbeitsspeicher aufrüsten.

Wenn ich nun also meine Daten auf einem System habe, möchte ich, wie bereits gesagt, dass es möglichst stabil und sicher läuft. Daher habe ich mich entschieden, eine unterbrechungsfreie Spannungsversorgung zu erwerben sowie zu installieren. Hierbei werde ich prüfen, ob der im System bereitgestellte USV-Server gut einzurichten ist, sowie die Funktionsweise testen. Dieser soll dann auch (wenn möglich) andere Geräte im Netz bei einem Stromausfall herunterfahren (Raspberry Pi, Router, Switch, …)

Als Backup-Strategie soll eine Festplatte via USB regelmäßige Backups erstellen, auch hier betrachte ich die Einrichtung. Neben der in-House-Lösung möchte ich ebenso eine externe Lösung haben, die meine Daten sichert. Sollten meine Daten auf Grund eines Naturereignisses, Diebstahls, etc. auf dem NAS bzw. der Backup-Festplatte verloren gehen, stehen mir immer noch die Daten auf der anderen Festplatte zur Verfügung. Dieses System möchte ich voraussichtlich mit einem Raspberry Pi als FTP-Server einrichten.



Da mein momentan vorhandenes 1Gbit-Netzwerk (=125Mbyte) eine geringere Übertragungsrate hat, als die Seagate Festplatten maximal schreiben können, stellt dieses das Nadelöhr dar. Da das NAS 2.5G-Ports zur Verfügung stellt, habe ich schon angefangen nach einem entsprechenden Switch zu recherchieren und würde mir einen zulegen, um einen direkten Vergleich durchführen zu können. Also um zu testen, ob das NAS die volle Schreibgeschwindigkeit der Festplatte ausnutzen kann bzw. wie groß der Unterschied ist.

Wie bereits angesprochen, möchte ich auch ein automatisches System haben, dass mir die Bilder etc. vom Handy auf das NAS speichert.

Außerdem möchte ich auch auf meine Daten von unterwegs zugreifen können. Hierfür möchte ich eine sichere Verbindung haben. Das Ganze möchte ich entsprechend einrichten und testen.

Mein Haupt-Laptop ist ein Lenovo Slim 7 welches Ende letzten Jahres auf den Markt gekommen ist. Dieser hat neben 16GB Ram und einer Samsung SSD den neusten Intel i7-1165G7 Laptop-Prozessor verbaut. Da ich bereits bei einem anderen Programm die Inkompatibilität zu den neusten Prozessoren feststellen musste, bin ich gespannt, wie das hierbei aussieht.

Außerdem steht mir noch ein Lenovo Yoga 2 Pro ebenso mit einem i7 (4. Generation) zur Verfügung, sodass ich auch die Kompatibilität zu einem älteren Gerät testen kann.

Im Laufe des Tests werde ich alle Punkte, die mir positiv, wie negativ auffallen dokumentieren. Selbstverständlich werde ich an geeigneten Stellen Bilder und Grafiken ergänzen, sowie zum Ende mein Fazit geben.



Über eine Zusage des Tests würde ich mich sehr freuen, aber viel mehr freue ich mich schon auf die damit verbundene Einrichtung des Systems mit den diversen Facetten und Feinheiten, die einem so über den Weg laufen werden.

Sollte ich einige Punkte vergessen haben, werde ich natürlich mein Bestes geben, diese nachzureichen. Ebenso offen bin ich für Anregungen, was zudem Testenswert ist und werde auch hier mein Bestes geben, diese zu testen.

In diesem Sinne wünsche ich allen viel Erfolg, Spaß, weiterhin Gesundheit und Ende mit dem Schlusssatz:

Ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken und dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um die Vielseitigkeit des Systems sowie der Festplatten zu testen, insbesondere die Erweiterbarkeit im Verbund mit anderen (neuen) Geräten. #RunWithIronWolf
 
Moin moin,

ich heiße Philipp, bin 29 Jahre alt und starte gerade mein zweites Studium mit IT-Recht.

Meine einzige Konstante im Leben ist bisher der Bereich Technik, welcher mich seit meinem 12. Lebensjahr begleitet. Daher bin ich nebenbei auch Administrator am Lehrstuhl und Webentwickler für eine Kanzlei.

Neben meiner Leidenschaft für die Fotografie, bin ich, da ich im Anbau meiner Eltern wohne, auch für Infrastruktur dort verantwortlich und würde sie mit dem QNAP TS-253D in ihren Aufgaben unterstützen wollen. Bisher konnte ich mir jedoch kein NAS inkl. Festplatten leisten.

