Neuen PC aufbauen

nosferatu68

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Hallo Experten,

Ich habe mich schon lange nicht mehr hier gemeldet und bin auch nicht so ganz Up to Date, was die Jardwarelandschaft am heutigen Tage betrifft und deshalb suche ich Euren Rat und Eure Meinung. Mein Rechner ist nach nun jetzt 6 Jahren ein wenig in die Jahre gekommen und ich möchte mir im Februar/März einen neuen Rechner komplett aufbauen.

Zunächst einmal werde ich auf Ubuntu gehen, da mein Win 7 ausläuft und Win 10 keine Option ist. Das Win 10 habe ich schon getestet, als das Upgrade kostenlos war und war nicht so sehr zufrieden damit. Mit Ubuntu hatte ich schon in der Vergangenheit Erfahrungen sammeln können und es werden auch von Ubuntu von mir präferierte Programme unterstützt.

Der PC wird zum Konvertieren benutzt(Handbrake, MakeMKV), viel Surfen und Spirituosen bestellen:d, und immer wieder zum Zocken (Civ5, 6 z. Bsp.). Momentan läuft ein i7-4770k auf einem Asus Maximus Hero Mainboard mit 16GB Ram. Ich brauche also ordentlich CPU Power und auch ein wenig GPU Power.

Meine persönliche Auswahl bzw. bei welcher Hardware ich schwanke:

1) Prozessor AMD Ryzen 7 3700X, AMD Ryzen 7 3800X, AMD Ryzen 9 3900X
Die Leistung sollte sich gegenüber dem derzeitig laufenden System signifikant erhöhen
2) Aufgrund der möglichen Ausstattung bevorzuge ich ein Board mit X570 Chipsatz. Es sollen zwei M2 SSD's verbaut werden können. Eines habe ich mir ausgesucht(ASUS TUF GAMING X570-PLUS aufgrund des Militärstandards), bin aber für Vorschläge offen. Es sollte so langlebig sein wie mein derzeitiges Board(ja, ich weiß, kann man nicht garantieren) und genau so stabil laufen.
3) Ram werde ich 32 GB nach der entsprechenden QVL verbauen. Ich achte natürlich auf Timings und habe mir folgenen Ram für das obenstehende Mainboard ausgesucht: G.Skill DIMM 32 GB DDR4-3600 Quad-Kit(F4-3600C14Q-32GTZN, Trident Z Neo)
4) Die Prozessorkühlung macht mir ein klein wenig Kopfzerbrechen. Bei den größeren Ryzen wird eine Wasserkühlung empfohlen, und dehalb bin ích auf die Corsair Cooling Hydro Series H115i Pro gekommen. Da mir aber die Corsair-Lüfter Lautstärketechnisch nicht so zusagen, würde ich diese gegen leisere PWM-Lüfter tauschen. Vielleicht geht aber auch eine gute Luftkühlung so ala Alpenföhn Brocken 3? Wichtig ist, das ich Reserven habe, denn im Sommer wirds verdammt warm in der Wohnung. Übertaktet werden soll übrigends auf keinen Fall.
4) Die Grafikkarte ist auch so ein Thema. Es soll eine Nvidia RTX Grafikkarte werden, also mindestens die 2060er und aufgrund des Preises nicht über 600€. Wichtig ist mir dabei, dass die Leistung stimmt und das Ding so leise wie möglich ist.
5) Als Netzteil werde ich mir ein Enermax MaxTytan 750W kaufen, denn von Enermax bin ich schon seit Jahren überzeugt.

So, ich bin jetzt mal gespannt auf Eure Tipps. Und bitte keine Linux vs. Windows Diskussion, denn diese Entscheidung habe ich schon längst gefällt. Hier geht es nur um die Hardware.

Ich danke Euch schon mal im Voraus.
 
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Mir fällt gerade auf, das ich noch etwas ergänzen muss:

Als Prozessor kommt wohl auch der Ryzen R9 3950X in Frage. Aber dann ist eine AIO Wasserkühlung wohl zwingend. Als Towerkühler kann ich einen nur maximal 170mm hohen in meinem Fractal Design R4 verbauen. Und als Mainboardbudget sage ich mal maximal 500€. So, nun habe ich glaube genügend Angaben gemacht, so das ihr mir Tipps geben könnt.
 
