[User-Review] Lesertest mit Seagate und QNAP

mbrhwl

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08.01.2021
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Einleitung:

Das Review ist in mehrere Teile aufgeteilt die ich bis zum 04 April an dieser Stelle einstellen werden. Heute gibt es schon mal den ersten Teil zum Unboxing des NAS. Die weiteren Teile werden folgen.

Ich denke diese nahezu iterative Vorgehensweise ermöglicht es auch noch eventuelle Fragen die sich ergeben frühzeitig zu berücksichtigen.

Inhaltsverzeichnis:

Teil 1:
Unboxing und Festplatten Einbau
Teil 2: Ersteinrichtung
Teil 3: Fremdsoftware
Teil 4: iSCSI
Teil 5: Für die ungeduldigen
Teil 6: Performance Test
Teil 7: 10G
Teil 8: Verbrauch
Teil 9: RAM Upgrade
Teil 10: docker-compose
Teil 11: Fazit

Teil 1: Unboxing und Festplatten Einbau

Donnerstag war es soweit, der QNAP TS-253D wurde zugestellt inklusive zwei Segate IronWolf 8TB Festplatten.
01_NAS_verpackt.jpg
02_NAS_eingelegt.jpg
03_alles_da.jpg
Der NAS ist gut verpackt, Kabel, Netzeil und Quickstart Guide, alles da, los gehts.
03_NAS.jpg
04_was_jetzt.jpg
05_deckel_ab.jpg
Die Anleitung ist gut, so konnte ich direkt los legen und die Segate IronWolf Festplatten einbauen.
06_Deckel_weg.jpg
07_caddy_raus.jpg
08_caddy.jpg
Erst den NAS von den Festplattenrahmen befreien, dann müssen wir noch die Seitenteile der Rahmen abnehmen
09_Seitenteile.jpg
10_bereit.jpg
11_verschrauben.jpg
Jetzt werden die Festplatten mit dem Rahmen von unten verschraubt
12_schwarz.jpg
13_clips.jpg
14_clips.jpg
Die Seitenteile werden dann einfach wieder rein gesteckt
15_Festplatte.jpg
16_bereit.jpg
07_hausputz.jpg
Jetzt kommen die Festplatten ins NAS
18_bezug.jpg
19_klappe_zu.jpg
20_tada.jpg
Und schon ist alles installiert.
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Teil 2: Ersteinrichtung

Das wizzard für die Ersteinrichtung ist einfach aufgebaut, man gibt ein admin Passwort ein, spezifiziert die Zeitzone und einen Zeit Server, da ich einen DHCP Server habe hat der NAS auch direkt eine IP bezogen.
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Dann sagt man mit welchen Betriebssystemen man Dateien teilen will, es gibt eine Zusammenfassung und den point of no return.
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Dann legt der NAS los mit der Einrichtung, wie üblich dauert das letzte Prozent am längsten. Und schon bekommen wir das login prompt.
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Der NAS sucht dann direkt nach updates, ich habe die neuste Version direkt einspielen lassen nach dem reboot sind wir dann up to date.
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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Als nächstes will ich die Festplatten kurz an testen um zu sehen ob sie den Transport gut überstanden haben. Hierzu gehe ich auf "Storage & Snapshots" und klicke auf die jeweilige Festplatte. Beim Punkt "Test" habe ich jeweils einen "Rapid test" ausführen lassen.
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Und weil ich grad dabei war habe ich auch eine "IronWolf Health Management" test ausführen lassen.
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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Als nächstes habe ich einen Storage Pool erstellt mit dem entsprechenden wizard. Da der NAS nur zwei Platten hat macht für mich Raid 1 am meisten Sinn.
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Der Storage Pool wurde erfolgreich erstellt, nun muss man noch ein Volume erstellen.
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Die wizards sind gut gemacht, auch weist mich das wizard darauf hin dass ich besser nicht allen Platz in ein volume verheize, das kommt mir später noch zu gute da ich dann noch platz für mein iSCSI Laufwerk habe.
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Teil 3: Fremdsoftware

Da ich für den reinen Netzwerktest iperf3 verwenden will habe ich mich durch googel beraten lassen und bin auf qnapclub.eu gestoßen und habe das Repository wie in der Anleitung beschrieben eingerichtet und konnte dann iperf3 installieren.
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Teil 4: iSCSI
Ich war gespannt, wie einfach es wäre iSCSI mit dem QNAP ans laufen zu bekommen, um es vorweg zu nehmen, es ist sehr einfach. Über den Punkt "iSCSI & Fiber Channel" kann man das "iSCSI Target Creation Wizard" starten. Muss nur den storage pool wählen, wie gesagt zum Glück hatte ich hier noch was platz gelassen :) beim Erstellen des Volumes.
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Und schon ist es fertig. Easy
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Teil 5: Für die ungeduldigen

Wer die initiale Synchronisation etwas beschleunigen will, der kann einfach die Priorität des Synchronisierens anheben, später kann man dies dann wieder zurück setzen für den Regelbetrieb.
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Teil 6: Performance Test

Ich habe den NAS an einem Gigabit Port eingerichtet und habe dort einen iperf3 laufen lassen, der NAS hat ja iperf3 installiert und startet dies bereits im Server Modus.