Aktuell setze ich auf eine günstige Notlösung mit meinem Pi 3B+, darauf installiert ist miniDLNA, Pi-hole und Unbound. Mehr als kleine Dateien lassen sich damit aber nicht wirklich teilen.

Ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken und dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um endlich meinen lang gehegten Wunsch nach einer NAS Lösung mit guter Backupstrategie zu haben und damit nicht nur mich, sondern auch meine Familie unterstützen möchte. #RunWithIronWolf

Mein Test:

  1. Unboxing, Verarbeitung und Aussehen
  2. Einrichtung
  3. QTS Test
    1. Bedienung per PC und über Android (Testen würde ich Qfile/Qmusic/Qphoto/Qvideo und Qremote)
    2. Anleitung zum möglichst sicherem Betrieb mit dem Security Counselor (gerade bei den vielen Angriffen auf NAS ist mir das sehr wichtig)
    3. Streaming per DLNA
    4. Transcodieren von Videos und Wiedergabe über HDMI
    5. Schwerpunkt: Sicherung von Dateien per Hybrid Backup Sync (mit QuDedup) und Verschlüsselung, sowie QNAP NetBak Replicator
    6. Sicherungsfunktion per QTS Speichermanager durch Snapshots von Dateien
    7. Sicherung der Daten vom NAS per Auftrag auf bestimmte Festplatte, wenn sie angeschlossen wird
    8. Test von QuMagie (Bisher verwende ich Lightroom mit Excire Foto, daher interssiert mich das Feature sehr)
  4. Geschwindigkeit ohne/mit Verschlüsselung
  5. Zugriffszeiten
  6. Lautstärke (Iphone mit Dezibel X )
  7. Leistungsaufnahme (gemessen mit Brennenstuhl Primera-Line PM 231 E und Logilight EM0001 als Vergleich)
  8. Fazit
Für meine Bilder steht eine Nikon D750 mit dem Tamron 24-70 und einem Tamron 90mm Makro zur Verfügung.

Meine Testprogramme/-szenarien sind h2benchw, Crystaldiskinfo und -mark, HD Tune, Iometer, ATTO Disk Benchmark, Intel NAS Performance Toolkit und natürlich auch reale Tests mit großen (Filme/Images), mittleren (Bilder/Musik), sowie kleinen Daten (Dokumente).

Testrechner:
  • Asrock B450 Pro4
  • AMD Ryzen 5 3600
  • Crucial Ballistix Sport LT 16GB übertaktet auf 3600Mhz
  • Crucial MX100 512 GB, und 2 WD RED mit 4 TB, sowie als Backup eine Seagate Archiv 8TB
Mein Heimnetzwerk:
  • WLAN-Router: AVM 6490 Cable mit Pi 3B+ mit Unbound und Pi-hole
  • 2 Desktop PC’s, von denen einer per LAN und der andere per W-LAN angeschlossen sind
  • 2 Laptops, 2 Tablets (Android) und 4 Smartphones (Android+iOS)
  • Denon AVR-1600H und Denon AVR-4300H
Ich würde mich freuen von euch zu hören und wünsche uns allen viel Glück!
 
Hallo zusammen!

Mein Name ist Stefan, ich bin 33 Jahre alt und lebe mit meiner kleinen Familie im hohen Norden. Beruflich findet man mich zurzeit im Marketingbereich und Support. Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie, diversen Computerspielen und sonstigen Technik-Spielereien.

Datenmengen werden immer größer, jeder mit Kindern weiß, wie viele Bilder und Videos fast täglich anfallen und mit Freunden und Familie geteilt werden wollen. Gerade wenn man sich durch die Entfernung nicht so oft sehen kann, ist dieser Austausch über Ländergrenzen hinweg sehr wichtig.

Ein besonderes Ziel für den Test wäre mich, dass über die Jahre aufgebaute Cloudwirrwarr aus Dropbox, Google Drive, OneDrive etc. zu entschlacken und mit Hilfe der QNAP eigenen Lösungen eine Art Cloud bzw. Fotoverwaltung über QuMagie oder Photostation einzurichten.

Weitere direkte Einsatzmöglichkeiten sehe ich beim Plex Media Server sowie der Möglichkeit über Docker Container z.B. ein Pi-Hole laufen zu lassen. Über die QNAP QTS Software werden einem ja praktisch unendlich Möglichkeiten geboten.

Ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken und dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um ein zentrales Backup-System für unsere wichtigsten Dateien zu haben und langfristig lokale Dienste betreiben zu können (Cloud, Media). #RunWithIronWolf

Stichpunkte zum Test
  • Auspacken, Verarbeitung, Visuelles
  • Inbetriebnahme
  • Lautstärke, Leistungsaufnahme, Geschwindigkeiten
  • QuMagie, PhotoStation
  • Qsync, Hybrid Backup Sync, USB-HDD
  • Plex Media Server, Pi-Hole Docker
Hardware und Heimnetzwerk
  • Gigabit Netzwerk
  • 250/25 Internet
  • 2 Laptops
  • 2-3 Smartphones
  • HTPC/Gamingrechner/Netzlaufwerk
  • FireStick
Viele Grüße,
Stefan
 
Auch ich würde mich gerne für diesen Lesertest bewerben.

Ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken und dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um die Vorteile und Leistungsfähigkeit jenseits von 1GbE durch die Ironwolf HDDs und das 2,5GbE QNAP NAS zu testen. #RunWithIronWolf

Wer bin ich:
Mein Name ist Niklas, ich bin 36 Jahre jung und Projektingenieur in einer kleinen IT-Firma. Trotz meines klassischen Maschinenbaustudiums bin ich schon seit über 15 Jahren sehr an PC Hardware interessiert und sehe das auch als eines meiner großen Hobbies.

Wie ich mich als Tester eigne:
Lesertests habe ich nun schon mehrere Male erfolgreich durchgeführt und die Tests haben mir jedes Mal sehr viel Spaß gemacht. Dazu zählen Mainboards, SSDs, CPUs, Gehäuse, Netzteile, uvm. Durch meine große Begeisterung zur IT hat sich privat eine Menge an Wissen bezüglich Hardware und Software angesammelt, weshalb ich mich meiner Meinung nach gut als Tester eigne. Da ich privat auch gerne auf dem aktuellen Stand von NAS-Systemen und HDDs bin würde ich dieses Wissen gerne für den Test heranziehen. Durch private Anschaffungen habe schon einen guten Einblick in die NAS-Welt erhalten. Ergänzend habe ich mir auch ein DIY NAS auf Basis von unRAID aufgebaut und dort viel mit VMs und Dockern gearbeitet.

Testberichte habe ich schon veröffentlicht bei:
  • Hardwareluxx (u.a. be quiet! Pure Base 500)
  • Igors Lab (u.a. Fractal Design Meshify S2)
  • Mindfactory
  • Alternate.de
  • HW-Journal (u.a. be quiet! Dark Base Pro 900)

Inhalt des Testberichts:

  • Einleitung und Danksagung an QNAP, Seagate und Hardwareluxx
  • Unboxing und erster Eindruck vom NAS und der HDDs
  • Lieferumfang und Handbuch
  • Technische Spezifikationen und Anschlüsse
  • das QNAP TS-253D-4G im Detail und Fokus auf die Verwendung als NAS (was ist möglich)
  • die Seagate IronWolf 8TB im Detail
  • Erfahrungen beim Aufbau
  • Leistungsfähigkeit des NAS im LAN, Raid Performance und Vorteile durch den SSD Cache
  • Test im 1GbE und 2,5GbE
  • Einsatz als Medienplayer an dem HDMI Port
  • Einsatz als PLEX Server
  • Eindruck zur Betriebslautstärke
  • Fazit und Zusammenfassung
Ergänzend werden mehrere Fotos des NAS, der HDDs einzeln und mit bestückter Testhardware für den Bericht gemacht.
Diagramme und Graphen für den schnelleren Vergleich von z.B. Temperaturen sehe ich als wichtigen Teil meines Tests, um Ergebnisse gut vermitteln zu können.

Die Testumgebung:

  • 10GbE LAN Karte und 10GbE Switch (mit 2,5GbE Modus) im Client/Test-PC
  • Asrock Z370 Mainboard
  • i7 8700k@5ghz
  • RTX 2080TI@2GHz
  • Corsair Platinum RAM
  • M.2 und 2,5“ SSDs
Gruß und viel Glück allen anderen Bewerbern!
 
Hallo HardwareLuxx Community, QNAP und Seagate !!!