Noch eine Ergänzung! In diesem Gehäuse kann maximal nur ein ATX-Mainboard verbaut werden. Meine Präferenzen zur Nutzung des Rechners liegen zu 60% beim Konvertieren von Filmen mit Handbrake. Und Linux möchte ich nutzen, weil ich Win 10 gegenüber wegen dem unbeeinflussbaren Senden von Daten sehr skeptisch bin. Ich bin auch offen für ein Intel-Sys, aber so wie ich mich eingelesen habe, sind die AMD da besser und schneller. Spielen tu ich auf dem Rechner nur phasenweise, heißt so ungefähr 25%. Der Rest ist Office und Surfen, aber das ist ja nicht besonders relevant, was die Leistung eines solchen Systems betrifft. Ich hoffe, ihr könnt meine Unschlüssigkeit beseitigen.

PS: Ich habe einen Steam Account und habe gelesen, das viele Spiele über das integrierte Programm Proton auch unter Linux laufen.
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, ich führe hier Selbstgespräche:oops:
 
Tust du ja auch ^^
Die wenigsten hier werden dir mit ner Gaming Maschine für Linux helfen können.
Und das Argument mit Win10 das man mittlerweile für 15€ bekommt und ein Top System geworden ist kann ich auch null nachvollziehen.

Auch deine Hardware Vorauswahl ist ehrlichgesagt eher bescheiden, doch auch hier deine Art wie du alles geschrieben hast gibt einem das Gefühl "sag nichts gegen seine Auswahl", somit au hier kein Feedback dazu..

Da ich mich im Linux Bereich ned auskenne und du von Haus aus sagst du hast keine Lust auf Windows Diskussion, wieso soll man dann hier was schreiben ^^
Wird anderen genauso gehen ;)
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, ich führe hier Selbstgespräche:oops:

Vor allem wirfst du mit Floskeln um dich dass gerade so kracht... und außerdem hast du deine Wahl doch schon getroffen wenn man sich den Startpost so durchliest.

...Meine Präferenzen zur Nutzung des Rechners liegen zu 60% beim Konvertieren von Filmen mit Handbrake. Und Linux möchte ich nutzen, weil ich Win 10 gegenüber wegen dem unbeeinflussbaren Senden von Daten sehr skeptisch bin...

Dann wirf dein Handy aber ganz schnell weg... und Googlen wirst du auch unter Linux. :haha:
 
@Syrokx

Es geht aber doch in allererster Linie um meine zukünftige Hardware. Wenn hier gesagt wird, für meine Anforderungen brauche ich dass und das, so bin ich durchaus bereit, auch ein Windows System aufzusetzen, wenn das in meinem Fall besser ist. Aber eine Gaming Maschine wird das nicht, sondern mehr ein Arbeitstier, auf dem man auch Gamen kann.
 
Aha aber 600€ für eine Graka einplanen? Sag mal hast du Lack gesoffen oder ist das hier next level trolling?

Die von mir angegebenen Werte sind das Maximale, was ich auszugeben bereit bin. Es kann, aber muss definitiv nicht. Wenn ich mit weniger Geld das erreiche, was ich möchte und mit dem ich zufrieden bin, kommt mir das sehr entgegen. Und mich gleich beleidigen brauchst du auch nicht gleich.
 
Ich habe gerade eine GTX1050TI am werkeln, und mit der kann ich CIV6 nicht auf vollen Deteils spielen. Deshalb mein maximales Budget, was ich bereit bin, auszugeben. So wie bei allen Komponenten. Der Rechner soll halt so wie der Jetztige mindestens 6 Jahre laufen, ohne aufrüsten zu müssen.

@r4u$ch
 
Dass die RyZen eine so starke Kühlung benötigen stimmt nicht. Der 3700X kommt mit einem absolut ausreichenden boxed Kühler. Ein größerer Kühler aus dem Zubehör bringt dir hauptsächlich nur eine reduzierte Lautstärke.

Ein einfacher Tower-Kühler für 30-40€ reicht da absolut aus.

Wenn das Geld locker sitzt kann man aber auch einen großen Noctua kaufen, der selbst einigen AiO Wasserkühlungen die Krone abnimmt.

