Das Problem ist nicht das Material, sondern die Schaltzustände. Die bisherige binäre "Denkweise" erlaubt nur 1 und 0, nichts dazwischen. Die neue "qbinäre" Denkweise erlaubt Schaltstände zwischen diesen beiden, ohne diese beiden "zu vergessen". Man wäre quasi kompatibel, kann aber in anderen, größeren Dimensionen denken.
Stell dir einfach vor, du hast eine verschlüsselte Festplatte. Eine binäre Herangehensweise wäre ein Bruteforce-Programm, das deine Wordlist mit daraus resultierenden Kombinationen brav nacheinander abfragt.
Ein Quantencomputer könnte anders an die Verschlüsselung herangehen, weil er mehr Schaltzustände kennt als mit denen die Verschlüsselung aufgebaut wurde. Das ist ungefähr so, als ob du für einen ewig langen Rechenweg, der über -3- A4-Seiten geht, eine Abkürzung findest und nach zwei Zeilen fertig bist.