Kurze Infos zu meiner Person:

Name: Patrick
Alter: 36
Wohnsitz: Wolfsburg
Beruf: Gelernter Kaufmann im Einzelhandel (Ausbildung in einem Computerfachgeschäft absolviert)

Aktuell mache ich eine Umschulung zum Fachinformatiker -/- Fachrichtung Systemintegration. (Autostadt Wolfsburg)

Vor meiner Umschulung habe ich allerdings auch schon viel Erfahrung im Bereich Hardware sammeln können. Zum einen habe ich früher in einem Computerfachgeschäft gearbeitet und habe dort ganz unterschiedliche Aufgaben gehabt. Von Beratung der Kunden bei Hardwarekauf, bis hin zum Maßgeschneiderten Systemaufbau. Auch gehörte der Bereich der Werkstatt dazu.

Auch für Freunde und Bekannte bin ich die erste Anlaufstelle bei PC-Problemen oder wenn eine Aufrüstung, Neuanschaffung ansteht. Neben meiner Umschulung bin ich noch Projektleiter für den Hardwarebereich eines Online-Magazins unterwegs. Für dieses Online-Magazin habe ich aber schon so einiges getestet, von Gehäusen, Grafikkarten, Soundkarten, Festplatten, SSDs, M.2 SSDs, Gamingchairs, Monitoren, Luftkühler und Wasserkühlungen bis hin zu Projekt-PCs, war doch schon einiges dabei. Natürlich ist das testen von Peripherie auch nicht zu kurz gekommen.

"Ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken und dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um… meine Gier nach mehr Speicherplatz zu befriedigen. #RunWithIronWolf"

Warum möchte ich unbedingt am QNAP TS-253D-4G und Seagate IronWolf Lesertest teilnehmen?
- Aktuelle NAS Festplatten auf Herz und Nieren testen
- Aktuelle NAS auf Herz und Nieren testen
- Einen Vergleich zu meinem nicht mehr benutzten Drobo 5N ziehen.
- Einen Vergleich zu meinen selfbuild NAS ziehen.

Aktuelles System:

• CASE: Thermaltake The Tower 900
• PSU: Seasonic Prime Ultra Titanium 850W
• MOB: MSI Z390 Ace
• CPU: Intel Core i9-9900K (5.3GHZ)
• GPU: Nvidia GeForce RTX 2080 Ti FE (BIOSMOD@2160MHz)
• FAN: Alphacool Custom Loop (separate GPU/CPU)
• RAM: Apacer Blade 32GB DDR4-3600 CL16
• M.2: Western Digital Black SN750 with EK Heatsink 1TB
• M.2: Western Digital Black SN750 with EK Heatsink 1TB
• SSD: SanDisk Ultra 3D 4TB
• Audio: Creative Sound Blaster ZxR

Mein Self-Build NAS/Medien-PC

• OS: Windows 10 Pro - 64-bit
• CASE: Fractal Design Core 500
• PSU: be quiet! Straight Power 450W
• MOB: ASUS Z170 Gaming Pro
• CPU: Intel Core i3-6100
• GPU: Nvidia GeForce GTX 1050 Ti - undervolted
• RAM: BallistiX 16GB Tactical Tracer RGB
• M.2: Samsung 960 EVO 250GB @system
• HDD1: Seagate IronWolf 6TB
• HDD2: Seagate IronWolf 6TB

Meine Testprioritäten in der Übersicht:

- Unboxing (NAS, HDD's, Zubehör etc. pp)
- Präsentation der HDD's
- Präsentation vom QNAP NAS
- Benutzerfreundlichkeit
- QNAP Software
- RAID
- Verarbeitungskontrolle
- Einbau der Platten
- Ersteinrichtung
- Lautstärkenvergleich
- Videostreaming im Netzwerk
- Backup Funktion
- MediaServer (Streaming)
- FTP-Server
- Kopieren von vielen kleinen Daten
- Kopieren von großen Daten
- Benchmarks
- Fazit

Vielen Dank an QNAP und Seagate für die Chance sich für so einen Test zu bewerben.

Ich wünsche allen Bewerbern viel Glück!
 
Zuletzt bearbeitet:
Greetings!