Eine AiO lohnt sich eigentlich nur wenn kein Platz für einen großen Tower-Kühler vorhanden ist oder man auf die Optik steht. Eine richtig große AiO (360mm, 280mm) kann sich zwar meist doch noch etwas absetzen aber diese Reserve benötigt man da höchsten beim starken übertakten.
 
Dass die RyZen eine so starke Kühlung benötigen stimmt nicht. Der 3700X kommt mit einem absolut ausreichenden boxed Kühler. Ein größerer Kühler aus dem Zubehör bringt dir hauptsächlich nur eine reduzierte Lautstärke.

Ein einfacher Tower-Kühler für 30-40€ reicht da absolut aus.

Wenn das Geld locker sitzt kann man aber auch einen großen Noctua kaufen, der selbst einigen AiO Wasserkühlungen die Krone abnimmt.

Eine AiO lohnt sich eigentlich nur wenn kein Platz für einen großen Tower-Kühler vorhanden ist oder man auf die Optik steht. Eine richtig große AiO (360mm, 280mm) kann sich zwar meist doch noch etwas absetzen aber diese Reserve benötigt man da höchsten beim starken übertakten.

Das hatte ich mir schon gedacht, war aber unsicher. Da ich eh nicht vorhabe, zu übertakten, kommt mir das sehr entgegen. Ich mag nähmlich im Grunde genommen kein Wasser mehr in meinem Rechner. Die Zeiten sind vorbei. Somit ist der limitierende Faktor nur mein Gehäuse und das ich es natürlich leise haben will. Optisch ist es fast irrelevant, da ich ja ein geschlossenes Gehäuse habe und man von außen eh nichts sieht.
 
Eine maximale Kühlerhöhe von 170mm stellt dich aber vor keine wirkliche Herausforderung bei der Auswahl des Kühler. Da passt fast alles ein.
Aufpassen musst du nur bei besonders hohen Aufbauten auf dem Mainboard oder RAM mit hohen Kühlfinnen.
 
@Chr1st14n

Danke, der Noctua sieht gut aus. Ich denke auch, dass der Ryzen 3700 für mich völlig ausreichend ist. Da ich aber 6 Jahre lang zumindest MOBO, RAM und CPU nicht aufrüsten will, bin ich mir unschlüssig, ob genau dieser Prozessor auch so lange reicht. Mein i7-4770K braucht gerade durchschnittlich 2 Stunden, um einen mit MakeMKV kopierten Film bei sehr guter Qualität via Handbrake zu verkleinern. Da ist mein Wunsch schon, das es entweder deutlich schneller geht oder ich nebenher noch was Anderes machen kann wie zum Beispiel einen schon fertig konvertierten Film zu kontrollieren und anzuschauen. Das geht mit dem derzeitigen System nicht und ich kann nebenher nur Surfen. Grundsätzlich liegt die Hauptlast schon beim Konvertieren von Filmen und Gamen ist eher eine Nebensache. Und was das Betriebssystem betrifft; ich bin nicht zu 100% festgelegt. Das sind nur Ideen, die mir nach meiner bisherigen Recherche vorschweben, da ich mich schon seit einigen Jahren gar nicht mehr wirklich damit befasst habe.

@Syrokx
@r4u$ch

Ich bin durchaus offen für Vorschläge und was das Budget betrifft; das wäre ich bereit, maximal auszugeben. Wenn der PC dann doch nur die Hälfte davon kostet und meinen Anforderungen entspricht, bin ich auch glücklich. Einmal zusammenbauen und installieren und die nächsten 6 Jahre nicht mehr an Hardware denken, ja, das wäre mein Ziel.
 
Ausgehend vom i7-4770k wird der RyZen 3700X dir einen gewaltigen Leistungssprung bieten. Du verdoppelst schließlich die Anzahl an Kernen und selbst die Leistung eines einzelnes Kern steigt spürbar. Grob über den Daumen konvertieren dir also 4 RyZen Kerne das Video leicht schneller und 4 weitere Kerne verbleiben noch für andere Aufgaben. Wobei zum anschauen und kontrollieren wohl keine 4 Kerne benötigt werden und die Verteilung dem entsprechend anders aussehen kann.