Der Durchsatz ist hier sehr gut, ich bekomme so ziemlich den maximalen Durchsatz der für Gigabit möglich ist.

Dann habe ich den NAS an den 10G Switch angeschlossen. Ich verwende ein 10G BaseT Modul.
Screenshot from 2021-03-20 11-46-25.png
01_rack.jpg
02_anschluss.jpg
Der NAS erkennt die 2.5G Geschwindigkeit ohne Probleme, jedoch sehe ich die 2.5G nur in eine Richtung. Beim Senden ist die Performance mit Gigabit besser, das schlägt sich auch beim CrystalDiskMark nieder.
Screenshot from 2021-03-20 20-13-11.png
Screenshot from 2021-03-20 12-28-43.png
cryst_25_port_01_01.png
Ich habe beide Ports probiert, jedoch sehe ich das gleiche Verhalten auf beiden Ports, Lesen ist schnell aber schreiben.... nicht so, auch der NAS performance tester 1.7 kommt zu ähnlichen Ergebnissen.
nast_25_port_02_01.png

Ich will dem näher auf den Grund gehen und baue mal eine 10G Karte ein und siehe da, es geht doch, iperf3 sieht gute Werte. Erst mit mehreren Sessions kommt man auf die 10G aber auch eine Session bringt guten Durchsatz.
iperf3_10G.png
iperf3_10G_P4.png
iperf3_10G_P4_R.png
Das schlägt sich dann auch auf die Tests durch
cryst_25_c310G_01_1GB.png
nast_10G_port_01_01.png

Ich habe mal die Datei Größe auf 4G gesetzt für ein etwas realistischeres Bild
cryst_c310G_port_01_4GB.png
nast_10G_port_01_4G.png
Die Festplatten können was und der NAS bietet ihnen eine angemessene Plattform.

Ich probiere noch ob das Problem mit den 2.5G Ports bei mir liegt, beim NAS... es scheint mir schon recht komisch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Teil 7: 10G

Ich habe den NAS aufgeschraubt um eine 10G Karte einzubauen, Kandidat 1 ist eine Chelsio T320 Karte, die Frontblende habe ich ab gemacht, sonst würde sie so nicht in den NAS gehen.
01_Chelsio.jpg
02_NAS.jpg
03_oeffnen.jpg
Die Frontblende muss ab, optional kann man die Festplatten entnehmen, wichtig die Platten müssen nachher wieder an die gleiche Stelle kommen. Man sieht die RAM slots, ein Slot ist belegt mit 4GB SO-DIM.
04_blende.jpg
05_Optional.jpg
06_RAM.jpg
Dann schrauben wir die Abdeckung hinten auf und nehmen die Abdeckung ab.
07_Schrauben.jpg
08_Abdeckung.jpg
09_Ab.jpg
Es muss noch die Blende vom Erweiterungsslot abgenommen werden
10_body.jpg
11_Blende.jpg
12_ab.jpg
Jetzt kommt die Karte rein, im Gehäuse ist ein 4x slot der aber hinten offen ist, daher geht die x8 Chelsio Karte auch rein.
IMG_20210327_070948.jpg


Leider findet der QNAP die Chelsio nicht, daher greift Plan B, eine Mellanox ConnectX 3.
13_Einbau.jpg
14_Power.jpg
15_plan_b.jpg

Mit der Mellanox klappt es dann. Ich verwende hier nebenbei ein DAC (direct attached copper) Kabel für 10G.
16_Mell.jpg
Screenshot from 2021-03-20 21-13-04.png
 

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Teil 8: Verbrauch

2021-03-21 15:12 Aktuell mit Mellanox Karte verbraucht der NAS ca 30 Watt, ziemlich idle
2021-03-24 08:00 Aktuell verbraucht er um die 25 Watt, idle
2021-03-27 09:00 Mit 16GB RAM verbraucht er nun ca. 29 Watt
 
Zuletzt bearbeitet:
Teil 9: RAM Upgrade

Heute habe ich mich an das RAM Upgrade heran getastet, mein erster Kandidat von mushkin Essentials wurde leider nicht erkannt, ein Satz Samsung RAM hat der NAS dann akzeptiert.

Original ist bei mir ADATA RAM verbaut gewesen, daneben seht ihr das mushkin RAM das aber nicht genommen wurde
IMG_20210327_071036.jpg
IMG_20210327_071058.jpg
IMG_20210327_071201.jpg

Es ist etwas friemelig die RAM rein zu bekommen, da man nicht viel Platz hat, mit etwas Geschick klappte es dann aber und beide Samsung Sticks werden vom System erkannt.
IMG_20210327_071236.jpg
IMG_20210327_071257.jpg
System.png
 
Teil 10: docker-compose

Da über die ContainerStation zwar einfach Container erstellt werden können, sie aber soweit ich gelesen habe nicht in jedem Fall einfach aktualisiert werden können habe ich mir den Weg über docker-compose angeschaut.