Hi, bin Simon, 32 (okay, nächste Woche 33), Designer. Ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken und dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um meinen Workflow zu verbessern, die Datenverwaltung zu erleichtern und um den Weg, dies zu erreichen, vermitteln zu können. #RunWithIronWolf

Erstmal zu mir: Ich bin studierter Designer mit einem Fokus auf Foto- und Videotechnik, arbeite als Redakteur und Produktfotograf im Musikbereich, bin darüber hinaus seit 2005 bei der Freiwilligen Feuerwehr (fahre dabei rund 100 Einsätze im Jahr, Facheinheit Fernmeldedienst). Außerdem bin ich natürlich ziemlich computerbegeistert, was ja aber auch zu erwarten ist bei den Usern dieses Forums. :) Bereits vor meinem Design-Studium habe ich im Lenovo Repair Center gearbeitet, bis Lenovo sich dazu entschieden hat, dass es günstiger ist, die Computer im Ausland reparieren zu lassen. Naja - schließlich habe ich dann eben Kommunikationsdesign studiert, habe mich als studentische Hilfskraft um das Fotostudio der Hochschule gekümmert und danach habe ich angefangen, Foto- und Videografie im Musikbereich anzuwenden, wobei ich auch immer wieder computermäßig ausgeholfen habe - Fehlersuche, Hardware-Upgrades, Windows-Updates. Insbesondere kümmere ich mich aber um Produktfotos, Produktvideos und Produkttexte im Musikbereich (die fotografierten Produkte sind insbesondere Instrumente, wie Custom-Gitarren, welche als Einzelstücke keine Fotostrecke vom Hersteller bekommen, oder B-Waren mit dokumentierten Mängeln sind). Klar - da fallen im Laufe der Zeit einige Daten an (ein einzelnes Foto in höchster Qualität kann durchaus auch mal die 50MB knacken), die ich im Home Office auf meinem Rechner habe und regelmäßig auf externen Festplatten sichere.
Meine Hobbys sind Fotografie, Computer und Gitarren - bin froh, das alles soweit mit meinem Job zusammenbringen zu können.

Zurück zu meinem Anwendungszweck und meinen Testsystemen: In meinem Haushalt habe ich mehrere Rechner stehen. Einmal in meinem Home Office im Keller meinen Hauptrechner, ein Big Tower mit einem Board der X570-Plattform und mit zwei flotten 1TB-PCIe-SSDs sowie vier Festplatten mit einer Gesamtkapazität von 17TB (6+6+3+2 TB). Zwischendurch hatte ich bis zu 8 Festplatten gleichzeitig im System, die zusammen echt ziemlich laut wurden und wofür ich noch einen PCIe-SATA-Controller benötigt habe. In der Wohnung habe ich weitere Rechner: einen im Schlafzimmer (Dell Optiplex, insgesamt nur 1TB Speicherplatz), einen Medienrechner am Fernseher (HP Z240 mit insgesamt 5TB Speicherplatz) und einen Laptop (ca. 1TB Speicherplatz). Und noch den Laptop vom Arbeitgeber (512GB Speicherplatz). Aktuell ist es da schwierig, von verschiedenen Orten aus auf ein aktuelles Projekt zuzugreifen, was zu vielen zeitintensiven Kopiervorgängen führt und einem nervigen Wechsel zwischen Büro und Wohnung. Tatsächlich habe ich auch noch kein NAS in Betrieb. Daher beleuchte ich auch den Punkt "was mir als NAS-Einsteiger auffällt und wo es zu Problemen kommen könnte".
Neben den Arbeitsdaten wäre es natürlich auch im privaten Rahmen schön, überall Zugriff auf die Filme und privaten Bilder zu haben, egal, ob ich nun meine Filme auf dem Fernseher im Wohnzimmer, auf dem Zweitbildschirm im Büro oder im Bett auf dem Laptop ansehen möchte. Oder wenn es mal wieder heißt "Oh, kannst du mal kurz die Bilder vom Urlaub (lang, lang ist's her) auf dem Fernseher zeigen?" und ich dann nicht mehr wie bisher verzweifelt schaue und erstmal im Büro verschwinde, um die Bilder zu kopieren.

Zu meinem Testablauf:
- Verpackung und Lieferumfang
- Ein- und Aufbau (ergo Hardware)
- Einrichtung und Inbetriebnahme (ergo Software)
- Funktionstest und Zugriffe (ergo die praktische Anwendung mit Zugriff von außerhalb)
- Test der Hardware samt Vergleich mit den offiziellen Spezifikationen (ergo: Benchmarks)
- Weitere Tests: Stromverbrauch (gemessen an der Steckdose) & Lautstärke (subjektiver Test und objektiver Vergleich mit der Messung der Umgebungslautstärke) - jeweils mit und ohne Last.
- Feature-Test: Was kann ich damit alles machen? Zentraler Datenspeicher / Backups / RAID / Medienzentrale / Zugriff von außerhalb des lokalen Netzwerks?
- Fazit / Wie setze ich das Gerät letztendlich ein?