Da die meisten Konvertierungsprogramme aber auch schon heute mit mehr als 8 Kernen umgehen können, liegt es allein an dir, ob du die Zeit noch weiter verkürzen möchtest. Aufgrund der langen geplanten Nutzungsdauer und der genannten Prioritäten macht der RyZen 3900X eigentlich sehr viel Sinn. Andererseits muss man eben selber wissen, ob einem die weitere Zeitersparnis überhaupt Vorteile bringt.
 
@Chr1st14n

Würde der von dir vorgeschlagene Noctua Kühler denn bei dem 3900er reichen?
 
AMD gibt für den RyZen 3900X eine maximale elektrische Leistung von 142 Watt an. Das macht der Noctua also mit links. Erst mit PBO oder manuellen OC muss man etwas genauer hinschauen.
 
Okay, dann wirds der 3900er mit dem Noctua zusammen. Fehlt nun ein passendes Mobo. Ich kann in dem gehäuse 7x140er Lüfter einbauen, die ich gerne über das Mobo steuern würde, also keine zusätzliche Lüftersteuerung. Das Board sollte zumindest einen Sata M2 haben und ich möchte zusätzlich eine 4TB SSD(die brauch ich!) und einen internen Blue Ray Brenner verbauen. Soundkarte soll keine rein, denn da werde ich OnBoard nutzen. Es ist als Steckkarte also nur eine GraKa vorgesehen. RAM würde ich gerne 32Gb mit guten Timings verbauen. Was habe ich da für Möglichkeiten. Bitte kein Asrock-Board, denn mit denen habe ich in der Vergangenheit nicht die besten Erfahrungen gemacht. Asus und Gigabyte zählen zu meinen Favoriten, mit MSI habe ich noch keinen Kontakt gehabt. Bis auf Asrock bin ich aber für Alles offen. Muss halt einfach passen, am besten langlebig, ohne Zicken und stabil:sneaky:
 
Sieben Lüfter sind eigentlich nicht notwendig. Ich würde beim Define R4 den Deckel geschlossen halten um das Eindringen von Staub zu vermeiden. Also vorne zwei und hinten einer.
Erst in Verbindung mit einer starken Grafikkarte könnte man schauen ob sich durch zwei weitere Lüfter im Deckel Vorteile ergeben.

Da die zwei Lüfter in der Front und die zwei im Deckel bestensfall eh baugleich sind solltest du diese auch einfach über einen Y-Adapter anschließen. Du regelst dann jeweils zwei Lüfter über einen Anschluss am Mainboard. Dadurch bist bei der Wahl des Mainboard weniger eingeschränkt und hast weniger Einstellarbeit bei der Lüftersteuerrung.
Der Lüfter im Heck kann aber besser einzeln angeschlossen werden, da dieser bei zwei vorne einblasenden Lüftern im Verhältnis dann ruhig etwas schnell drehen darf.

Du brauchst also eigentlich nur 3 Lüfteranschlüsse auf dem Mainboard sowie den obligatorischen CPU_FAN Header.

Beim RAM solltest du mindestens auf 3000 MHz, besser aber teurer auf 3600 MHz setzen. Die Timings sind nicht uninteressant aber wichtiger ist bei RyZen glaube ich die Taktfrequenz.
Bei 32 GB dann auf ein 2x 16 GB Kit setzen. Das läuft meistens besser als eine Vollbestück aus 4x 8 GB. Theoretisch reicht schon eines der günstigen Kits wie das hier von G.Skill.

Beim Mainboard kann ich keine Empfehlung aussprechen da sich meine eigenen Erfahrungen mit AM4 Mainboards bisher auf günstige mit B450 Chipsatz beziehen.
 
Hm, ich glaube, bei dem gewählten Prozessor sollte es schon Eines mit dem X570 Chipsatz sein. Das mit den Lüftern ist ein guter Tipp. Kommt halt darauf an, was es im Endeffekt für eine Grafikkarte wird. Den vorgesehenen Lüfterslot in der Seitenwand habe ich bisher sowieso nicht genutzt, da ich der Ansicht bin, das durch einen seitlichen Lüfter der Luftstrom unterbrochen wird. Was bei der Kühlung natürlich auch ein Faktor ist, das es hier im Zimmer im Sommer durchschnittlich 28°C warm wird.
 
Ergänzend:

Im Endeffekt würde wahrscheinlich eine RTX2060 für meine Zwecke reichen.
 