Als erstes muss ein neuer Benutzer erstellt werden über das ControlPanel, bei "Users" und dann "Create a User"
Screenshot from 2021-03-27 08-21-42.png
Screenshot from 2021-03-27 08-21-54.png
Screenshot from 2021-03-27 08-21-58.png
Dort dann den Namen und das Passwort definieren, man kann noch eine extra Gruppe erstellen, das ist aber optional
Screenshot from 2021-03-27 08-22-16.png
Screenshot from 2021-03-27 08-22-23.png
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Dann erstellen wir einen neuen "Shared Folder"
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Wichtig hier lese und schreib Rechte für den neuen Benutzer aktivieren.
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Screenshot from 2021-03-27 08-23-47.png
Screenshot from 2021-03-27 08-23-47.png
Und dann den neuen Ordner erstellen, in der Übersicht sieht man nun den neuen Ordner docker. Dann können wir die docker-compose.yml Datei erstellen. Ich habe dafür die Text Applikation auf dem QNAP verwendet.
Screenshot from 2021-03-27 08-24-14.png
Screenshot from 2021-03-27 08-24-29.png
Screenshot from 2021-03-27 08-30-31.png
Weiter geht es dann auf dem Shell über SSH. Mit SSH auf den QNAP verbinden:

Bash:
ssh admin@10.0.10.33

Dann sollte man das QNAP prompt sehen, mit Q zum shell wechseln, mit Y bestätigen, dann ist man im command prompt.
Screenshot from 2021-03-27 08-27-57.png
Screenshot from 2021-03-27 08-28-00.png
Screenshot from 2021-03-27 08-28-11.png

Dann in das neue docker Verzeichnis wechseln

Bash:
cd /share/docker

Dort sicherstellen, dass die docker-compose.yml Datei die richtigen Rechte hat

Bash:
chown cloud.everyone docker-compose.yml

Prüfen welche ids der neue Benutzer hat

Bash:
id cloud

Sollte etwas wie:

Bash:
uid=1000(cloud) gid=100(everyone) groups=100(everyone),1000(cloud)

ausgeben.

Die ids im docker-compose.yml angleichen

YAML:
version: '2.1'
services:
  sabnzbd:
    image: ghcr.io/linuxserver/sabnzbd
    container_name: sabnzbd
    environment:
      - PUID=1000
      - PGID=100
      - TZ=Europe/London
    volumes:
      - /share/docker/sabnzbd/config:/config
      - /share/docker/sabnzbd/downloads:/downloads
      - /share/docker/sabnzbd/incomplete-downloads:/incomplete-downloads #optional
    ports:
      - 8082:8080
      - 9092:9090
    restart: unless-stopped

Nun alles ein mal starten

Bash:
docker-compose up -d

Ich sehe den container nun auch in der ContainerStation erscheinen
container_02.png

Die Performance ist sehr gut würde ich sagen, dies ist ein Test mit dem 10G Test file, ich habe einen 500/100 g.fast Anschluss und er kratzt am maximalen Durchsatz und kommt nicht übermässig ins Schwitzen.
performance.png
 

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    Screenshot from 2021-03-27 08-26-11.png
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Teil 11: Fazit

Mir gefällt das NAS, es ist erstaunlich was man mit so einem kleinen Teil alles machen kann. Es ist wie ein kleiner Server mit GUI, das an sich gut gelungen ist.

Ab einem bestimmten Zeitpunkt, z.B. für docker-compose muss man dann doch auf die Shell wechseln, die Shell ist speziell für den qnap aufgebaut ich musste mich etwas einarbeiten. Es ist aber kein Problem Informationen über googel zu finden.

Ich werde den NAS wohl als Backup System weiterverwenden, die IO Leistung ist absolut spitze, besonders mit den Seagate Platten, die erstaunlich schnell sind.

Für mein Hauptsystem bleibe ich jedoch bei einem Linux Server, wenn man nicht über das GUI Arbeitet ist ein pures Linux Server System einfacher zu handhaben.

Für Einsteiger ist das GUI denke ich eine grosse Erleichterung und kann helfen sich in die verschiedenen Konzepte einzuarbeiten.
 
Teil 9: RAM Upgrade

Heute habe ich mich an das RAM Upgrade heran getastet, mein erster Kandidat von mushkin Essentials wurde leider nicht erkannt, ein Satz Samsung RAM hat der NAS dann akzeptiert.

Original ist bei mir ADATA RAM verbaut gewesen, daneben seht ihr das mushkin RAM das aber nicht genommen wurde

Das Mushkin-Modul ist ja nur ein 2133er, wenn das NAS den versucht mit 2666 zu takten wirds wohl daran gelegen haben.
 
Ja, kann gut sein, dass es daran lag. Hast du einen Ort gefunden wo man dies einstellen kann? (BIOS oder ähnliches?) Ich muss gestehen, dass ich den HDMI Port nicht getestet habe.
 
Nein da kann man wohl nichts einstellen. HDMI, bzw. HybridDeskStation habe ich angetestet aber es war mir zu langsam.
 
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