Zusätzliche Hardware und weitere Informationen zum Testaufbau:
Als Designer ist es nur natürlich, das alles fotografisch und filmisch festzuhalten, wobei die eingesetzten Kameras die Canon EOS 5D Mark III (auch in meinem Avatar zu sehen) und die Canon EOS 90D sind mit diversen Objektiven. Außerdem habe ich ein Strommessgerät, um live die aktuell aus der Steckdose gezogene Leistung festzustellen. [OT]Die Dinger sind übrigens auch so ganz praktisch, um zu testen, wie viel Headroom die Netzteile von Rechnern haben und sind dabei relativ bezahlbar. Würde ich jedem empfehlen. [/OT]
Das Ziel soll kein Werbetext sein, sondern möglichst sachlich einen umfassenden Eindruck sowohl von den Seagate Ironwolf als auch vom QNAP TS-253D-4G vermitteln. Ich will mit einem Text und den Fotos erreichen, dass Leser nach dem Test mehr wissen als nach dem Lesen des Datenblatts und einschätzen können, wie sie diese - oder eine ähnliche - Kombination einsetzen und einrichten können.
Unterstützend möchte ich ein Video erstellen und einbinden, in dem ich den ganzen Prozess festhalte und womit ich alles etwas lockerer und plastischer darstellen kann. Um dieses Video in einem Rahmen von etwa 10 Minuten zu halten und nicht zu langatmig werden zu lassen, wird der schriftliche Part umfangreicher ausfallen und im Video werden die Kernpunkte zusammengefasst.


Coole Aktion auf jeden Fall und vielen Dank auch an Seagate und QNAP!

Bin gespannt! Bis denne!
Simon alias Jiko
 
Guten Abend HWLuxx-Team. Ich bin Philipp, mittlerweile 30 Jahre alt und komme aus Dresden. Ich interessiere mich schon immer sehr für Technik, verfolge die neusten Trends und teste sehr gerne neues. Neben dem PC interessieren mich im Technik-Bereich vor allem Smart Home, Konsolen und Heimkino. Da ich schon lange großes Interesse am Thema NAS habe, würde ich das Paket von QNAP und Seagate sehr gerne für euch testen.


Ich würde das NAS vor allem für die Datensicherung (Backups mehrerer Systeme), als Cloudspeicher und für Multimedia-Anwendungen nutzen wollen.
Meine Freundin und ich, nutzen im Haushalt einen Desktop-PC, 2 Notebooks, ein MS Surface, ein iPad und unsere Smartphones. Für Backups und zur Sicherung der wichtigsten Daten nutzen wir aktuell 2 externe 4TB HDDs von Western Digital und die Google One Cloud. Außerdem nutzen wir einen USB-Stick an der Fritzbox als kleines NAS

Sehr gerne würden wir (bzw. eher ich) das Bundle für euch testen. Das NAS scheint ausreichend performant zu sein, so dass es für alle meine Zwecke reicht und auch noch Reserven für die Zukunft vorhanden sind. Auch 2,5Gbit finde ich bei einer Neuanschaffung wichtig. Aktuell nutze ich es zwar nicht, aber in den kommenden Wochen wird wohl der PC erneuert, so dass erste Hardware dafür vorhanden wäre.

Ich würde das NAS nutzen, um regelmäßig automatische bzw. geplante Backups für alle Geräte durchzuführen, so dass im Fall eines Hardwaredefekts so wenig Daten, wie möglich verloren gehen. Aktuell mache ich die Backups mehr oder weniger regelmäßig (momentan eher weniger) und speichere sie auf den externen Festplatten. Die Sicherung auf dem NAS wäre deutlich besser planbar und einfacher, da man nicht dauernd die Festplatten umstecken und manuell alle Daten doppelt sichern muss. Ein weiterer großer Vorteil wäre, dass das Backup für meine Freundin automatisch läuft und ich mich nicht darum kümmern muss bzw. dafür an ihr Notebook muss.

Auch für anderen Daten, wie z.B. Fotos und Software-Installer, die wir auf allen Geräten regelmäßig benötigen, wäre das NAS perfekt. Aktuell nutzen wir 100GB der Google One Cloud, aber auch das ist nicht optimal. Für die wichtigsten Daten reicht das, für Fotos ist es leider zu wenig. Diese würde ich zwar gerne so sichern, aber dann wäre direkt das 1TB Abo fällig. Auch dieses Problem wäre durchs NAS gelöst.