RTX 2060 aber bitte nur als Super wegen dem größeren Grafikspeicher (6 vs 8 GB).
Alternativ ist die RX 5700 eine super Karte.

Die Wahl des Mainboard-Chipsatz kannst du bei AM4 relativ unabhängig vom Prozessor treffen. Sinnvoll ist aber eigentlich nur etwas günstiges mit B450 oder gleich ein X570.
Da du für den RyZen 3900X aber auch eine gewisse Spannungsversorgung über das Mainboard bereitstellen musst fallen die ganz günstigen Mainboards sowieso raus und mit den teureren schwindet die Ersparnis zum X570. Dennoch ist das ja auch Geld, dass man an anderer Stelle investieren könnte. Informier dich am besten mal ob du die zusätzlichen Funktionen des X570 benötigst und dafür den Aufpreis sowie den miniLüfter in Kauf nehmen möchtest.
 
RTX 2060 aber bitte nur als Super wegen dem größeren Grafikspeicher (6 vs 8 GB).
Alternativ ist die RX 5700 eine super Karte.

Die Wahl des Mainboard-Chipsatz kannst du bei AM4 relativ unabhängig vom Prozessor treffen. Sinnvoll ist aber eigentlich nur etwas günstiges mit B450 oder gleich ein X570.
Da du für den RyZen 3900X aber auch eine gewisse Spannungsversorgung über das Mainboard bereitstellen musst fallen die ganz günstigen Mainboards sowieso raus und mit den teureren schwindet die Ersparnis zum X570. Dennoch ist das ja auch Geld, dass man an anderer Stelle investieren könnte. Informier dich am besten mal ob du die zusätzlichen Funktionen des X570 benötigst und dafür den Aufpreis sowie den miniLüfter in Kauf nehmen möchtest.

Ein Problem, von dem ich schon gehört habe, ist, das anscheinend die M2 SSD recht warm wird. Kühlt so ein Mini-Lüfter diese mit oder braucht man da einen extra Kühler?
 
Der Lüfter den ich meine sitzt direkt auf dem Chipatz des Mainboard und ist auch nur für dessen Kühlung zu ständig. Leider ist das eine zusätzliche Lärm- und Ausfallquelle. Also ein Nachteil vom X570.
Die PCIe M2 SSDs können wirklich relativ warm werden. Als normaler Nutzer hat man da aber absolut keine Probleme. Im zweifelsfall kann man einen passenden passiv Kühler auf der SSD anbringen. Der verzögert das überhitzen deutlich.
 
Zu den X570 Mainboards kann ich nicht viel sagen aber das 300€ teure MSI wird auf jeden Fall nicht notwendig seien. Du wirst vermutlich auch für etwas unter 200€ ein gut funktionierendes Mainboard finden.
Beim B450 gibt es gute Mainboards schon für 100-130€.
 
Zu den X570 Mainboards kann ich nicht viel sagen aber das 300€ teure MSI wird auf jeden Fall nicht notwendig seien. Du wirst vermutlich auch für etwas unter 200€ ein gut funktionierendes Mainboard finden.
Beim B450 gibt es gute Mainboards schon für 100-130€.

Und du meinst, das funktioniert mit dann mit schnellem Ram und der sauberen Spannungsversorgung?
 
PS: Notwendig sind 300E für ein Borad sicherlich nicht. Ich habe in meinem ganzen PC-Leben noch keine solche Summe für ein Board ausgegeben:sneaky:
 
Bin gerade beim Suchen zwecks B450er Chipsatz. Da ist man RAM-Technisch schon etwas eingeschränkt. Da ist die Unterstützung beim X570er Chipsatz schon besser und man hat mehr Möglichkeiten, so mein Eindruck:unsure:
 
@Chr1st14n

Wie kritisch ist es denn mit der Ramkompatibilität bei den AM4-Chipsätzen? Muss oder sollte man sich da strikt nach der QVL richten oder hat man hier Freiheiten? Sollte es so sein, das man sich strikt nach der QVL richten muss, geht das mit dem B450 nicht. Ich habe bei 8 verschiedenen Boards mit diesem Chipsatz in die QVL reingeschaut und habe kein Einziges gefunden, das DDR4-3600 mit 2x16GB Riegeln unterstützt.
 
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