Eine weitere wichtige Anwendung, für die wir das NAS nutzen würden, wäre zum Speichern von Dokus, Filmen, Videos und zum Streamen auf andere Geräte. 2 4k TVs und eine Xbox wären dafür vorhanden. Die Wiedergabe über HDMI steht natürlich ebenfalls auf der ToDo-Liste. Neben den Filmen wäre das natürlich auch für die Fotos super. Da wir normalerweise sehr gerne reisen und meine Freundin gerne fotografiert, gibt’s wenn Verwandtschaft da ist, immer etwas neues zu zeigen.


Da ich noch kein NAS hatte und damit auch keine Vergleichsmöglichkeit besitze, würde ich mit meinem Test vor allem andere Leser ansprechen, die ebenfalls über die Anschaffung eines NAS nachdenken. Neben Benchmarks (Test der Festplatten, Kopiertests, kopieren per USB usw.), die natürlich immer dazu gehören möchte ich genauer darauf eingehen, wie einfach und komfortabel die Einrichtung ist, wie gut und intuitiv Software und Apps sind und wie sehr man im Alltag gegenüber der Datensicherung mit externen HDDs davon profitiert. Neben dem eigentlichen Test würde ich auch am Ende des Testzeitraumes berichten, wie das NAS meinen Arbeitsalltag verändert hat.

Erfahrung mit Lesertest habe ich bereits bei mehreren Seiten gesammelt und auch für euch durfte ich ja schon testen, zuletzt die Kingston KC2000:



Kurz zusammengefasst würde mein Test so aussehen:

  • Lieferumfang und Verarbeitung
  • Inbetriebnahme und Einrichtung
  • QNAP-Software
  • Anwendungen im Multimediabereich/als Mediacenter (Fire TV-Stick 4k und Xbox One S vorhanden)
  • Integration von Mobilgeräten und die mobilen QNAP-Apps
  • (geplante) Backups und Sicherungen
  • Verwendung als Cloudspeicher
  • allgemeine Performance des NAS (subjektiver Eindruck)
  • Performance der Festplatten (HDTune, Lesen und Schreiben mit verschiedenen Dateigrößen)
  • Lautstärke
  • Stromverbrauch
  • Fazit
Das Ganze wird dann natürlich ausführlich und mit reichlich Screenshots und Bildern dokumentiert.

Vielen Dank für die Möglichkeit des Lesertests, ich würde mich riesig freuen und wünsche natürlich auch den anderen Bewerbern viel Glück. :)
 
Hallo Zusammen.

von A wie Aussehen über F wie Funktionsumfang bis Z wie Zubehör - Ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken in dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um das System auf Herz und Nieren aus der 360Grad-Perspektive zu testen. #RunWithIronWolf

Mein Name ist Christopher, ich bin 29 Jahre alt und lebe mit meiner kleinen Familie bei München. Als Verkäufer im Großhandel betreue ich unsere Kunden in der Bauchemie. Nach der Arbeit verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie, mache Sport oder verarbeite die Familienfotos.

Fotos sind heutzutage mit wenigen Klicks gemacht. Freunde und Familie wollen selbstverständlich teilhaben. Momentan ist es schwierig, sich persönlich zu sehen. Gerade mit - oder wegen - den Kindern haben wir allein vergangenes Jahr rund 35.000 Fotos gemacht. Somit helfen die Fotos über weite Entfernungen Kontakt zu halten und sind dabei viel mehr als schöne Erinnerungen.

Hier würde ich den Schwerpunkt setzen - der Einspeisung, Verwaltung, Verteilung und Wiedergabe der Daten von den und an die unterschiedlichsten Endgeräte. Dabei interessieren mich besonders:
- Was erwartet mich beim Auspacken?
- Wie schnell lässt sich das QNAP NAS-System TS-253 in Betrieb nehmen und integrieren?
- Wie fügt sich das QNAP in die Umgebung ein (Design & Lautstärke)?
- Wie arbeiten die Hardware-Komponenten untereinander zusammen?
- Was verbirgt sich hinter dem IronWolf Health Management?
- Wie benutzerfreundlich ist das Betriebssystem QTS 4.4.1?
- Wie schnell lassen sich neue Geräte (Handy, PC und Camera) einbinden?
- Welche Möglichkeiten bieten die QTS-Multimedia-Apps, insbesondere die QuMagie-App?
- Welche Vorteile ermöglicht das NAS-System von QNAP?


Ich freue mich schon jetzt auf den Test des QNAP-NAS mit den Seagate-Ironwolf-Laufwerken!
 
Liebes HardwareLuxx-Team,

ich möchte am Lesertest mit den Seagate-IronWolf-Laufwerken und dem QNAP-NAS gerne teilnehmen, um meinen alten Medien-PC abzuschaffen. #RunWithIronWolf

Selber bin ich ein 33 jähriger Softwareentwickler, der für einige Zeit auch als Systemintegrator gearbeitet hat. In der Zeit habe ich häufiger mit unterschiedlichen Systemen von Qnap, Synology und weiteren gearbeitet. Persönlich nutze ich momentan ein Synology für den privaten Einsatz.

Genau hier kommt mein Interesse an dem Qnap TS-253 ins Spiel. Dieses Nas würde mir die Möglichkeit geben, meinen alten Medien PC in den Ruhestand zu schicken und über das Nas Videos und Musik direkt zu streamen.

Damit hätte ich folgende Testkriterien, falls ich den Test machen darf:
- Festplatten Vergleich der Seagate IronWolf 8tb gegen meine WD Red Plus 4tb
- Einrichtung des Nas
- Virtualisierung und Docker
- Medienstreaming über die integrierten Programme
- Medienstreaming über Plex und ggf. Kodi
- Backup von und zu einem Synology
- Vergleich von den oben genannten Einsatzzwecke mit meinem Synology DS918+
- Und natürlich auch den Ersatz für einen Medien PC

Mut freundlichem Gruß,
Timo
 
Hallo HardwareLuxx Team und HardwareLuxx Nutzer,

mein Name ist Kai, ich bin 24 Jahre alt und studiere momentan angewandte Informatik. Zu meinen Hobbys zählt zu großen Teilen Programmieren und Smart Home. Ich mag es, mir selbst z.B. eine Wetterstation zu basteln, welche nicht von irgendwelchen Cloud Angeboten abhängig ist, aber trotzdem vom Handy aus erreichbar ist.

Ich schließe mich meinen Vorrendern an und möchte auch gerne einen Testbericht über den NAS schreiben.

Meine Testkriterien fangen mit simplen Aspekten an und werden dann z.T. etwas ausgefallener:

  • Unboxing: Wie ist die Qualität?
  • Ersteinrichtung: Wie anwenderfreundlich ist der NAS?
  • Stromverbrauch bei unterschiedlichen Laststufen
  • Geräuschentwicklung / Vibrationen
  • IO Performance (Benchmark)
  • App Angebot
  • Synchronisierung der Daten
  • Multimediamöglichkeiten (z.B. Videostreaming)
  • Was kann alles per HDMI ausgegeben werden?
  • Zugriff von Außerhalb
  • Erweiterungsmöglichkeiten (über USB)
  • Verhalten bei Zugriff auf dieselben Dateien von mehreren Rechnern aus (z.B. als Steam Speicher)
  • Speicherung von Daten von Überwachungskameras
Das Fazit am Ende darf natürlich nicht fehlen.

Zusätzliche Testkriterien ergeben sich, wenn man das Gerät vor sich hat und live testen kann. Momentan verwende ich zum Beispiel einen Raspberry Pi 4 als Lancache mithilfe einer per USB angeschlossenen Samsung 860 Evo. Hier könnte man schauen, ob man den NAS als Speicher bzw. Cache verwenden kann, da dadurch die eine PCIe Lane vom Pi entlastet wird.

Mein Hauptrechner besteht momentan aus einem i7-4790, 16GB RAM, einer R9 280X und drei Samsung 850 Evo SSDs. Das Netzwerk besteht aus CAT7 Kabeln, aber ist leider noch auf 1 Gbit/s. Ich hoffe, dass 2.5 Gbit/s Switche und NICs demnächst erschwinglich werden, damit ich mein Netzwerk upgraden kann.

Ich möchte am Lesertest teilnehmen, da ich mich sehr dafür interessiere, welche Funktionen ein modernes NAS alle übernehmen kann aufgrund der guten Performance und wie es sich ins Heimnetz integriert.
Außerdem schreibe ich gerade meine Bachelorarbeit, da ist ein zusätzlicher Backup Speicher gerne willkommen. #RunWithIronWolf


Viele Grüße

Kai
 
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